Immobilienmarktbericht Köln - Q3 2025
Der Kölner Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine bemerkenswerte Dynamik mit deutlichen Preisanstiegen sowohl im Kauf- als auch im Mietbereich. Nach einer Phase der Konsolidierung im zweiten Quartal hat sich die Nachfrage spürbar erhöht, während das Angebot weiterhin knapp bleibt. Diese Marktlage führt zu einer verstärkten Preisdynamik, die sich besonders in den beliebten Innenstadtlagen und gefragten Vierteln widerspiegelt.
1. Häuser zum Kauf
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Im dritten Quartal 2025 erreicht der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Köln mit 1.065.120 Euro einen neuen Höchststand. Dies entspricht einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 4.802 Euro. Im Vergleich zum Vorquartal Q2 2025 bedeutet dies einen beachtlichen Anstieg von 11,1 Prozent beim Gesamtkaufpreis und 6,9 Prozent beim Quadratmeterpreis. Diese Entwicklung markiert eine deutliche Beschleunigung der Preissteigerungen nach der moderateren Entwicklung im zweiten Quartal.
Der Jahresvergleich zeigt ebenfalls eine robuste Aufwärtsentwicklung: Im Vergleich zum dritten Quartal 2024 sind die Kaufpreise um 11,1 Prozent gestiegen, während die Quadratmeterpreise einen moderateren Anstieg von 2,5 Prozent verzeichnen. Diese Diskrepanz deutet darauf hin, dass vermehrt größere Häuser nachgefragt werden, was den durchschnittlichen Gesamtkaufpreis überproportional erhöht.
Marktdynamik
Die Marktdynamik im Haussektor ist von einem signifikanten Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage geprägt. Das Angebot an zum Verkauf stehenden Häusern ist im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 weiter zurückgegangen, während die Nachfrage stark gestiegen ist. Diese Entwicklung führt zu einem ausgeprägten Verkäufermarkt, in dem potenzielle Käufer in intensiven Wettbewerb um die wenigen verfügbaren Objekte treten.
Die Neubauaktivität kann mit der steigenden Nachfrage nicht Schritt halten. Trotz verschiedener Bauprojekte in den Außenbezirken bleibt das Angebot an neuen Einfamilienhäusern begrenzt, was hauptsächlich auf die knappen Grundstücksflächen und die gestiegenen Baukosten zurückzuführen ist. Der Leerstand im Haussektor ist praktisch nicht existent, was die angespannte Marktsituation zusätzlich unterstreicht.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die Preisentwicklung zeigt deutliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Stadtteilen Kölns. Die Innenstadtlagen verzeichnen die höchsten Preise und gleichzeitig die stärksten Preissteigerungen im Vergleich zum Vorquartal. Hier sind Häuser besonders knapp und entsprechend begehrt, was zu Quadratmeterpreisen führt, die teilweise die 6.000-Euro-Marke überschreiten.
Die beliebten Viertel Lindenthal, Sülz, Riehl und Ehrenfeld folgen diesem Trend mit ebenfalls überdurchschnittlichen Preissteigerungen. Diese Stadtteile profitieren von ihrer guten Infrastruktur, der Nähe zu Grünflächen und dem hohen Wohnwert, was sie besonders für Familien attraktiv macht. Lindenthal und Sülz als traditionelle Villenviertel behaupten ihre Position im obersten Preissegment, während Ehrenfeld als aufstrebendes Szeneviertel zunehmend auch für kaufkräftige junge Familien interessant wird.
Am Stadtrand zeigen sich moderatere Preissteigerungen, wobei diese Lagen weiterhin attraktiv für Familien bleiben, die mehr Wohnfläche für ihr Budget suchen. Stadtteile wie Porz, Chorweiler oder Mülheim bieten noch vergleichsweise erschwingliche Kaufpreise, verzeichnen aber ebenfalls eine steigende Nachfrage von Käufern, die aus dem hochpreisigen Zentrum verdrängt werden.
Prognose und Ausblick
Für die kommenden 12 bis 24 Monate erwarten Marktexperten eine Fortsetzung des Aufwärtstrends, allerdings mit nachlassender Dynamik. Die Prognosen gehen von weiteren moderaten Preissteigerungen im vierten Quartal 2025 aus, wobei vor allem die gefragten Lagen weiterhin überdurchschnittliche Wertzuwächse verzeichnen dürften.
Mittelfristig wird erwartet, dass sich der Markt auf einem hohen Niveau stabilisiert. Die anhaltend niedrigen Zinsen und die starke wirtschaftliche Entwicklung Kölns als Wirtschaftsstandort werden die Nachfrage weiterhin stützen. Gleichzeitig könnten verstärkte Neubauaktivitäten in den Außenbezirken und mögliche Nachverdichtungsprojekte das Angebot leicht erhöhen und damit zu einer gewissen Marktentspannung beitragen. Dennoch wird Köln als attraktiver Wohnstandort mit begrenztem Flächenangebot voraussichtlich ein hohes Preisniveau beibehalten.
2. Wohnungen zum Kauf
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Der Markt für Eigentumswohnungen in Köln zeigt im dritten Quartal 2025 eine dynamische Preisentwicklung. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis liegt bei 5.100 Euro, wobei unterschiedliche Marktbeobachter leicht variierende Werte melden – so gibt Engel & Völkers einen Durchschnittswert von 5.034 Euro pro Quadratmeter an. Diese Preise markieren einen signifikanten Anstieg von 5,6 Prozent im Vergleich zum zweiten Quartal 2025.
Im Jahresvergleich zum dritten Quartal 2024 beträgt die Preissteigerung 4,3 Prozent, was auf eine kontinuierliche, aber nicht überhitzte Marktentwicklung hindeutet. Die Preisentwicklung bei Eigentumswohnungen verläuft damit etwas moderater als bei Häusern, bleibt aber dennoch auf einem robusten Wachstumspfad.
Marktdynamik
Der Wohnungsmarkt ist von einer ausgeprägten Angebotsknappheit gekennzeichnet. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 ist die Anzahl der zum Verkauf stehenden Wohnungen weiter zurückgegangen, während die Nachfrage stark gestiegen ist. Diese Marktdynamik führt zu kurzen Vermarktungszeiten und häufigen Bietergefechten, besonders bei Objekten in begehrten Lagen.
Die Neubauaktivität konzentriert sich hauptsächlich auf größere Entwicklungsprojekte in den Stadtentwicklungsgebieten. Trotz verschiedener Neubauprojekte kann das zusätzliche Angebot die hohe Nachfrage nicht ausgleichen. Der Leerstand bei Eigentumswohnungen ist minimal, und neu fertiggestellte Wohnungen sind oft bereits vor Bauabschluss verkauft. Diese Situation verschärft den Wettbewerb unter Kaufinteressenten zusätzlich.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Kölner Stadtteilen sind bei Eigentumswohnungen besonders ausgeprägt. Die Innenstadtlagen verzeichnen die höchsten Quadratmeterpreise, mit Spitzenwerten in den Vierteln rund um den Dom, in der Südstadt und im Belgischen Viertel. Hier werden für hochwertige Neubauwohnungen teilweise Preise von über 7.000 Euro pro Quadratmeter aufgerufen.
Die etablierten Wohnviertel Lindenthal, Sülz und Riehl behaupten ihre Position im gehobenen Preissegment mit Quadratmeterpreisen zwischen 5.500 und 6.500 Euro. Diese Stadtteile profitieren von ihrer gewachsenen Infrastruktur, der Nähe zur Universität und den zahlreichen Grünflächen. Ehrenfeld hat sich als alternatives Szeneviertel etabliert und verzeichnet ebenfalls starke Preissteigerungen, wobei die Gentrifizierung hier besonders deutlich voranschreitet.
Am Stadtrand und in den weniger zentralen Lagen wie Chorweiler, Porz oder Kalk bewegen sich die Preise noch im Bereich zwischen 3.000 und 4.000 Euro pro Quadratmeter. Diese Stadtteile profitieren zunehmend von Aufwertungsmaßnahmen und verbesserten Verkehrsanbindungen, was sie für preisbewusste Käufer attraktiv macht.
Prognose und Ausblick
Die Aussichten für den Eigentumswohnungsmarkt in Köln bleiben für die nächsten 12 bis 24 Monate positiv. Experten erwarten weitere moderate Preissteigerungen, insbesondere in den gefragten Lagen. Die anhaltende Zuwanderung nach Köln, die stabile Wirtschaftslage und die weiterhin günstigen Finanzierungsbedingungen werden die Nachfrage auf hohem Niveau halten.
Mittelfristig könnte die Fertigstellung größerer Neubauprojekte, etwa in den Entwicklungsgebieten Deutz und Mülheim, zu einer leichten Entspannung des Marktes führen. Allerdings wird erwartet, dass die grundsätzliche Knappheit an Wohnraum in Köln bestehen bleibt, was die Preise weiterhin stützen wird. Investoren und Selbstnutzer sollten sich auf ein weiterhin kompetitives Marktumfeld einstellen, in dem schnelle Entscheidungen und solide Finanzierungen entscheidend für den Kauferfolg sein werden.
3. Häuser zur Miete
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Der Mietmarkt für Häuser in Köln zeigt im dritten Quartal 2025 eine differenzierte Entwicklung. Für Bestandshäuser liegt die durchschnittliche Miete bei 16,76 Euro pro Quadratmeter, während Neubauhäuser mit durchschnittlich 19,65 Euro pro Quadratmeter deutlich höhere Mieten erzielen. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 sind die Mieten für Bestandshäuser moderat um 0,5 Prozent gestiegen, während Neubauhäuser einen deutlichen Sprung von 6,8 Prozent verzeichnen.
Diese Entwicklung spiegelt die zunehmende Nachfrage nach modernen, energieeffizienten Häusern wider, für die Mieter bereit sind, einen erheblichen Aufpreis zu zahlen. Die Jahresentwicklung zeigt das gleiche Muster mit einem moderaten Anstieg bei Bestandsobjekten und einer dynamischen Entwicklung im Neubausegment.
Marktdynamik
Der Markt für Mietwohnhäuser ist von einer extremen Verknappung des Angebots geprägt. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 hat sich die Anzahl der verfügbaren Mietobjekte weiter reduziert, während die Nachfrage, besonders von Familien und Wohngemeinschaften, stark gestiegen ist. Diese Entwicklung führt zu einer Situation, in der Vermieter aus einer Vielzahl von Bewerbern auswählen können.
Die geringe Fluktuation im Bestand trägt zusätzlich zur Marktanspannung bei. Mieter von Häusern bleiben tendenziell länger in ihren Objekten, was die Anzahl der Neuvermietungen reduziert. Gleichzeitig ist das Angebot an neu errichteten Mietwohnhäusern sehr begrenzt, da Bauträger überwiegend auf den lukrativeren Verkauf setzen.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die Mietpreisunterschiede für Häuser variieren stark je nach Stadtteil. In den Innenstadtlagen und beliebten Vierteln wie Lindenthal, Sülz und Riehl werden die höchsten Mieten aufgerufen. Hier liegen die Quadratmeterpreise oft über 20 Euro, besonders für moderne oder sanierte Objekte mit Garten. Diese Lagen profitieren von ihrer zentralen Lage, der exzellenten Infrastruktur und dem hohen Wohnwert.
Ehrenfeld hat sich als attraktive Alternative etabliert und verzeichnet ebenfalls steigende Mietpreise, wobei das Viertel besonders bei jungen Familien und kreativen Berufsgruppen beliebt ist. Die durchschnittlichen Mieten liegen hier zwischen 15 und 18 Euro pro Quadratmeter.
Am Stadtrand und in weniger zentralen Lagen bleiben die Mieten moderater. In Stadtteilen wie Porz, Chorweiler oder Ossendorf bewegen sich die Mietpreise zwischen 12 und 15 Euro pro Quadratmeter. Diese Gebiete bieten Familien mehr Platz fürs Geld und profitieren zunehmend von Infrastrukturverbesserungen und Aufwertungsmaßnahmen.
Prognose und Ausblick
Für die kommenden 12 bis 24 Monate ist mit einer Fortsetzung der aktuellen Markttrends zu rechnen. Die Mieten für Häuser werden voraussichtlich weiter steigen, wobei Neubauten und energetisch sanierte Bestandsobjekte die stärksten Zuwächse verzeichnen dürften. Die politischen Diskussionen um Mietregulierungen könnten zwar dämpfend wirken, werden aber voraussichtlich die grundsätzliche Marktdynamik nicht umkehren.
Langfristig wird die Nachfrage nach Mietwohnhäusern hoch bleiben, getrieben durch den Trend zum Home-Office und den Wunsch nach mehr Wohnfläche. Gleichzeitig bleibt das Angebot strukturell knapp, was die Vermieterposition weiter stärken wird. Mieter sollten sich auf weiter steigende Preise und einen intensiven Wettbewerb um attraktive Objekte einstellen. Die Entwicklung nachhaltiger und energieeffizienter Wohnkonzepte wird zunehmend zum entscheidenden Faktor bei der Preisgestaltung werden.
4. Wohnungen zur Miete
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Der Mietwohnungsmarkt in Köln präsentiert sich im dritten Quartal 2025 mit einer zweigeteilten Preisentwicklung. Bestandswohnungen werden im Durchschnitt für 16,76 Euro pro Quadratmeter vermietet, während Neubauwohnungen mit durchschnittlich 19,65 Euro pro Quadratmeter einen erheblichen Aufschlag aufweisen. Die Entwicklung zum Vorquartal zeigt einen moderaten Anstieg von 0,5 Prozent bei Bestandswohnungen, während Neubauwohnungen mit einem Plus von 6,8 Prozent eine deutlich dynamischere Preisentwicklung aufweisen.
Diese Spreizung zwischen Alt- und Neubau reflektiert die unterschiedlichen Qualitätsstandards und die hohe Nachfrage nach modernen, energieeffizienten Wohnungen. Die Jahresentwicklung bestätigt diesen Trend mit identischen Wachstumsraten, was auf eine konsistente Marktentwicklung über mehrere Quartale hinweist.
Marktdynamik
Der Kölner Mietwohnungsmarkt ist von einer ausgeprägten Angebotsknappheit charakterisiert. Das verfügbare Angebot an Mietwohnungen ist im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 weiter gesunken, während die Nachfrage kontinuierlich steigt. Diese Marktlage führt zu extrem kurzen Inseratslaufzeiten und häufigen Massenbesichtigungen, bei denen sich teilweise über 50 Interessenten um eine Wohnung bewerben.
Die Neubauaktivität kann die steigende Nachfrage nicht kompensieren. Trotz verschiedener Bauprojekte bleibt das zusätzliche Angebot hinter dem Bedarf zurück. Der Leerstand ist praktisch nicht vorhanden, und die wenigen freiwerdenden Wohnungen werden meist innerhalb weniger Tage neu vermietet. Diese Situation verstärkt den Druck auf Wohnungssuchende erheblich und führt zu Kompromissen bei der Wohnungssuche.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die Mietpreislandschaft in Köln zeigt deutliche geografische Unterschiede. Die höchsten Mieten werden in den zentralen Innenstadtlagen aufgerufen, wo Quadratmeterpreise von über 20 Euro keine Seltenheit mehr sind. Besonders begehrt sind Wohnungen in der Südstadt, im Belgischen Viertel und in Deutz, wo die Kombination aus urbaner Lebensqualität und exzellenter Infrastruktur die Preise treibt.
Die traditionell beliebten Wohnviertel Lindenthal, Sülz und Riehl bewegen sich im oberen Preissegment mit Mieten zwischen 17 und 20 Euro pro Quadratmeter. Diese Stadtteile profitieren von ihrer etablierten Wohnqualität, den zahlreichen Grünflächen und der Nähe zu Bildungseinrichtungen. Ehrenfeld hat sich als trendiges Alternativviertel etabliert und nähert sich preislich zunehmend den traditionellen Toplagen an.
In den Außenbezirken und weniger zentralen Stadtteilen wie Chorweiler, Porz oder Bilderstöckchen liegen die Mieten noch im Bereich zwischen 10 und 13 Euro pro Quadratmeter. Diese Gebiete bieten erschwinglicheren Wohnraum, leiden aber teilweise unter Imageproblemen und einer schwächeren Infrastruktur. Allerdings profitieren auch diese Stadtteile von der allgemeinen Marktanspannung und verzeichnen steigende Mieten.
Prognose und Ausblick
Die Perspektiven für den Mietwohnungsmarkt in Köln bleiben für die nächsten 12 bis 24 Monate angespannt. Experten prognostizieren weitere moderate Mietsteigerungen, wobei das Tempo der Erhöhungen durch regulatorische Eingriffe wie die Mietpreisbremse gedämpft werden könnte. Dennoch wird die fundamentale Knappheit an Wohnraum die Preise weiter nach oben treiben.
Die zunehmende Bedeutung von Energieeffizienz und Nachhaltigkeit wird die Preisdifferenzierung zwischen modernisierten und unsanierten Wohnungen weiter verstärken. Wohnungen mit schlechter Energiebilanz könnten mittelfristig schwerer vermietbar werden, während energieeffiziente Neubauten weiterhin Premiummieten erzielen werden.
Langfristig wird Köln als wachsende Metropole mit starker Wirtschaft und hoher Lebensqualität ein Magnet für Zuzügler bleiben. Die strukturelle Wohnraumknappheit wird ohne massive Neubauoffensiven nicht zu lösen sein. Mieter müssen sich daher auf dauerhaft hohe Mieten und einen intensiven Wettbewerb um verfügbare Wohnungen einstellen. Politische Maßnahmen zur Mietregulierung könnten zwar dämpfend wirken, werden aber die grundsätzliche Marktdynamik nicht umkehren können. Die Entwicklung neuer Stadtquartiere und die Nachverdichtung bestehender Gebiete bleiben essentiell für eine langfristige Entspannung des Marktes.
Fazit
Der Kölner Wohnimmobilienmarkt präsentiert sich im dritten Quartal 2025 als äußerst dynamisch und von starken Preissteigerungen geprägt. Sowohl im Kauf- als auch im Mietsektor zeigt sich eine deutliche Aufwärtsbewegung, die durch die anhaltende Knappheit des Angebots und die hohe Nachfrage getrieben wird. Die Stadt Köln bleibt ein attraktiver Wohnstandort mit stabilen wirtschaftlichen Fundamentaldaten, was die Marktentwicklung nachhaltig stützt. Käufer und Mieter müssen sich auf weiterhin hohe Preise und intensiven Wettbewerb einstellen, während Eigentümer und Vermieter von der günstigen Marktlage profitieren.





























