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Immobilienmarktbericht Köln Q3 2025

02.11.2025
Immobilienmarktbericht Köln Q3 2025

Immobilienmarktbericht Köln - 3. Quartal 2025

Der Kölner Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine bemerkenswerte Dynamik mit teilweise deutlichen Preissteigerungen gegenüber dem Vorquartal. Nach einer Phase der Konsolidierung erlebt der Markt eine spürbare Belebung, die sich besonders im Kaufsegment manifestiert. Die vorliegende Analyse betrachtet ausschließlich den Wohnimmobilienmarkt und gliedert sich in die vier Hauptsegmente: Häuser zum Kauf, Wohnungen zum Kauf, Häuser zur Miete und Wohnungen zur Miete.

1. Häuser zum Kauf

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Markt für Kaufhäuser in Köln verzeichnet im dritten Quartal 2025 eine außergewöhnlich starke Preisdynamik. Mit einem durchschnittlichen Kaufpreis von 1.065.120 Euro liegt das aktuelle Preisniveau deutlich über dem Vorquartal. Der Quadratmeterpreis beträgt aktuell 4.802 Euro und zeigt damit eine beeindruckende Steigerung von 11,1 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2025, als der Durchschnittspreis noch bei 958.700 Euro lag.

Diese markante Quartalsveränderung ist besonders bemerkenswert, wenn man sie in den Kontext der Jahresentwicklung stellt. Im Vergleich zum dritten Quartal 2024 beträgt die Preissteigerung lediglich 2,4 Prozent, was verdeutlicht, dass die aktuelle Dynamik hauptsächlich auf kurzfristige Marktbewegungen zurückzuführen ist. Der Quadratmeterpreis lag vor einem Jahr bei 4.688 Euro, was die moderate langfristige, aber explosive kurzfristige Entwicklung unterstreicht.

Marktdynamik

Die Marktdynamik im Segment der Kaufhäuser wird maßgeblich von einem strukturellen Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage geprägt. Die Nachfrage nach Eigenheimen bleibt auf einem anhaltend hohen Niveau, während das verfügbare Angebot weiterhin knapp ist. Diese Konstellation führt zu einem intensiven Wettbewerb unter potenziellen Käufern und treibt die Preise nach oben.

Die Neubauaktivität, die theoretisch zur Entspannung der Angebotssituation beitragen könnte, bleibt deutlich hinter dem Bedarf zurück. Hauptursachen hierfür sind der eklatante Baulandmangel in Köln sowie die kontinuierlich steigenden Baukosten, die viele Projekte unwirtschaftlich machen oder verzögern. Die begrenzte Verfügbarkeit von Bestandsimmobilien verstärkt zusätzlich den Preisdruck, da Eigentümer in diesem Marktumfeld wenig Anreiz zum Verkauf haben.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Preisentwicklung zeigt sich nicht uniform über das gesamte Stadtgebiet, sondern weist deutliche räumliche Differenzierungen auf. Besonders starke Preissteigerungen verzeichnen familiengerechte Eigenheime in attraktiven Lagen. Die beliebten Vororte und Stadtrandgebiete, die traditionell bei Familien gefragt sind, erleben eine überdurchschnittliche Wertsteigerung.

Stadtteile mit guter Infrastruktur, Grünflächen und hoher Lebensqualität profitieren besonders von der aktuellen Marktdynamik. Die klassischen Wohnviertel am Stadtrand, die eine Kombination aus urbanem Leben und suburbaner Ruhe bieten, sind besonders gesucht. Weniger nachgefragte Lagen zeigen zwar ebenfalls Preissteigerungen, diese fallen jedoch moderater aus als in den Premiumlagen.

Prognose und Ausblick

Die Marktexperten erwarten für die kommenden 12 bis 24 Monate eine Fortsetzung des positiven Trends, wenn auch möglicherweise mit gedämpfter Dynamik. Der Markt hat nach einer Phase der Konsolidierung eine deutliche Belebung erfahren, die sich voraussichtlich stabilisieren wird. Das weiterhin limitierte Angebot wird als primärer Preistreiber fungieren und dafür sorgen, dass die Preise auf hohem Niveau verharren oder weiter moderat steigen.

Mittelfristig könnte eine leichte Entspannung eintreten, wenn die Zinsentwicklung sich stabilisiert und mehr Bestandsimmobilien auf den Markt kommen. Allerdings wird der strukturelle Nachfrageüberhang in Köln voraussichtlich bestehen bleiben, sodass mit einer grundlegenden Trendwende nicht zu rechnen ist. Die hohe Attraktivität Kölns als Wirtschaftsstandort und die kontinuierliche Zuwanderung werden die Nachfrage nach Eigenheimen weiterhin stützen.

2. Wohnungen zum Kauf

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Markt für Eigentumswohnungen in Köln zeigt im dritten Quartal 2025 eine beachtliche Preisentwicklung. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis liegt aktuell zwischen 5.034 und 5.100 Euro, wobei die verschiedenen Marktberichte leicht unterschiedliche Werte ausweisen. Diese Bandbreite reflektiert die Heterogenität des Marktes und die verschiedenen Berechnungsmethoden der Marktbeobachter.

Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025, als der Quadratmeterpreis zwischen 4.800 und 4.825 Euro lag, entspricht dies einer Steigerung von etwa 5,6 Prozent. Diese quartalsweise Veränderung ist bemerkenswert und zeigt eine Beschleunigung der Preisentwicklung. Im Jahresvergleich zum dritten Quartal 2024 beträgt die Preissteigerung zwischen 2,5 und 5 Prozent, was die kurzfristige Dynamik des Marktes unterstreicht.

Marktdynamik

Die Marktdynamik im Segment der Eigentumswohnungen ist von einer ausgeprägten Angebotsknappheit bei gleichzeitig hoher Nachfrage charakterisiert. Diese Konstellation führt zu einem Verkäufermarkt, in dem potenzielle Käufer nur begrenzte Auswahlmöglichkeiten haben und schnelle Entscheidungen treffen müssen. Die Vermarktungszeiten haben sich deutlich verkürzt, und attraktive Objekte finden oft innerhalb weniger Tage neue Eigentümer.

Ein interessantes Phänomen ist die Preisentwicklung in vormals günstigeren Stadtteilen, die ebenfalls deutliche Steigerungen verzeichnen. Dies deutet auf eine Verbreiterung der Nachfrage hin, da Käufer aufgrund der hohen Preise in beliebten Lagen zunehmend auf alternative Stadtteile ausweichen. Die Neubauaktivität bleibt verhalten, was teilweise auf die gestiegenen Baukosten und die unsichere wirtschaftliche Lage zurückzuführen ist. Gleichzeitig ist eine steigende Investitionsnachfrage bei Kapitalanlegern zu beobachten, die Wohnungen als sichere Anlageform in unsicheren Zeiten sehen.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Preisentwicklung bei Eigentumswohnungen zeigt sich über alle Stadtlagen hinweg positiv, wobei die Dynamik je nach Viertel variiert. Besonders dynamisch entwickeln sich die Preise in der Innenstadt und den beliebten Vierteln wie Ehrenfeld und der Südstadt. Diese Stadtteile profitieren von ihrer urbanen Atmosphäre, der guten Infrastruktur und dem vielfältigen kulturellen Angebot.

Ehrenfeld hat sich in den letzten Jahren zu einem der begehrtesten Viertel entwickelt, was sich in überdurchschnittlichen Preissteigerungen niederschlägt. Die Südstadt mit ihrer Mischung aus gründerzeitlicher Bebauung und modernem Stadtleben bleibt ebenfalls hochpreisig und nachgefragt. Aber auch periphere Stadtteile, die lange Zeit als Geheimtipps galten, erleben nun spürbare Preissteigerungen, da die Nachfrage sich zunehmend auf diese Gebiete ausweitet.

Prognose und Ausblick

Marktexperten bezeichnen Wohnungen als die eigentlichen Treiber des Erwerbsmarktes im dritten Quartal 2025. Die Entwicklung gilt als besonders dynamisch und wird sich voraussichtlich fortsetzen, wenn auch möglicherweise mit reduziertem Tempo. Für die nächsten 12 bis 24 Monate werden weiterhin steigende Preise erwartet, wobei das beschleunigte Wachstum des aktuellen Quartals als Indikator für die anhaltende Marktdynamik gilt.

Der Nachfrageboom begrenzt die Ausweichmöglichkeiten für Käufer erheblich, da die Preissteigerungen mittlerweile auch die günstigeren Viertel erfasst haben. Dies könnte mittelfristig zu einer Marktsättigung in bestimmten Preissegmenten führen. Langfristig wird die Entwicklung stark von der Zinspolitik, der wirtschaftlichen Gesamtlage und der Neubauaktivität abhängen. Die strukturelle Wohnungsknappheit in Köln wird jedoch voraussichtlich ein dauerhafter Preistreiber bleiben.

3. Häuser zur Miete

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Markt für Miethäuser in Köln zeigt im dritten Quartal 2025 eine moderatere Entwicklung als die Kaufmärkte. Während für diesen spezifischen Bereich keine expliziten Durchschnittswerte für Hausmieten im Berichtszeitraum verfügbar sind, lässt sich aus den allgemeinen Mietmarktdaten ableiten, dass die Preisentwicklung insgesamt moderater verläuft als bei den Kaufpreisen.

Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 sind die Mietpreise für Häuser moderat gestiegen, jedoch nicht im zweistelligen Prozentbereich wie die Kaufpreise. Diese verhaltene Entwicklung spiegelt die generelle Tendenz des Mietmarktes wider, der trotz hoher Nachfrage durch regulatorische Rahmenbedingungen und die Mietpreisbremse in seiner Dynamik begrenzt wird.

Marktdynamik

Die Marktdynamik im Segment der Miethäuser ist von einer strukturellen Knappheit geprägt. Das Angebot an Mietobjekten bleibt knapp, während die Nachfrage stabil auf hohem Niveau verharrt. Der Leerstand im Mietsegment zeigt sich stabil bis leicht steigend, was jedoch regional sehr unterschiedlich ausgeprägt ist und nicht zu einer generellen Entspannung führt.

Die Neubauaktivität im Bereich der Miethäuser ist besonders limitiert, vor allem bei familienfreundlichen Objekten mit Garten und ausreichend Wohnfläche. Investoren fokussieren sich häufiger auf Mehrfamilienhäuser mit Wohnungen als auf einzelne Miethäuser, da diese eine höhere Rendite versprechen. Dies verstärkt die Angebotsknappheit in diesem speziellen Segment zusätzlich.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Obwohl keine differenzierten Quartalsdaten für verschiedene Stadtteile verfügbar sind, zeigt sich ein allgemeiner Trend zu geringen Mietsteigerungen in allen Lagen. Die beliebten Wohnviertel am Stadtrand, wo Einfamilienhäuser zur Miete traditionell nachgefragt sind, verzeichnen tendenziell stabilere Preise als zentrale Lagen.

Familien, die hauptsächliche Zielgruppe für Miethäuser, konzentrieren sich auf Stadtteile mit guter Infrastruktur, Schulen und Grünflächen. Viertel wie Lindenthal, Rodenkirchen oder Teile von Ehrenfeld sind besonders begehrt. In weniger nachgefragten Stadtteilen sind die Mietpreise für Häuser moderater, allerdings ist hier auch das Angebot entsprechend begrenzt.

Prognose und Ausblick

Der Mietmarkt für Häuser entwickelt sich nach Experteneinschätzung moderater, aber stabil steigend. Die Nachfrage wird konstant hoch bleiben, insbesondere von Familien, die sich den Kauf eines Eigenheims nicht leisten können oder wollen. Die Angebotsknappheit wird den Preisdruck verstärken, allerdings werden die Steigerungen voraussichtlich moderat bleiben.

Für die nächsten 12 bis 24 Monate ist mit leichten bis moderaten Mietsteigerungen zu rechnen. Die strukturellen Knappheiten werden fortbestehen, da keine signifikante Ausweitung des Angebots zu erwarten ist. Die Entwicklung wird stark von der allgemeinen Wirtschaftslage und der Kaufkraftentwicklung der Haushalte abhängen. Sollten die Kaufpreise weiter stark steigen, könnte dies zu einer verstärkten Nachfrage im Mietsegment führen und damit zusätzlichen Preisdruck erzeugen.

4. Wohnungen zur Miete

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Mietwohnungsmarkt in Köln zeigt im dritten Quartal 2025 eine differenzierte Entwicklung. Die durchschnittliche Kaltmiete für Bestandswohnungen liegt bei etwa 11,60 Euro pro Quadratmeter, wobei dieser Wert als Durchschnitt über verschiedene Stadtteile zu verstehen ist. Neubauwohnungen liegen mit durchschnittlich 14,63 Euro pro Quadratmeter deutlich über diesem Niveau, was die Zweiteilung des Mietmarktes verdeutlicht.

Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 zeigt sich ein gemischtes Bild. Während im unmittelbaren Umland, beispielsweise im Rhein-Erft-Kreis, leichte Rückgänge bei den Mietpreisen zu verzeichnen sind - minus 0,6 Prozent bei Bestandswohnungen und minus 1,7 Prozent bei Neubauwohnungen - bleiben die Mieten in Köln selbst stabil bis moderat steigend. Diese Entwicklung deutet auf eine leichte Entspannung in der Peripherie bei anhaltender Anspannung im Stadtgebiet hin.

Marktdynamik

Die Marktdynamik im Segment der Mietwohnungen wird maßgeblich durch das sehr knappe Angebot bei gleichzeitig hoher Nachfrage bestimmt. Besonders in zentralen und beliebten Stadtteilen übersteigt die Nachfrage das verfügbare Angebot deutlich. Dies führt zu kurzen Vermarktungszeiten und einem intensiven Wettbewerb unter Mietinteressenten.

Die Neubauaktivität ist zwar vorhanden und trägt punktuell zur Angebotserweiterung bei, reicht jedoch nicht aus, um den Markt spürbar zu entspannen. Viele Neubauprojekte zielen auf das gehobene Preissegment ab, was die Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum nicht verbessert. Die Bestandsmieten entwickeln sich aufgrund der Mietpreisbremse und bestehender Mietverträge moderater als die Angebotsmieten bei Neuvermietungen.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die räumliche Differenzierung der Mietpreise in Köln ist ausgeprägt. Die zentralen Innenstadtlagen und beliebten Viertel wie die Altstadt-Süd und das Belgische Viertel gehören zu den teuersten Mietlagen der Stadt. Hier werden für Neubauwohnungen oder hochwertig sanierte Altbauwohnungen Spitzenmieten aufgerufen, die deutlich über dem städtischen Durchschnitt liegen.

Das Belgische Viertel mit seinem urbanen Flair und der hohen Dichte an Cafés, Restaurants und Boutiquen bleibt eines der begehrtesten und teuersten Viertel. Die Südstadt profitiert von ihrer zentralen Lage und der guten Mischung aus Wohnen, Arbeiten und Freizeit. Stadtrandgebiete und weniger beliebte Lagen zeigen moderatere Mietpreise, wobei auch hier die Preise in den letzten Jahren gestiegen sind. Stadtteile wie Chorweiler oder Teile von Mülheim bieten noch vergleichsweise günstige Mieten, kämpfen aber teilweise mit Imageproblemen.

Prognose und Ausblick

Der Mietwohnungsmarkt in Köln wird nach Experteneinschätzung stabil bleiben mit moderat steigenden Preisen. Die starke Nachfrage wird die Mieten weiterhin unter Druck setzen, allerdings werden die Steigerungen nicht das Tempo der Kaufpreisanstiege erreichen. Regulatorische Eingriffe wie die Mietpreisbremse und der besondere Kündigungsschutz in angespannten Wohnungsmärkten dämpfen die Dynamik.

Für die kommenden 12 bis 24 Monate ist mit einer Fortsetzung der moderaten Mietpreissteigerungen zu rechnen. Die hohe Nachfrage trifft weiterhin auf ein knappes Angebot, wobei die Neubauaktivitäten die Lage nicht signifikant entspannen können. Die Entwicklung wird stark von der Zuwanderung, der Entwicklung der Studierendenzahlen und der wirtschaftlichen Gesamtlage abhängen. Mittelfristig könnte eine verstärkte Umlandwanderung zu einer leichten Entspannung in bestimmten Marktsegmenten führen, grundsätzlich wird der Kölner Mietwohnungsmarkt aber angespannt bleiben.

Zusammenfassung und Gesamtausblick

Der Kölner Wohnimmobilienmarkt präsentiert sich im dritten Quartal 2025 als äußerst dynamisch, wobei besonders das Kaufsegment mit teils zweistelligen Preissteigerungen hervorsticht. Die Entwicklung ist dabei nicht uniform, sondern zeigt deutliche Unterschiede zwischen Kauf- und Mietmarkt sowie zwischen Häusern und Wohnungen.

Die Kaufmärkte, sowohl für Häuser als auch für Wohnungen, erleben eine Phase starken Wachstums mit erheblichen Preissteigerungen gegenüber dem Vorquartal. Häuser zum Kauf verzeichnen mit plus 11,1 Prozent die stärkste Dynamik, während Eigentumswohnungen mit etwa 5,6 Prozent ebenfalls deutlich zulegen. Diese Entwicklung wird getrieben durch die anhaltende Angebotsknappheit bei gleichzeitig hoher Nachfrage, verstärkt durch die Attraktivität Kölns als Wirtschafts- und Lebensstandort.

Der Mietmarkt entwickelt sich dagegen moderater, bleibt aber ebenfalls angespannt. Die regulatorischen Rahmenbedingungen dämpfen hier die Preisdynamik, können aber die grundsätzliche Knappheit nicht beheben. Besonders im Segment der Mietwohnungen zeigt sich eine stabile bis leicht steigende Preisentwicklung, während der Markt für Miethäuser aufgrund des sehr begrenzten Angebots eine Nischenfunktion einnimmt.

Räumlich betrachtet profitieren alle Stadtteile von der positiven Marktentwicklung, wenn auch in unterschiedlichem Maße. Die beliebten zentralen Lagen und etablierten Wohnviertel verzeichnen die höchsten Preise und stärksten Steigerungen, während periphere Lagen moderatere Entwicklungen zeigen. Bemerkenswert ist, dass die Preissteigerungen mittlerweile auch vormals günstige Stadtteile erfasst haben, was die Ausweichmöglichkeiten für Käufer und Mieter zunehmend einschränkt.

Für die Zukunft erwarten Marktbeobachter eine Fortsetzung des positiven Trends, allerdings mit möglicherweise abgeschwächter Dynamik. Die strukturellen Faktoren - Bevölkerungswachstum, Angebotsknappheit und die Attraktivität Kölns - werden weiterhin preisstützend wirken. Risiken ergeben sich aus der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, möglichen Zinserhöhungen und regulatorischen Eingriffen. Insgesamt bleibt der Kölner Wohnimmobilienmarkt ein Verkäufer- und Vermietermarkt mit begrenzten Optionen für Nachfrager.

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