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Immobilienmarktbericht Köln Q3 2025

16.10.2025
Immobilienmarktbericht Köln Q3 2025

Immobilienmarktbericht Köln - Q3 2025

Analyse des Wohnimmobilienmarktes im Vergleich zum Vorquartal

Der Kölner Wohnimmobilienmarkt zeigt sich im dritten Quartal 2025 weiterhin robust und von einer deutlichen Nachfrageintensität geprägt. Nach einer Phase der Konsolidierung in den vorangegangenen Quartalen ist eine spürbare Belebung der Marktaktivität zu verzeichnen, die sich sowohl im Kauf- als auch im Mietmarkt widerspiegelt. Die vorliegende Analyse betrachtet die vier Kernsegmente des Wohnimmobilienmarktes und stellt die aktuellen Entwicklungen dem zweiten Quartal 2025 gegenüber.


1. Häuser zum Kauf

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Markt für Eigenheime in Köln verzeichnet im dritten Quartal 2025 eine bemerkenswerte Preisentwicklung. Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser liegt aktuell bei etwa 1.065.120 Euro pro Objekt, was eine erhebliche Steigerung von 11,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal darstellt. Diese dynamische Entwicklung übertrifft die Erwartungen vieler Marktbeobachter und signalisiert eine wiedererstarkte Nachfrage nach Wohneigentum in der Domstadt.

Bei den Quadratmeterpreisen zeigt sich ein differenzierteres Bild: Mit durchschnittlich 4.802 Euro pro Quadratmeter liegen die Preise etwa 2,4 Prozent über dem Niveau des dritten Quartals 2024. Diese moderate Jahressteigerung steht im Kontrast zur starken quartalsweisen Entwicklung und deutet auf eine gewisse Volatilität im Marktgeschehen hin. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025, als die Quadratmeterpreise noch bei durchschnittlich 4.688 Euro lagen, ergibt sich ein Anstieg von 114 Euro pro Quadratmeter.

Marktdynamik

Die Angebotssituation auf dem Kölner Häusermarkt bleibt angespannt. Trotz der anhaltend hohen Nachfrage ist die Neubauaktivität weiterhin rückläufig, was zu einer Verknappung des verfügbaren Angebots führt. Diese Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage ist ein wesentlicher Treiber der beobachteten Preissteigerungen. Die geringe Verfügbarkeit von Bauland in attraktiven Lagen verschärft die Situation zusätzlich und führt zu einem intensiven Wettbewerb unter potenziellen Käufern.

Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 hat sich die Marktdynamik spürbar intensiviert. Die Transaktionsaktivität zeigt eine leichte Zunahme, wobei die Vermarktungsdauer für Häuser tendenziell kürzer wird. Dies deutet auf eine gewisse Normalisierung des Marktes nach der zurückhaltenden Phase der ersten Jahreshälfte hin, in der die Unsicherheit bezüglich der weiteren Zinsentwicklung viele potenzielle Käufer zur Vorsicht mahnte.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Kölner Stadtteilen bleiben erheblich. Premium-Lagen wie Lindenthal und Neustadt-Süd verzeichnen weiterhin die höchsten Quadratmeterpreise und zeigen sich besonders resilient gegenüber Marktschwankungen. In diesen beliebten Vierteln liegen die Preise teilweise deutlich über dem städtischen Durchschnitt und können in Spitzenlagen 6.000 Euro pro Quadratmeter überschreiten.

Die Stadtrandlagen bieten hingegen moderatere Preise und ziehen verstärkt Familien an, die mehr Wohnfläche für ihr Budget suchen. Interessanterweise zeigt sich gerade in diesen Randgebieten eine zunehmende Investmenttätigkeit, da hier noch Entwicklungspotenzial gesehen wird. Stadtteile wie Porz oder Chorweiler, die lange Zeit als weniger attraktiv galten, profitieren von der allgemeinen Marktdynamik und verzeichnen prozentual teilweise stärkere Preissteigerungen als die etablierten Toplagen.

Prognose und Ausblick

Die Perspektiven für den Häusermarkt in Köln bleiben für die kommenden 12 bis 24 Monate grundsätzlich positiv. Experten erwarten eine Fortsetzung des moderaten Preiswachstums, wobei die Dynamik stark von der weiteren Entwicklung der Finanzierungskosten abhängen wird. Die anhaltende Angebotsknappheit bei gleichzeitig hoher Nachfrage spricht für stabile bis leicht steigende Preise.

Mittelfristig könnte sich der Markt jedoch stabilisieren, insbesondere wenn die angekündigten Maßnahmen zur Förderung des Wohnungsbaus greifen und zu einer Ausweitung des Angebots führen. Die demografische Entwicklung Kölns mit einem prognostizierten Bevölkerungswachstum wird jedoch weiterhin für eine solide Grundnachfrage sorgen.


2. Wohnungen zum Kauf

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Markt für Eigentumswohnungen in Köln zeigt im dritten Quartal 2025 eine deutliche Aufwärtsentwicklung. Mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 5.100 Euro gemäß den Certa-Daten beziehungsweise 5.034 Euro nach Engel & Völkers liegt das Preisniveau spürbar über dem des Vorquartals. Die Steigerung von 5,6 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2025 unterstreicht die anhaltende Attraktivität von Eigentumswohnungen als Kapitalanlage und zur Eigennutzung.

Im Jahresvergleich zeigt sich eine moderate Preisentwicklung: Von 4.905 Euro pro Quadratmeter im dritten Quartal 2024 auf die aktuellen rund 5.034 Euro entspricht dies einer Steigerung von etwa 2,6 Prozent. Diese Entwicklung liegt damit leicht über der allgemeinen Inflationsrate und bestätigt die Wertbeständigkeit von Wohnimmobilien in der Domstadt.

Marktdynamik

Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen übersteigt weiterhin deutlich das verfügbare Angebot. Die Neubautätigkeit im Wohnungsbau ist rückläufig, was die bestehende Angebotsknappheit weiter verschärft. Besonders auffällig ist die verkürzte Vermarktungsdauer von Eigentumswohnungen, die ein klares Signal für die hohe Nachfrageintensität darstellt. Gut geschnittene Wohnungen in attraktiven Lagen werden oft innerhalb weniger Wochen verkauft.

Die Marktdynamik hat sich gegenüber dem zweiten Quartal 2025 merklich verstärkt. Während im Frühjahr noch eine gewisse Zurückhaltung bei Käufern zu spüren war, zeigt sich nun eine erhöhte Aktivität. Dies ist teilweise auf die Erwartung zurückzuführen, dass die Preise weiter steigen könnten und die aktuellen Finanzierungskonditionen möglicherweise die günstigsten der kommenden Monate darstellen.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Preisstruktur bei Eigentumswohnungen zeigt deutliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Kölner Stadtteilen. Die höchsten Quadratmeterpreise werden in den zentralen Lagen wie der Innenstadt, Innenstadt-Süd und dem beliebten Belgischen Viertel erzielt. Hier können Spitzenpreise von über 7.000 Euro pro Quadratmeter für hochwertige Neubauwohnungen erreicht werden.

Die Stadtrandgebiete bieten hingegen günstigere Alternativen, wobei auch hier ein leichter Preisanstieg zu verzeichnen ist. Stadtteile wie Mülheim oder Kalk, die sich in einem Transformationsprozess befinden, zeigen ein interessantes Preis-Leistungs-Verhältnis und ziehen vermehrt junge Käufer an. Die durchschnittlichen Quadratmeterpreise liegen hier bei etwa 3.500 bis 4.000 Euro, was sie für Ersterwerber attraktiv macht.

Prognose und Ausblick

Für die kommenden 12 bis 24 Monate wird eine Fortsetzung der moderaten Preissteigerungen bei Eigentumswohnungen erwartet. Die strukturelle Nachfrage bleibt hoch, getrieben von der anhaltenden Urbanisierung und dem Wunsch nach Wohneigentum als Altersvorsorge. Trotz der höheren Finanzierungskosten im Vergleich zu den Vorjahren bleibt die Nachfrage robust.

Das sinkende Neubauvolumen wird mittelfristig zu einer weiteren Verknappung führen, was preisstützend wirkt. Experten rechnen damit, dass sich die Preissteigerungen im Bereich von 3 bis 5 Prozent pro Jahr bewegen werden, sofern keine unerwarteten makroökonomischen Schocks eintreten.


3. Häuser zur Miete

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Mietmarkt für Häuser in Köln zeigt im dritten Quartal 2025 eine stabile bis leicht steigende Entwicklung. Während konkrete separate Daten für Mietpreise von Häusern nicht explizit ausgewiesen werden, lässt sich aus der allgemeinen Marktentwicklung ableiten, dass die Mietpreise für Häuser je nach Lage und Ausstattung zwischen 12 und 16 Euro pro Quadratmeter liegen. Premium-Objekte in Toplagen können auch deutlich höhere Mieten erzielen.

Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 zeigt sich eine moderate Steigerung, die sich analog zur Entwicklung im Wohnungsmarkt verhält. Die Mietpreisentwicklung folgt dabei dem allgemeinen Trend des Kölner Mietmarktes mit einer Steigerung von etwa 0,5 Prozent bei Bestandsobjekten. Bei neu errichteten oder umfassend sanierten Häusern sind die Mietsteigerungen mit geschätzten 6 bis 7 Prozent deutlich ausgeprägter.

Marktdynamik

Der Mietmarkt für Häuser ist von einer extremen Knappheit geprägt. Die Nachfrage übersteigt das Angebot bei Weitem, was zu einer sehr schnellen Vermietung führt. Häuser zur Miete sind in Köln eine Rarität und werden meist innerhalb kürzester Zeit vermietet. Der Leerstand in diesem Segment ist praktisch nicht existent.

Die Neubauaktivität im Segment der Miethäuser ist sehr gering, da Investoren und Entwickler sich hauptsächlich auf Mehrfamilienhäuser konzentrieren. Dies führt zu einer weiteren Verknappung des ohnehin schon limitierten Angebots. Die wenigen verfügbaren Objekte können daher höhere Mieten durchsetzen, was die Preisentwicklung zusätzlich antreibt.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die beliebten Wohnviertel wie Lindenthal, Rodenkirchen und Marienburg weisen die höchsten Mietpreise für Häuser auf. Hier werden für hochwertige Objekte Mieten von 18 bis 20 Euro pro Quadratmeter und mehr erzielt. Diese Stadtteile zeichnen sich durch ihre grüne Umgebung, gute Infrastruktur und die Nähe zu internationalen Schulen aus, was sie besonders für Familien attraktiv macht.

In den Stadtrandlagen sind die Mieten moderater, wobei auch hier eine steigende Tendenz zu beobachten ist. Stadtteile wie Widdersdorf oder Longerich bieten familienfreundliche Häuser zu Mieten zwischen 10 und 14 Euro pro Quadratmeter. Die gute Verkehrsanbindung und die ruhige Wohnlage machen diese Gebiete zunehmend attraktiv.

Prognose und Ausblick

Die Aussichten für den Mietmarkt bei Häusern bleiben für die nächsten 12 bis 24 Monate angespannt. Die strukturelle Unterversorgung wird sich voraussichtlich fortsetzen, da keine nennenswerte Ausweitung des Angebots zu erwarten ist. Dies wird zu weiteren moderaten Mietpreissteigerungen führen, wobei die rechtlichen Rahmenbedingungen wie die Mietpreisbremse eine gewisse Dämpfung bewirken könnten.

Langfristig könnte eine verstärkte Umwandlung von Büro- in Wohnflächen sowie die Entwicklung neuer Wohnquartiere am Stadtrand zu einer leichten Entspannung führen. Kurzfristig müssen Mietsuchende jedoch weiterhin mit einem sehr kompetitiven Marktumfeld rechnen.


4. Wohnungen zur Miete

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Mietwohnungsmarkt in Köln präsentiert sich im dritten Quartal 2025 zweigeteilt. Während die Bestandsmieten mit durchschnittlich 16,76 Euro pro Quadratmeter nur moderat um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen sind, zeigt sich bei Neubauwohnungen eine deutlich dynamischere Entwicklung. Mit durchschnittlich 19,65 Euro pro Quadratmeter liegen die Mieten für neu errichtete Wohnungen um beeindruckende 6,8 Prozent über dem Niveau des zweiten Quartals 2025.

Diese Entwicklung spiegelt die unterschiedlichen Marktmechanismen wider: Während Bestandsmieten durch regulatorische Maßnahmen wie die Mietpreisbremse in ihrer Entwicklung gebremst werden, können bei Neuvermietungen von Neubauwohnungen marktgerechte Preise durchgesetzt werden. Im Jahresvergleich zeigt sich bei den Angebotsmieten für Bestandswohnungen eine Steigerung von etwa 5 Prozent, was die anhaltende Aufwärtsdynamik unterstreicht.

Marktdynamik

Die Nachfrage nach Mietwohnungen in Köln bleibt auf einem sehr hohen Niveau. Der Leerstand ist mit unter 1 Prozent praktisch nicht vorhanden, was zu einem ausgeprägten Vermietermarkt führt. Bei attraktiven Wohnungsangeboten sind Massenbesichtigungen keine Seltenheit, und Vermieter können aus einer Vielzahl von Bewerbern auswählen.

Die Neubautätigkeit im Mietwohnungssegment hat sich gegenüber dem Vorquartal weiter verlangsamt. Die hohen Baukosten, gestiegenen Finanzierungskosten und regulatorische Unsicherheiten führen zu einer zurückhaltenden Investitionstätigkeit. Dies verschärft die ohnehin angespannte Angebotssituation zusätzlich. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 hat sich die Anzahl der Baugenehmigungen für Mehrfamilienhäuser nochmals reduziert, was mittelfristig zu einer weiteren Verknappung führen wird.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Mietpreisunterschiede zwischen den verschiedenen Kölner Stadtteilen sind erheblich. Spitzenmieten werden in der Innenstadt sowie in beliebten Vierteln wie dem Belgischen Viertel, Ehrenfeld und der Südstadt erzielt. Hier liegen die Durchschnittsmieten bei 18 bis 22 Euro pro Quadratmeter, wobei besonders hochwertige oder optimal gelegene Wohnungen auch darüber hinausgehen können.

Die Stadtrandgebiete bieten günstigere Alternativen mit Mieten zwischen 12 und 15 Euro pro Quadratmeter. Allerdings ist auch hier ein stetiger Aufwärtstrend zu beobachten. Stadtteile wie Bilderstöckchen oder Ossendorf, die lange Zeit als preiswerte Alternative galten, nähern sich zunehmend dem städtischen Durchschnitt an. Diese Entwicklung wird durch die verbesserte Infrastruktur und die allgemeine Knappheit an Wohnraum getrieben.

Besonders dynamisch entwickeln sich ehemalige Industriegebiete wie Mülheim oder Deutz, die durch Stadtentwicklungsprojekte aufgewertet werden. Hier entstehen moderne Wohnquartiere, die eine urbane Klientel ansprechen und Mieten auf dem Niveau etablierter Innenstadtlagen erzielen.

Prognose und Ausblick

Die Prognose für den Mietwohnungsmarkt in Köln für die kommenden 12 bis 24 Monate deutet auf eine Fortsetzung der aktuellen Trends hin. Die strukturelle Wohnraumknappheit wird sich voraussichtlich nicht kurzfristig auflösen, was zu weiteren moderaten Mietsteigerungen führen wird. Experten rechnen mit jährlichen Steigerungsraten von 3 bis 5 Prozent bei Bestandswohnungen und 5 bis 8 Prozent bei Neubauwohnungen.

Die politischen Bemühungen zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums könnten mittelfristig zu einer gewissen Entspannung führen. Allerdings werden diese Maßnahmen Zeit benötigen, um ihre Wirkung zu entfalten. Kurzfristig müssen Mietsuchende weiterhin mit einem angespannten Markt und steigenden Preisen rechnen.

Die demografische Entwicklung Kölns mit einem prognostizierten Bevölkerungswachstum von etwa 100.000 Einwohnern bis 2040 wird den Druck auf den Mietwohnungsmarkt langfristig aufrechterhalten. Nur eine deutliche Ausweitung der Bautätigkeit könnte zu einer nachhaltigen Entspannung führen.


Zusammenfassung und Gesamtausblick

Der Kölner Wohnimmobilienmarkt zeigt sich im dritten Quartal 2025 in einer robusten Verfassung mit teilweise deutlichen Preissteigerungen gegenüber dem Vorquartal. Besonders auffällig ist die starke Dynamik im Kaufsegment, wo sowohl bei Häusern als auch bei Wohnungen signifikante Preiszuwächse zu verzeichnen sind. Die Steigerung von 11,1 Prozent bei den Kaufpreisen für Eigenheime und 5,6 Prozent bei Eigentumswohnungen unterstreicht die wiedererwachte Nachfrage nach Wohneigentum.

Im Mietmarkt zeigt sich ein differenzierteres Bild mit moderaten Steigerungen bei Bestandsobjekten und deutlicheren Zuwächsen im Neubagsegment. Die strukturelle Knappheit an Wohnraum bleibt das dominierende Thema und wird voraussichtlich auch in den kommenden Quartalen die Marktentwicklung prägen.

Die Herausforderungen für den Kölner Wohnimmobilienmarkt bleiben bestehen: Die rückläufige Neubautätigkeit, hohe Baukosten und regulatorische Unsicherheiten führen zu einer Verschärfung der Angebotssituation. Gleichzeitig bleibt die Nachfrage aufgrund des Bevölkerungswachstums und der Attraktivität Kölns als Wirtschafts- und Kulturmetropole hoch.

Für Marktteilnehmer bedeutet dies, dass sie sich auf einen weiterhin kompetitiven Markt einstellen müssen. Käufer und Mieter sollten sich auf längere Suchzeiten und höhere Preise einstellen, während Eigentümer und Vermieter von der positiven Wertentwicklung profitieren können. Die Politik steht vor der Herausforderung, Rahmenbedingungen zu schaffen, die sowohl die Schaffung neuen Wohnraums fördern als auch die Bezahlbarkeit für breite Bevölkerungsschichten sicherstellen.

Insgesamt bleibt der Kölner Wohnimmobilienmarkt ein attraktiver, aber herausfordernder Markt, der von fundamentalen Angebots-Nachfrage-Ungleichgewichten geprägt ist. Die kommenden Quartale werden zeigen, ob die eingeleiteten Maßnahmen zur Förderung des Wohnungsbaus greifen und zu einer Entspannung der Marktsituation beitragen können.

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