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Immobilienmarktbericht Berlin Q3 2025

30.10.2025
Immobilienmarktbericht Berlin Q3 2025

Immobilienmarktbericht Berlin - Q3 2025

Der Berliner Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine fortschreitende Stabilisierung mit moderaten Preissteigerungen sowohl im Kauf- als auch im Mietbereich. Nach der Konsolidierungsphase der vergangenen Quartale deutet sich eine leichte Belebung der Marktaktivität an, wobei das strukturelle Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage weiterhin den Markt prägt.

1. Häuser zum Kauf

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Häuser zum Kauf in Berlin liegt im dritten Quartal 2025 bei 5.171 €/m². Dies entspricht einem Anstieg von 2,2 % gegenüber dem Vorquartal, in dem der Durchschnittspreis bei 5.060 €/m² lag. Im Jahresvergleich zeigt sich mit einem Plus von 5,1 % gegenüber Q3 2024 (4.919 €/m²) eine solide Wertsteigerung, die auf eine nachhaltige Erholung des Marktes hindeutet.

Die Preisentwicklung verläuft dabei gleichmäßiger als in den Vorjahren. Während die Spitzenpreise in Premium-Lagen nur moderat steigen, holen die Randlagen verstärkt auf. Ein typisches Einfamilienhaus mit 150 m² Wohnfläche kostet derzeit im Berliner Durchschnitt etwa 775.650 €, wobei die tatsächlichen Preise je nach Lage und Ausstattung erheblich variieren können.

Marktdynamik

Die Nachfrage nach Häusern zum Kauf bleibt auf hohem Niveau stabil, während das Angebot weiterhin als knapp zu bezeichnen ist. Die Zahl der Transaktionen im Bestandssegment zieht leicht an, was auf eine gewisse Normalisierung der Finanzierungsbedingungen und eine Anpassung der Preisvorstellungen zwischen Käufern und Verkäufern hindeutet.

Die Neubauaktivität bleibt jedoch schwach ausgeprägt. Hohe Baukosten, gestiegene Finanzierungskosten und regulatorische Hürden bremsen die Entwicklung neuer Projekte. Die Fertigstellungszahlen liegen weiterhin deutlich unter dem prognostizierten Bedarf, was den Druck auf den Bestandsmarkt erhöht. Die durchschnittliche Vermarktungsdauer hat sich im Vergleich zum Vorquartal leicht verkürzt und liegt nun bei etwa 3-4 Monaten für gut positionierte Objekte.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Berliner Bezirken bleiben signifikant. In den zentralen und etablierten Lagen wie Prenzlauer Berg, Charlottenburg und Wilmersdorf liegen die Quadratmeterpreise deutlich über dem städtischen Durchschnitt und erreichen teilweise Werte von über 7.000 €/m². Diese Bezirke profitieren von ihrer gewachsenen Infrastruktur, der guten Verkehrsanbindung und dem hochwertigen Wohnumfeld.

Die Stadtrandlagen wie Marzahn-Hellersdorf, Spandau und Teile von Reinickendorf weisen mit Preisen zwischen 3.500 und 4.500 €/m² deutlich niedrigere Niveaus auf. Allerdings ist auch hier ein moderater Preisanstieg zu verzeichnen, da diese Bezirke zunehmend von Familien als Alternative zu den hochpreisigen Innenstadtlagen entdeckt werden. Besonders Gebiete mit guter S-Bahn-Anbindung und Grünflächennähe verzeichnen überdurchschnittliche Wertsteigerungen.

Prognose und Ausblick

Für die kommenden 12 bis 24 Monate erwarten Marktexperten eine Fortsetzung des moderaten Preiswachstums bei Häusern zum Kauf. Die fundamentalen Marktfaktoren – knappes Angebot bei stabiler Nachfrage – sprechen für eine Preissteigerung im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Die Stabilisierung der Zinsen auf dem aktuellen Niveau könnte die Nachfrage weiter stützen, während eine mögliche Zinssenkung im Jahr 2026 zusätzliche Kaufimpulse setzen könnte.

Risikofaktoren für diese Prognose sind eine mögliche wirtschaftliche Abschwächung, die die Kaufkraft der Nachfrager beeinträchtigen könnte, sowie regulatorische Eingriffe in den Immobilienmarkt. Mittelfristig wird die Entwicklung stark davon abhängen, ob es gelingt, das Angebot durch verstärkte Bautätigkeit zu erhöhen.

2. Wohnungen zum Kauf

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Markt für Eigentumswohnungen in Berlin zeigt im dritten Quartal 2025 einen durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 5.379 €/m². Im Vergleich zum Vorquartal mit 5.285 €/m² bedeutet dies einen Anstieg um 1,8 %. Die Jahresentwicklung fällt mit einem Plus von lediglich 0,6 % gegenüber Q3 2024 (5.349 €/m²) deutlich verhaltener aus als bei Häusern, was die unterschiedliche Marktdynamik der beiden Segmente unterstreicht.

Die Preisentwicklung bei Eigentumswohnungen verläuft heterogen. Während Neubauwohnungen mit hochwertiger Ausstattung und energieeffizienter Bauweise weiterhin Premiumpreise erzielen, stagnieren die Preise für sanierungsbedürftige Bestandswohnungen teilweise oder sind sogar leicht rückläufig. Eine durchschnittliche 75 m² große Wohnung kostet aktuell etwa 403.425 €, wobei die Spanne je nach Lage, Baujahr und Ausstattung von unter 300.000 € bis über 600.000 € reicht.

Marktdynamik

Der Wohnungsmarkt zeigt eine stabile, aber verhaltene Dynamik. Die Nachfrage konzentriert sich verstärkt auf bezahlbare Bestandswohnungen und energieeffiziente Neubauten. Das Angebot bleibt weiterhin knapp, wobei sich die Situation je nach Preissegment unterschiedlich darstellt. Im gehobenen Segment über 7.000 €/m² ist eine gewisse Marktsättigung erkennbar, während im mittleren Preissegment zwischen 4.000 und 6.000 €/m² die Nachfrage das Angebot deutlich übersteigt.

Die Transaktionszahlen haben sich im Vergleich zum Vorquartal leicht erhöht, bleiben aber unter dem langjährigen Durchschnitt. Die Neubauaktivität im Geschosswohnungsbau zeigt erste Anzeichen einer Belebung, nachdem mehrere große Projekte nach längerer Planungsphase in die Realisierung gehen. Die durchschnittliche Vermarktungsdauer liegt bei gut positionierten Wohnungen zwischen 2 und 3 Monaten, wobei besonders nachgefragte Objekte teilweise binnen weniger Wochen verkauft werden.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Preisdifferenzierung nach Lagen ist bei Eigentumswohnungen besonders ausgeprägt. In den Top-Lagen Mitte, Charlottenburg-Wilmersdorf und Prenzlauer Berg werden regelmäßig Preise über 7.000 €/m² aufgerufen, in Einzelfällen sogar über 10.000 €/m² bei Luxusobjekten. Diese Bezirke profitieren von ihrer zentralen Lage, der exzellenten Infrastruktur und dem urbanen Lebensgefühl.

Die aufstrebenden Bezirke wie Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln verzeichnen Durchschnittspreise zwischen 5.000 und 6.500 €/m², wobei die Dynamik hier besonders stark ist. Die Gentrifizierung dieser Stadtteile setzt sich fort, was zu kontinuierlichen Preissteigerungen führt. In den Außenbezirken Marzahn-Hellersdorf, Spandau und Lichtenberg liegen die Preise zwischen 3.000 und 4.500 €/m². Diese Gebiete werden zunehmend von Ersterwerbern und jungen Familien nachgefragt, die sich die Innenstadt nicht mehr leisten können.

Prognose und Ausblick

Die Preisentwicklung bei Eigentumswohnungen wird in den nächsten 12 bis 24 Monaten voraussichtlich moderat verlaufen. Experten rechnen mit jährlichen Steigerungsraten zwischen 2 und 4 %, wobei die Entwicklung stark standortabhängig sein wird. Während in bereits hochpreisigen Lagen das Potenzial für weitere Steigerungen begrenzt erscheint, könnten die Außenbezirke und das direkte Umland überdurchschnittlich zulegen.

Die demografische Entwicklung Berlins mit weiterhin positiver Bevölkerungsprognose stützt die langfristige Nachfrage. Gleichzeitig könnten verbesserte Finanzierungsbedingungen und staatliche Förderungen für energetische Sanierungen positive Impulse setzen. Risiken bestehen in einer möglichen Verschärfung der Mietregulierung, die die Attraktivität von Wohnungen als Kapitalanlage mindert, sowie in konjunkturellen Unsicherheiten.

3. Häuser zur Miete

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Mietmarkt für Häuser in Berlin zeigt im dritten Quartal 2025 eine ausgeprägte Dynamik. Die durchschnittliche Miete liegt bei 16,00 €/m², was einem Anstieg von 2,6 % gegenüber dem Vorquartal (15,59 €/m²) entspricht. Besonders bemerkenswert ist die Jahresentwicklung mit einem Plus von 10 % gegenüber Q3 2024, was die anhaltende Verknappung in diesem Marktsegment widerspiegelt.

Die Mietpreisentwicklung bei Häusern übertrifft damit deutlich die allgemeine Inflationsrate und zeigt die hohe Attraktivität dieses Wohnsegments, insbesondere für Familien. Ein typisches Reihenhaus mit 120 m² Wohnfläche kostet monatlich etwa 1.920 € Kaltmiete, wobei die Gesamtbelastung inklusive Nebenkosten häufig über 2.400 € liegt. Die Mietpreisdynamik wird durch die extrem geringe Verfügbarkeit von Mietshäusern und die hohe Nachfrage von einkommensstarken Haushalten getrieben.

Marktdynamik

Der Markt für Mietshäuser ist durch ein extremes Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage charakterisiert. Die Nachfrage übersteigt das verfügbare Angebot um ein Vielfaches, was zu einer Auswahlsituation für Vermieter führt. Auf ein inseriertes Mietshaus kommen durchschnittlich über 50 Interessenten, in begehrten Lagen sogar deutlich mehr.

Die Leerstandsquote im Segment der Mietshäuser ist praktisch bei null. Objekte werden häufig ohne öffentliche Vermarktung direkt weitervermittelt. Die Neubauaktivität im Segment der Mietshäuser ist marginal, da Investoren überwiegend auf den Geschosswohnungsbau setzen. Die wenigen verfügbaren Neubauhäuser zur Miete werden zu Spitzenpreisen von über 20 €/m² angeboten und richten sich an eine zahlungskräftige Klientel.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Mietpreisunterschiede für Häuser zwischen den verschiedenen Berliner Bezirken sind erheblich. In den Premiumlagen wie Zehlendorf, Dahlem und Grunewald werden Mieten von 20 €/m² und mehr aufgerufen. Diese Stadtteile bieten großzügige Grundstücke, eine grüne Umgebung und eine exzellente Infrastruktur, was sie besonders für wohlhabende Familien attraktiv macht.

In den innerstädtischen Bezirken Mitte und Prenzlauer Berg, wo Häuser rar sind, liegen die Mieten ebenfalls im oberen Bereich bei etwa 18 bis 20 €/m². Die mittleren Lagen in Bezirken wie Steglitz, Tempelhof oder Pankow weisen Mieten zwischen 14 und 17 €/m² auf. In den Außenbezirken Marzahn-Hellersdorf, Spandau oder Reinickendorf beginnen die Mieten bei etwa 11,90 €/m², wobei auch hier die Tendenz steigend ist.

Prognose und Ausblick

Die Mietpreisentwicklung für Häuser wird in den kommenden 12 bis 24 Monaten voraussichtlich weiter dynamisch verlaufen. Experten erwarten jährliche Steigerungsraten zwischen 5 und 8 %, sofern keine regulatorischen Eingriffe erfolgen. Die strukturelle Knappheit in diesem Segment wird sich mittelfristig nicht auflösen, da kaum neue Mietshäuser gebaut werden und die Nachfrage durch den Trend zu mehr Wohnfläche pro Person weiter steigt.

Ein limitierender Faktor könnte die Zahlungsfähigkeit der Nachfrager werden, da die Mietbelastung bereits jetzt bei vielen Haushalten an Grenzen stößt. Mögliche verschärfte Mietregulierungen könnten die Dynamik bremsen, würden aber voraussichtlich zu einer weiteren Verknappung des Angebots führen. Langfristig könnte nur eine deutliche Ausweitung des Angebots durch Neubau oder die Umwandlung von Gewerbeimmobilien zu einer Entspannung führen.

4. Wohnungen zur Miete

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Mietwohnungsmarkt in Berlin zeigt im dritten Quartal 2025 eine durchschnittliche Miete von 16,00 €/m². Dies bedeutet einen Anstieg um 2,6 % gegenüber dem Vorquartal (15,59 €/m²) und eine beachtliche Steigerung von 10 % im Jahresvergleich. Diese Entwicklung unterstreicht die anhaltende Anspannung am Berliner Mietwohnungsmarkt trotz verschiedener regulatorischer Maßnahmen.

Die durchschnittliche Kaltmiete für eine 70 m² große Wohnung beträgt somit 1.120 € monatlich. Inklusive Nebenkosten müssen Mieter häufig mit einer Gesamtbelastung von über 1.400 € rechnen. Die Mietpreisentwicklung verläuft dabei differenziert: Während bei Neuvermietungen teilweise Steigerungen von über 15 % gegenüber dem Vorjahr zu beobachten sind, bleiben die Mieten in bestehenden Verträgen durch den Mietspiegel und die Mietpreisbremse moderater.

Marktdynamik

Der Berliner Mietwohnungsmarkt ist weiterhin von einer hohen Nachfrage bei knappem Angebot geprägt. Die Leerstandsquote liegt stadtweit bei unter 1 %, in begehrten Lagen praktisch bei null. Auf eine inserierte Wohnung kommen durchschnittlich 30 bis 50 Bewerber, bei preisgünstigen Angeboten sogar über 100. Diese Situation führt zu einem intensiven Wettbewerb unter Wohnungssuchenden.

Die Fluktuation am Mietmarkt hat sich weiter verringert, da Bestandsmieter angesichts der Marktlage seltener umziehen. Die durchschnittliche Mietdauer hat sich verlängert, was das verfügbare Angebot zusätzlich verknappt. Im Neubausegment werden verstärkt möblierte Wohnungen und Mikro-Apartments angeboten, die sich an zahlungskräftige Singles und Expats richten. Die Zahl der Sozialwohnungen nimmt weiter ab, da mehr Wohnungen aus der Bindung fallen als neue gebaut werden.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Mietpreisstruktur in Berlin zeigt deutliche räumliche Disparitäten. In den zentralen Bezirken Mitte und Charlottenburg-Wilmersdorf werden bei Neuvermietungen regelmäßig Mieten von 18 bis 20 €/m² und mehr verlangt. Besonders in sanierten Altbauten oder hochwertigen Neubauten können die Mieten auch über 22 €/m² liegen. Diese Lagen profitieren von ihrer zentralen Lage, dem urbanen Umfeld und der exzellenten Infrastruktur.

Die Szenebezirke Friedrichshain-Kreuzberg und Prenzlauer Berg weisen Durchschnittsmieten zwischen 16 und 18 €/m² auf, wobei die Gentrifizierung hier weiter voranschreitet. In den Bezirken Neukölln und Wedding, die lange als günstig galten, liegen die Mieten mittlerweile bei 13 bis 15 €/m². Die Außenbezirke Marzahn-Hellersdorf, Lichtenberg und Spandau bieten mit Mieten ab 11,90 €/m² noch die günstigsten Optionen, verzeichnen aber ebenfalls steigende Preise durch die Verdrängung aus den Innenstadtlagen.

Prognose und Ausblick

Für die kommenden 12 bis 24 Monate erwarten Marktbeobachter eine Fortsetzung des Mietpreisanstiegs, allerdings mit möglicherweise abgeschwächter Dynamik. Prognosen gehen von jährlichen Steigerungsraten zwischen 4 und 7 % aus, wobei die Entwicklung stark von politischen Interventionen abhängen wird. Die Diskussion um weitere Verschärfungen des Mietrechts, mögliche Mietendeckel auf Landesebene oder eine Reform der Mietpreisbremse könnten die Marktentwicklung beeinflussen.

Strukturell bleibt die Herausforderung bestehen, dass der Wohnungsneubau mit dem Bevölkerungswachstum nicht Schritt hält. Die prognostizierten 20.000 benötigten Wohnungen pro Jahr werden weiterhin nicht erreicht. Gleichzeitig steigt die Wohnfläche pro Person kontinuierlich an, was den Druck zusätzlich erhöht. Positive Impulse könnten von einer verstärkten Umwandlung von Büro- in Wohnraum sowie von der Nachverdichtung in bestehenden Quartieren ausgehen.

Fazit und Gesamtbetrachtung

Der Berliner Wohnimmobilienmarkt präsentiert sich im dritten Quartal 2025 als stabiler, aber angespannter Markt mit moderaten bis dynamischen Preissteigerungen. Die Kaufpreise für Häuser und Wohnungen zeigen eine Erholung nach der Konsolidierungsphase, während der Mietmarkt weiterhin von starken Steigerungen geprägt ist. Die fundamentale Herausforderung des Marktes – das strukturelle Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage – bleibt bestehen und wird die Marktentwicklung auch in den kommenden Jahren prägen.

Die räumliche Differenzierung der Preise verstärkt sich weiter, was zu einer zunehmenden sozialen Segregation führt. Während die Innenstadtlagen für Normalverdiener kaum noch erschwinglich sind, verlagert sich die Nachfrage verstärkt an den Stadtrand und ins Umland. Diese Entwicklung stellt die Stadtentwicklung vor große Herausforderungen hinsichtlich Infrastruktur, Verkehr und sozialer Durchmischung.

Für Marktteilnehmer bedeutet die aktuelle Situation unterschiedliche Implikationen: Eigentümer profitieren von stabilen bis steigenden Werten, Käufer müssen mit anhaltend hohen Preisen rechnen, und Mieter sehen sich mit einer weiter angespannten Situation konfrontiert. Die Politik steht vor der Herausforderung, bezahlbaren Wohnraum zu sichern, ohne die Investitionsbereitschaft zu sehr zu dämpfen. Die kommenden Quartale werden zeigen, ob durch verstärkte Neubauaktivität und innovative Konzepte eine Entspannung erreicht werden kann.

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