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Immobilienmarktbericht Köln Q3 2025

26.10.2025
Immobilienmarktbericht Köln Q3 2025

Immobilienmarktbericht Köln - Q3 2025

Der Kölner Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine außergewöhnlich dynamische Entwicklung mit teilweise zweistelligen Preissteigerungen im Vergleich zum Vorquartal. Während der Kaufmarkt sowohl bei Häusern als auch bei Wohnungen deutliche Preissprünge verzeichnet, entwickelt sich der Mietmarkt moderater. Die anhaltende Angebotsknappheit bei gleichzeitig hoher Nachfrage prägt weiterhin das Marktgeschehen in der Domstadt.

1. Häuser zum Kauf

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Markt für Kaufhäuser in Köln hat im dritten Quartal 2025 eine bemerkenswerte Preisentwicklung erfahren. Der durchschnittliche Kaufpreis für Eigenheime erreichte etwa 1.065.120 Euro, was einem erheblichen Anstieg von 11,1 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2025 entspricht, in dem der Durchschnittspreis noch bei 958.191 Euro lag. Diese außergewöhnliche Quartalssteigerung übertrifft deutlich die moderatere Jahresentwicklung von 2,4 Prozent im Vergleich zum dritten Quartal 2024.

Bei den Quadratmeterpreisen zeigt sich ebenfalls eine deutliche Aufwärtsbewegung. Von durchschnittlich 4.770 Euro pro Quadratmeter im zweiten Quartal stiegen die Preise auf etwa 5.040 Euro pro Quadratmeter im dritten Quartal, was einer Steigerung von 5,6 Prozent entspricht. Diese Entwicklung unterstreicht die anhaltende Attraktivität von Wohneigentum in Köln trotz des bereits hohen Preisniveaus.

Marktdynamik

Die Marktdynamik im Segment der Kaufhäuser wird maßgeblich durch ein strukturelles Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage bestimmt. Die Nachfrage nach Eigenheimen bleibt ungebrochen hoch, während das Angebot weiterhin stark begrenzt ist. Besonders familiengerechte Einfamilienhäuser sind auf dem Markt kaum verfügbar, was zu intensivem Wettbewerb unter Kaufinteressenten führt.

Die Neubauaktivität kann die bestehende Nachfrage nicht ausgleichen. Haupthindernisse sind der anhaltende Baulandmangel in Köln sowie die weiterhin hohen Baukosten, die viele Bauprojekte wirtschaftlich unattraktiv machen. Der Leerstand im Bestand bleibt vernachlässigbar gering, was die Angebotsseite zusätzlich einschränkt. Diese Faktoren führen zu einer sich weiter verschärfenden Angebotsverknappung, die die Preisdynamik zusätzlich antreibt.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Preisentwicklung zeigt deutliche geografische Unterschiede innerhalb des Kölner Stadtgebiets. Die stärksten Preisanstiege verzeichnen die beliebten und stadtnahen Viertel, wo die Kombination aus gewachsener Infrastruktur, guter Anbindung und hoher Lebensqualität besonders gefragt ist. Stadtteile wie Lindenthal, Sülz und das Agnesviertel führen die Preisentwicklung an.

In den zentralen Lagen ist der Markt besonders angespannt, da hier praktisch kein Neubau möglich ist und Bestandsimmobilien nur sehr selten auf den Markt kommen. Die Stadtrandgebiete zeigen eine etwas moderatere, aber dennoch deutlich positive Preisentwicklung. Hier profitieren Käufer von größeren Grundstücken und mehr Ruhe, müssen aber längere Pendelzeiten in Kauf nehmen. Selbst in diesen Lagen sind die Preise jedoch auf hohem Niveau stabil bis steigend.

Prognose und Ausblick

Für die kommenden 12 bis 24 Monate erwarten Marktexperten eine Fortsetzung des hohen Preisniveaus bei Kaufhäusern in Köln. Die strukturellen Faktoren, die den aktuellen Markt prägen – insbesondere die Angebotsknappheit und die hohe Nachfrage – werden sich voraussichtlich nicht grundlegend ändern. Eine nennenswerte Ausweitung des Angebots durch Neubautätigkeit ist angesichts der bestehenden Hindernisse nicht zu erwarten.

Die weitere Preisentwicklung wird stark von makroökonomischen Faktoren abhängen, insbesondere von der Zinsentwicklung und der allgemeinen Wirtschaftslage. Sollten die Zinsen weiter moderat bleiben oder sinken, könnte dies die Nachfrage zusätzlich stimulieren. Gleichzeitig könnte eine wirtschaftliche Abschwächung die Kaufkraft reduzieren und damit preisdämpfend wirken. Insgesamt rechnen Experten jedoch mit einer robusten Marktentwicklung mit weiterhin steigenden, wenn auch möglicherweise moderateren Preiszuwächsen als im dritten Quartal 2025.

2. Wohnungen zum Kauf

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Markt für Eigentumswohnungen in Köln zeigt im dritten Quartal 2025 eine deutliche Aufwärtsentwicklung. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis stieg auf 5.100 Euro, was einer Erhöhung von 5,6 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2025 entspricht, in dem der Preis bei 4.829 Euro pro Quadratmeter lag. Diese Quartalssteigerung liegt deutlich über dem Jahrestrend, der mit einem Plus von 2,6 Prozent im Vergleich zum dritten Quartal 2024 moderater ausfällt.

Die erhöhte Marktdynamik zeigt sich auch in der verkürzten Vermarktungsdauer. Während Eigentumswohnungen im zweiten Quartal durchschnittlich 78 Tage bis zum Verkauf benötigten, reduzierte sich diese Zeitspanne im dritten Quartal auf 72 Tage. Dies unterstreicht die gestiegene Kaufbereitschaft und den intensiven Wettbewerb unter Interessenten.

Marktdynamik

Der Eigentumswohnungsmarkt ist geprägt von einem ausgeprägten Nachfrageüberhang, der sich besonders im Segment der Zwei- bis Drei-Zimmer-Wohnungen manifestiert. Diese Wohnungsgrößen sind sowohl bei jungen Familien als auch bei Kapitalanlegern sehr gefragt, was zu einem intensiven Wettbewerb führt. Das Angebot ging im Vergleich zum Vorquartal weiter zurück, was die ohnehin angespannte Marktsituation zusätzlich verschärft.

Trotz der Angebotsschrumpfung bleibt die Nachfrage ungebrochen hoch. Faktoren wie die anhaltend attraktiven Finanzierungsbedingungen, die Suche nach inflationssicheren Anlagen und der Wunsch nach Wohneigentum in einer prosperierenden Großstadt wie Köln treiben die Nachfrage. Die Neubautätigkeit im Wohnungssegment kann den Bedarf bei weitem nicht decken, was zu einer weiteren Verknappung des verfügbaren Angebots führt.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Preisentwicklung bei Eigentumswohnungen variiert erheblich je nach Stadtteil und Lage. Die zentralen und beliebten Viertel wie die Südstadt, das Belgische Viertel und Ehrenfeld verzeichnen die stärksten Preissteigerungen. Hier treffen urbaner Lifestyle, gewachsene Infrastruktur und knappe Verfügbarkeit aufeinander, was zu Spitzenpreisen führt.

In diesen bevorzugten Lagen sind Quadratmeterpreise von über 6.000 Euro keine Seltenheit mehr, während in sehr guten Lagen sogar Preise jenseits der 7.000-Euro-Marke erreicht werden. Die Stadtrandlagen zeigen eine weniger dynamische, aber dennoch positive Preisentwicklung. Hier profitieren Käufer von einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis, müssen aber Abstriche bei der zentralen Lage und teilweise bei der Infrastruktur machen.

Prognose und Ausblick

Marktexperten rechnen für die nächsten 12 bis 24 Monate mit einem weiterhin angespannten Eigentumswohnungsmarkt in Köln. Die Nachfrage wird voraussichtlich hoch bleiben, da die grundlegenden Treiber – Urbanisierung, Kapitalanlageinteresse und der Wunsch nach Wohneigentum – fortbestehen. Das Angebot wird durch die begrenzte Neubautätigkeit und den geringen Leerstand weiterhin knapp bleiben.

Die Preisentwicklung dürfte sich auf hohem Niveau fortsetzen, wobei die Steigerungsraten möglicherweise etwas moderater ausfallen könnten als im dritten Quartal 2025. Entscheidend für die weitere Entwicklung werden die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank und die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung sein. Ein Anstieg der Hypothekenzinsen könnte die Nachfrage dämpfen, während eine weitere Lockerung der Geldpolitik die Preisdynamik verstärken könnte. Insgesamt bleibt der Ausblick für Eigentumswohnungen in Köln positiv mit weiterhin steigenden Preisen.

3. Häuser zur Miete

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Mietmarkt für Häuser in Köln zeigt im dritten Quartal 2025 eine moderate Entwicklung. Während konkrete Mietpreise speziell für Einfamilienhäuser nicht explizit ausgewiesen sind, lassen sich aus den allgemeinen Marktdaten Rückschlüsse ziehen. Der allgemeine Mietpreis für Bestandswohnungen in Köln liegt bei etwa 16,76 Euro pro Quadratmeter, was einem leichten Anstieg von 0,5 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2025 entspricht. Bei Neubauten liegt das Mietniveau deutlich höher bei etwa 19,65 Euro pro Quadratmeter, mit einem stärkeren Zuwachs von 6,8 Prozent zum Vorquartal.

Diese Zahlen deuten darauf hin, dass auch der Mietmarkt für Häuser einer ähnlichen Dynamik folgt, wobei Bestandsmieten moderat und Neubauten stärker steigen. Im Jahresvergleich zeigt sich, dass die Mieten stabil bis leicht steigend sind, was auf einen kontinuierlichen, aber nicht überhitzten Mietmarkt hindeutet.

Marktdynamik

Der Mietmarkt für Häuser bleibt angespannt, wobei das Angebot begrenzt ist. Einfamilienhäuser zur Miete sind in Köln traditionell ein knappes Gut, da viele Eigentümer diese selbst bewohnen oder zum Verkauf anbieten. Der Leerstand bleibt gering, was die Auswahlmöglichkeiten für Mieter einschränkt. Die Neubauaktivität im Segment der Miethäuser ist ebenfalls begrenzt, da Investoren häufig Mehrfamilienhäuser bevorzugen, die höhere Renditen versprechen.

Die Nachfrage nach Einfamilienhäusern zur Miete hat sich erhöht, besonders in den Randlagen. Familien, die sich den Kauf eines Eigenheims nicht leisten können oder wollen, suchen vermehrt nach Mietalternativen mit Garten und mehr Platz. Diese gestiegene Nachfrage trifft auf ein stagnierendes Angebot, was zu einem Vermietermarkt führt, in dem Mieter wenig Verhandlungsspielraum haben.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Mietpreise für Häuser variieren erheblich je nach Lage innerhalb Kölns. In den zentralen Lagen sind Miethäuser extrem selten und entsprechend teuer. Hier können die Mieten deutlich über dem stadtweiten Durchschnitt liegen, wobei Premiumobjekte in beliebten Vierteln wie Marienburg oder Hahnwald Spitzenmieten erzielen.

Die Stadtrandlagen bieten ein etwas größeres Angebot an Miethäusern zu moderateren Preisen. Stadtteile wie Widdersdorf, Weiden oder Rodenkirchen sind bei Familien beliebt, die mehr Platz und Grün suchen. Aber auch hier führt die steigende Nachfrage zu kontinuierlichen Mietanstiegen. Die Preisunterschiede zwischen Zentrum und Peripherie nivellieren sich zunehmend, da immer mehr Mieter bereit sind, für mehr Wohnqualität längere Arbeitswege in Kauf zu nehmen.

Prognose und Ausblick

Für die kommenden 12 bis 24 Monate ist mit einer Fortsetzung der moderaten Mietsteigerungen bei Häusern zu rechnen. Die Mietpreisbremse wirkt zwar dämpfend auf übermäßige Preissprünge, kann aber die grundlegende Nachfrage-Angebots-Dynamik nicht außer Kraft setzen. Experten erwarten jährliche Mietsteigerungen im Bereich von 1 bis 3 Prozent, wobei Neubauten und modernisierte Objekte höhere Steigerungen verzeichnen könnten.

Die Nachfrage nach Miethäusern wird voraussichtlich hoch bleiben, insbesondere wenn die Kaufpreise weiter steigen und sich viele Familien den Erwerb von Wohneigentum nicht leisten können. Gleichzeitig wird das Angebot begrenzt bleiben, da kaum neue Miethäuser gebaut werden und Bestandsobjekte nur selten auf den Markt kommen. Diese Konstellation spricht für einen stabilen, leicht steigenden Mietmarkt mit wenig Bewegung auf der Angebotsseite.

4. Wohnungen zur Miete

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Mietwohnungsmarkt in Köln zeigt im dritten Quartal 2025 eine differenzierte Entwicklung. Die Bestandsmieten liegen bei durchschnittlich 16,76 Euro pro Quadratmeter, was einem moderaten Anstieg von 0,5 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal entspricht. Deutlich dynamischer entwickelt sich der Neubabereich mit durchschnittlich 19,65 Euro pro Quadratmeter und einem kräftigen Quartalszuwachs von 6,8 Prozent.

Diese zweigeteilte Entwicklung spiegelt die unterschiedlichen Marktsegmente wider. Während bei Bestandswohnungen die Mietpreisbremse und bestehende Mietverträge dämpfend wirken, können bei Erstbezügen von Neubauten die Mieten frei vereinbart werden. Im Jahresvergleich zeigt sich ein moderates Mietwachstum, das die langfristige Aufwärtsentwicklung des Kölner Mietmarktes bestätigt.

Marktdynamik

Die Marktdynamik bei Mietwohnungen ist durch eine anhaltend starke Nachfrage bei beschränktem Angebot gekennzeichnet. Die Vermarktungszeiten haben sich weiter verkürzt, was auf einen schnellen Abfluss verfügbarer Wohnungen hindeutet. Besonders gefragt sind bezahlbare Zwei- bis Drei-Zimmer-Wohnungen im mittleren Preissegment, die sowohl von Singles und Paaren als auch von kleinen Familien nachgefragt werden.

Die Neubauquote bleibt trotz des hohen Bedarfs begrenzt. Hauptgründe sind die anhaltende Baulandknappheit in Köln, hohe Baukosten und langwierige Genehmigungsverfahren. Der geringe Leerstand von unter zwei Prozent zeigt die Anspannung des Marktes. Wohnungen, die auf den Markt kommen, finden in der Regel innerhalb kurzer Zeit neue Mieter, wobei sich häufig zahlreiche Interessenten um eine Wohnung bewerben.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Mietpreisunterschiede zwischen den verschiedenen Kölner Stadtteilen sind erheblich. In den urbanen und bevorzugten Stadtteilen wie der Innenstadt, dem Belgischen Viertel, der Südstadt und Ehrenfeld werden die höchsten Mieten erzielt. Hier liegen die Quadratmeterpreise oft deutlich über 18 Euro, in Spitzenlagen werden sogar über 20 Euro pro Quadratmeter erreicht. Diese Viertel profitieren von ihrer zentralen Lage, der vielfältigen Gastronomie- und Kulturszene sowie der guten Verkehrsanbindung.

Die Stadtrandlagen bieten ein moderateres Mietniveau, wobei auch hier die Preise kontinuierlich steigen. Stadtteile wie Chorweiler, Mülheim oder Porz liegen preislich unter dem städtischen Durchschnitt, verzeichnen aber ebenfalls Zuwächse. Die traditionelle Preisschere zwischen zentrumsnahen und peripheren Lagen beginnt sich zu schließen, da immer mehr Mieter aufgrund der hohen Preise in der Innenstadt in die Außenbezirke ausweichen.

Prognose und Ausblick

Die Prognose für den Mietwohnungsmarkt in Köln für die nächsten 12 bis 24 Monate fällt verhalten optimistisch aus. Die Mietpreisbremse wird weiterhin als dämpfender Faktor wirken und extreme Preissprünge verhindern. Dennoch reicht diese regulatorische Maßnahme nicht aus, um den grundlegenden Nachfrageüberhang zu beseitigen. Experten erwarten eine Fortsetzung der leichten bis moderaten Mietsteigerungen, wobei Neubauten und hochwertig sanierte Wohnungen stärkere Zuwächse verzeichnen dürften.

Die Nachfrage nach Mietwohnungen wird auf hohem Niveau bleiben, getrieben durch den anhaltenden Zuzug nach Köln, die hohen Kaufpreise und die demografische Entwicklung mit mehr Single- und Kleinhaushalten. Das Angebot wird trotz politischer Bemühungen um mehr Wohnungsbau kurzfristig nicht substantiell ausgeweitet werden können. Die strukturellen Hindernisse wie Baulandmangel und hohe Baukosten werden fortbestehen.

Mittelfristig könnten sich neue Trends wie verstärktes Homeoffice und die Digitalisierung auf den Mietmarkt auswirken. Wohnungen mit zusätzlichem Arbeitszimmer oder in ruhigeren Lagen könnten an Attraktivität gewinnen. Insgesamt bleibt der Kölner Mietwohnungsmarkt ein Vermietermarkt mit begrenztem Spielraum für Mieter und kontinuierlich steigenden Preisen, wenn auch auf moderatem Niveau.

Fazit

Der Kölner Wohnimmobilienmarkt präsentiert sich im dritten Quartal 2025 als hochdynamisch und von starken Preisanstiegen geprägt. Besonders der Kaufmarkt zeigt mit zweistelligen Quartalssteigerungen bei Häusern eine außergewöhnliche Entwicklung. Die Mietmärkte entwickeln sich moderater, bleiben aber ebenfalls auf Wachstumskurs. Die anhaltende Diskrepanz zwischen hoher Nachfrage und begrenztem Angebot wird den Markt auch in den kommenden Quartalen prägen. Köln bleibt damit einer der angespanntesten Wohnungsmärkte Deutschlands mit weiterhin steigender Tendenz bei Kauf- und Mietpreisen.

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