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Immobilienmarktbericht Berlin Q3 2025

08.11.2025
Immobilienmarktbericht Berlin Q3 2025

Immobilienmarktbericht Berlin - Q3 2025

Analyse des Wohnimmobilienmarktes im Vergleich zum Vorquartal

Der Berliner Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine fortgesetzte Stabilisierung mit moderaten Preissteigerungen in allen Segmenten. Nach Jahren der Unsicherheit und Zurückhaltung deutet sich eine nachhaltige Erholung an, die sowohl den Kauf- als auch den Mietmarkt betrifft. Die vorliegende Analyse betrachtet ausschließlich Wohnimmobilien und stellt die aktuelle Marktlage des dritten Quartals 2025 dem vorherigen Quartal gegenüber.


1. Häuser zum Kauf

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Häuser in Berlin liegt im dritten Quartal 2025 bei 5.171 EUR/m². Dies entspricht einem moderaten Anstieg von 0,37 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2025, in dem der Durchschnittspreis bei 5.152 EUR/m² lag. Im Jahresvergleich zeigt sich eine deutlichere Dynamik: Gegenüber dem dritten Quartal 2024, als Häuser noch durchschnittlich 4.919 EUR/m² kosteten, beträgt die Preissteigerung etwa 5 Prozent.

Diese Entwicklung spiegelt die allmähliche Erholung des Marktes wider, nachdem die Preise in den Jahren 2023 und 2024 teilweise stagnierten oder sogar leicht rückläufig waren. Die moderate Preissteigerung deutet auf einen ausgewogenen Markt hin, der sich von den extremen Preissprüngen der vergangenen Jahre entfernt hat. Durchschnittliche Kaufpreise für Einfamilienhäuser bewegen sich je nach Größe und Ausstattung zwischen 600.000 und 1,2 Millionen Euro, wobei besonders nachgefragte Objekte in Toplagen auch deutlich darüber liegen können.

Marktdynamik

Die Nachfrage nach Häusern zum Kauf bleibt im dritten Quartal 2025 auf hohem Niveau, trifft jedoch weiterhin auf ein sehr begrenztes Angebot. Die Neubauaktivität zeigt zwar erste Anzeichen einer Belebung, bleibt aber deutlich hinter dem tatsächlichen Bedarf zurück. Trotz steigender Baugenehmigungszahlen verzögert sich die Fertigstellung vieler Projekte aufgrund anhaltend hoher Baukosten und strenger Finanzierungsbedingungen.

Der Leerstand bei Häusern ist praktisch nicht vorhanden, was den Verkäufermarkt weiter stärkt. Interessenten müssen sich häufig gegen zahlreiche Mitbewerber durchsetzen, und Besichtigungstermine sind oft innerhalb weniger Tage ausgebucht. Die durchschnittliche Vermarktungsdauer hat sich auf etwa 45 bis 60 Tage reduziert, wobei besonders attraktive Objekte teilweise schon nach wenigen Wochen einen Käufer finden.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Berliner Bezirken bleiben erheblich. Während in den zentralen und besonders beliebten Lagen wie Charlottenburg-Wilmersdorf, Prenzlauer Berg oder Friedrichshain Quadratmeterpreise von über 6.500 EUR/m² keine Seltenheit sind, liegen die Preise in den Außenbezirken wie Spandau, Reinickendorf oder Marzahn-Hellersdorf teilweise noch unter 4.000 EUR/m².

Besonders gefragt sind weiterhin Häuser in ruhigen, grünen Wohnlagen mit guter Verkehrsanbindung. Stadtteile wie Zehlendorf, Dahlem oder Frohnau verzeichnen konstant hohe Nachfrage bei sehr limitiertem Angebot. Am Stadtrand entstehen vermehrt neue Einfamilienhausgebiete, die vor allem junge Familien anziehen, die sich die hohen Preise in den innerstädtischen Lagen nicht leisten können oder wollen.

Prognose und Ausblick

Für die kommenden 12 bis 24 Monate erwarten Marktexperten eine Fortsetzung des moderaten Preisanstiegs im Bereich von 3 bis 5 Prozent jährlich. Die Entwicklung wird maßgeblich von der weiteren Zinspolitik der Europäischen Zentralbank abhängen. Sollten die Zinsen weiter sinken oder auf dem aktuellen Niveau verharren, könnte dies die Nachfrage zusätzlich stimulieren und zu stärkeren Preissteigerungen führen.

Die Neubautätigkeit wird voraussichtlich nur langsam zunehmen, da die hohen Baukosten und regulatorischen Anforderungen weiterhin Herausforderungen darstellen. Langfristig könnte sich das Angebot-Nachfrage-Verhältnis weiter zuspitzen, was den Preisdruck aufrechterhalten würde.


2. Wohnungen zum Kauf

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Markt für Eigentumswohnungen zeigt im dritten Quartal 2025 ein differenziertes Bild. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis liegt bei 5.379 EUR/m², was gegenüber dem zweiten Quartal 2025 (5.370 EUR/m²) einer marginalen Steigerung von etwa 0,2 Prozent entspricht. Interessanterweise zeigen Angebotspreise teilweise eine gegenläufige Entwicklung: Einige Marktbeobachter berichten von einem leichten Rückgang der Angebotspreise um 1,4 Prozent auf einen Median von 5.678 EUR/m².

Diese scheinbar widersprüchlichen Daten erklären sich durch die unterschiedlichen Erhebungsmethoden und die Diskrepanz zwischen Angebots- und tatsächlichen Transaktionspreisen. Im Jahresvergleich zeigt sich jedoch ein eindeutiger Trend: Mit einer Preissteigerung von etwa 5 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2024 (5.140 EUR/m²) hat sich der Markt deutlich erholt.

Marktdynamik

Die Angebotsknappheit bei Eigentumswohnungen bleibt das dominierende Marktmerkmal. Während die Zahl der Transaktionen im Bestandsmarkt leicht zunimmt, bleibt der Neubau deutlich hinter den Erwartungen und dem tatsächlichen Bedarf zurück. Die Fertigstellungszahlen haben sich zwar gegenüber dem Tiefpunkt 2024 leicht erhöht, liegen aber immer noch weit unter dem Niveau der Jahre vor 2020.

Die Nachfrage wird weiterhin von verschiedenen Käufergruppen getragen: Selbstnutzer suchen verstärkt nach bezahlbarem Wohnraum, während Kapitalanleger angesichts der wieder steigenden Preise und stabilen Mietrenditen zurück in den Markt drängen. Der Leerstand bei Eigentumswohnungen ist minimal, und neu auf den Markt kommende Objekte finden in der Regel innerhalb von 30 bis 45 Tagen einen Käufer.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Preisspreizung zwischen den verschiedenen Berliner Bezirken ist bei Eigentumswohnungen besonders ausgeprägt. In den Top-Lagen der City-West, in Mitte oder am Prenzlauer Berg werden regelmäßig Quadratmeterpreise von über 7.000 EUR/m² aufgerufen, während in Außenbezirken wie Marzahn-Hellersdorf noch Wohnungen für unter 3.500 EUR/m² zu finden sind.

Besonders dynamisch entwickeln sich derzeit die sogenannten Szenekieze in Neukölln, Wedding und Lichtenberg, wo die Preise teilweise zweistellige Wachstumsraten aufweisen. Diese Entwicklung wird getrieben von einer jüngeren Käuferschicht, die sich die etablierten Innenstadtlagen nicht leisten kann, aber dennoch urban und zentral wohnen möchte. Gleichzeitig profitieren diese Gebiete von umfangreichen Stadtentwicklungsprojekten und verbesserter Infrastruktur.

Prognose und Ausblick

Die Aussichten für den Eigentumswohnungsmarkt in den kommenden 12 bis 24 Monaten sind verhalten optimistisch. Experten erwarten eine Fortsetzung der moderaten Preissteigerungen im Bereich von 2 bis 4 Prozent jährlich. Die Stabilisierung des Marktes nach den turbulenten Jahren 2022 und 2023 schafft wieder mehr Planungssicherheit für Käufer und Verkäufer.

Ein wichtiger Faktor wird die Entwicklung der Baufinanzierungszinsen sein. Sollten diese weiter sinken oder stabil bleiben, könnte dies die Nachfrage zusätzlich befeuern. Gleichzeitig könnte eine Lockerung der Kreditvergaberichtlinien mehr Käufern den Marktzugang ermöglichen. Die strukturelle Angebotsknappheit wird jedoch voraussichtlich bestehen bleiben, da die Neubautätigkeit nur langsam anzieht.


3. Häuser zur Miete

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Mietmarkt für Häuser zeigt im dritten Quartal 2025 eine stabile bis leicht steigende Entwicklung. Die monatlichen Mietpreise für Reihenhäuser und Doppelhaushälften bewegen sich typischerweise in einer Spanne von 1.500 bis 3.000 Euro, wobei die konkrete Miethöhe stark von Größe, Ausstattung und Lage abhängt. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 sind die Mieten um etwa 2 bis 3 Prozent gestiegen.

Im Jahresvergleich zeigt sich ein Anstieg von 3 bis 4 Prozent, was angesichts der allgemeinen Inflationsrate als moderat zu bewerten ist. Freistehende Einfamilienhäuser in guten Lagen erreichen teilweise Monatsmieten von über 4.000 Euro, während einfachere Reihenhäuser am Stadtrand bereits ab 1.200 Euro zu mieten sind.

Marktdynamik

Das Angebot an Mietshäusern bleibt extrem knapp. Die meisten verfügbaren Objekte werden innerhalb weniger Tage vermietet, oft ohne öffentliche Ausschreibung direkt an vorgemerkte Interessenten. Die Nachfrage wird hauptsächlich von Familien mit Kindern getragen, die mehr Platz und einen eigenen Garten suchen, sich aber den Kauf eines Eigenheims nicht leisten können oder wollen.

Der Leerstand ist praktisch nicht existent. Neubauaktivitäten im Mietshausbereich sind sehr begrenzt, da sich die meisten Bauträger auf den lukrativeren Verkauf konzentrieren. Die wenigen neu errichteten Mietshäuser werden meist von institutionellen Investoren als langfristige Kapitalanlage gehalten und zu Marktpreisen vermietet, die oft am oberen Ende der Preisspanne liegen.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Mietpreisunterschiede zwischen den verschiedenen Stadtteilen sind erheblich. In den beliebten Wohnlagen wie Zehlendorf, Dahlem oder Grunewald werden für hochwertige Häuser Mieten von 3.500 Euro und mehr aufgerufen. In den zentralen Bezirken sind Mietshäuser generell rar und entsprechend teuer.

Am Stadtrand, beispielsweise in Spandau, Reinickendorf oder Köpenick, sind die Mieten deutlich moderater. Hier finden sich noch Reihenhäuser für 1.500 bis 2.000 Euro monatlich. Diese Gebiete werden zunehmend von Familien nachgefragt, die einen Kompromiss zwischen bezahlbarer Miete und akzeptabler Pendelzeit zur Innenstadt suchen.

Prognose und Ausblick

Der Mietmarkt für Häuser wird in den kommenden 12 bis 24 Monaten voraussichtlich angespannt bleiben. Experten erwarten weitere moderate Mietpreissteigerungen im Bereich von 3 bis 5 Prozent jährlich. Die anhaltende Knappheit und die begrenzte Neubautätigkeit werden den Vermietermarkt weiter stärken.

Mittelfristig könnte sich die Situation nur entspannen, wenn vermehrt Mietshäuser gebaut werden oder mehr Familien in der Lage sind, Wohneigentum zu erwerben. Beides erscheint unter den aktuellen Rahmenbedingungen jedoch unwahrscheinlich. Die Politik diskutiert verschiedene Maßnahmen zur Förderung des Mietshausbaus, konkrete Auswirkungen sind jedoch frühestens in 2 bis 3 Jahren zu erwarten.


4. Wohnungen zur Miete

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Mietwohnungsmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 die dynamischste Entwicklung aller Segmente. Der durchschnittliche Mietpreis liegt bei etwa 16,00 EUR/m², was einem bemerkenswerten Anstieg von 10 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2024 entspricht. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 sind die Mieten dagegen nur moderat um 1 bis 2 Prozent gestiegen, was auf eine gewisse Beruhigung nach den starken Steigerungen der Vormonate hindeutet.

Die absolute Spanne der Mietpreise ist enorm: Während in günstigen Lagen noch Wohnungen für unter 10 EUR/m² zu finden sind, werden in Toplagen teilweise über 20 EUR/m² verlangt. Eine durchschnittliche 70-Quadratmeter-Wohnung kostet somit etwa 1.120 Euro Kaltmiete, wobei die Nebenkosten zusätzlich mit etwa 2,50 bis 3,50 EUR/m² zu Buche schlagen.

Marktdynamik

Die Nachfrage nach Mietwohnungen übersteigt das Angebot bei weitem. Auf jede ausgeschriebene Wohnung kommen durchschnittlich 50 bis 100 Bewerber, in beliebten Lagen sogar deutlich mehr. Der Leerstand liegt praktisch bei null, und selbst renovierungsbedürftige Wohnungen finden problemlos Mieter.

Die Neubautätigkeit im Mietwohnungsbereich bleibt trotz politischer Bemühungen weit hinter dem Bedarf zurück. Die hohen Baukosten, strengen energetischen Anforderungen und unsicheren Renditeaussichten schrecken viele Investoren ab. Das leicht gestiegene Angebot resultiert hauptsächlich aus Umwandlungen von Gewerbeimmobilien und vereinzelten Nachverdichtungsprojekten.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Mietpreisunterschiede zwischen den Berliner Bezirken sind erheblich und haben sich im dritten Quartal 2025 weiter verfestigt. In Marzahn-Hellersdorf liegt der durchschnittliche Quadratmeterpreis bei etwa 11,90 EUR/m², während in der City-West fast 20 EUR/m² erreicht werden. Diese Spreizung von über 60 Prozent zeigt die starke Segmentierung des Marktes.

Die höchsten Mieten werden in den Bezirken Mitte, Charlottenburg-Wilmersdorf und Prenzlauer Berg erzielt. Hier sind Neuvertragsmieten von 18 bis 22 EUR/m² keine Seltenheit. Moderate Preise finden sich in Stadtteilen wie Lichtenberg, Treptow-Köpenick oder Tempelhof-Schöneberg mit durchschnittlich 14 bis 16 EUR/m². Die günstigsten Mieten gibt es weiterhin in den Randbezirken Marzahn-Hellersdorf, Spandau und Reinickendorf.

Prognose und Ausblick

Der Mietwohnungsmarkt wird in den kommenden 12 bis 24 Monaten voraussichtlich angespannt bleiben. Experten warnen vor einem weiteren Anstieg des Preisdrucks, da die strukturellen Probleme – zu wenig Neubau, steigende Zuwanderung und begrenzte Flächen – kurzfristig nicht gelöst werden können.

Die erwarteten Mietpreissteigerungen liegen bei 5 bis 8 Prozent jährlich, wobei die tatsächliche Entwicklung stark von politischen Eingriffen abhängen wird. Die Diskussion um Mietpreisbremsen, Mietendeckel und andere regulatorische Maßnahmen könnte zu Unsicherheiten führen und die Investitionsbereitschaft weiter dämpfen. Langfristig ist ohne eine deutliche Ausweitung des Wohnungsangebots keine Entspannung zu erwarten.


Fazit

Der Berliner Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine heterogene Entwicklung mit einer grundsätzlichen Tendenz zur Stabilisierung bei moderaten Preissteigerungen. Während der Kaufmarkt sowohl bei Häusern als auch bei Wohnungen eine gewisse Beruhigung nach den turbulenten Vorjahren erlebt, bleibt der Mietmarkt hochdynamisch und angespannt.

Die strukturelle Angebotsknappheit in allen Segmenten wird durch die schleppende Neubautätigkeit perpetuiert. Trotz politischer Bemühungen und leicht steigender Baugenehmigungen bleibt die Fertigstellung neuer Wohneinheiten weit hinter dem Bedarf zurück. Dies wird voraussichtlich auch in den kommenden Jahren der bestimmende Faktor für die Preisentwicklung bleiben.

Investoren und Selbstnutzer sollten sich auf weiterhin steigende Preise einstellen, wobei die Dynamik je nach Segment und Lage erheblich variieren kann. Die große Spreizung zwischen verschiedenen Stadtteilen bietet jedoch auch Chancen für Käufer und Mieter, die bereit sind, Kompromisse bei der Lage einzugehen.

Die weitere Entwicklung wird maßgeblich von externen Faktoren wie der Zinspolitik, der wirtschaftlichen Gesamtlage und politischen Eingriffen abhängen. Angesichts der fundamentalen Knappheit ist jedoch davon auszugehen, dass Berlin mittelfristig ein Vermieter- und Verkäufermarkt bleiben wird.

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