Immobilienmarktbericht Köln – Q3 2025
Der Kölner Wohnimmobilienmarkt zeigt sich im dritten Quartal 2025 weiterhin robust und von deutlichen Preissteigerungen geprägt. Nach einer Phase der Konsolidierung in den vergangenen Quartalen verzeichnet der Markt nun wieder spürbare Aufwärtsbewegungen, insbesondere im Segment der Eigenheime. Die anhaltende Nachfrage trifft weiterhin auf ein begrenztes Angebot, was die Preisdynamik in allen Marktsegmenten antreibt. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 zeigen sich teilweise deutliche Preisanstiege, wobei die Entwicklung je nach Immobilientyp und Lage differenziert zu betrachten ist.
1. Häuser zum Kauf
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Der Markt für Kaufhäuser in Köln verzeichnet im dritten Quartal 2025 eine bemerkenswerte Preisdynamik. Der durchschnittliche Kaufpreis für ein Eigenheim liegt aktuell bei circa 1.065.120 Euro, was einem erheblichen Anstieg von 11,1 Prozent im Vergleich zum Vorquartal entspricht. Diese Entwicklung übertrifft die Erwartungen vieler Marktbeobachter und signalisiert eine deutliche Belebung nach der relativen Stagnation der vorangegangenen Monate.
Die Quadratmeterpreise für Häuser haben sich auf durchschnittlich 4.802 Euro pro Quadratmeter eingependelt, was einer moderateren Steigerung von 2,4 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2025 entspricht. Im Jahresvergleich beläuft sich der Preisanstieg auf 2,5 Prozent, was eine kontinuierliche, aber nicht überhitzte Marktentwicklung widerspiegelt. Die unterschiedlichen Steigerungsraten zwischen Gesamtkaufpreis und Quadratmeterpreis deuten darauf hin, dass verstärkt größere und hochwertigere Objekte gehandelt werden.
Marktdynamik
Die Angebotssituation auf dem Kölner Häusermarkt bleibt weiterhin angespannt. Die Neubauaktivität zeigt sich laut aktuellen Marktberichten moderat, wobei insbesondere die Verfügbarkeit von Bauland und die nach wie vor erhöhten Baukosten als limitierende Faktoren wirken. Die strukturelle Knappheit an verfügbaren Grundstücken im Stadtgebiet verhindert eine signifikante Ausweitung des Angebots.
Auf der Nachfrageseite zeigt sich unverändert ein hohes Interesse an Eigenheimen. Das anhaltende Bevölkerungswachstum der Stadt Köln, gepaart mit der wirtschaftlichen Stabilität der Region, sorgt für eine kontinuierlich hohe Nachfrage. Besonders Familien suchen verstärkt nach Wohneigentum in der Domstadt, was den Wettbewerb um die wenigen verfügbaren Objekte intensiviert. Das Transaktionsgeschäft hat sich im Vergleich zum Vorquartal leicht belebt, bleibt aber aufgrund der herausfordernden Finanzierungsbedingungen noch unter dem Niveau der Vor-Corona-Zeit.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Kölner Stadtteilen bleiben signifikant. Die höchsten Preise und die stärkste Nachfrage konzentrieren sich weiterhin auf die beliebten zentralen Stadtteile. Besonders gefragt sind Häuser in der Innenstadt, der Südstadt und in Lindenthal, wo die Kombination aus urbaner Infrastruktur und gehobener Wohnqualität die Preise auf Spitzenniveau treibt.
In den Stadtrandgebieten zeigen sich etwas geringere Preissteigerungen, wobei auch hier ein moderater Zuwachs zu verzeichnen ist. Stadtteile wie Weiden, Porz oder Rodenkirchen profitieren von ihrer guten Verkehrsanbindung und dem vergleichsweise größeren Angebot an Bauland. Die Preisdifferenz zwischen Zentrum und Peripherie hat sich im dritten Quartal leicht vergrößert, was auf die besonders starke Nachfrage in den zentralen Lagen zurückzuführen ist.
Prognose und Ausblick
Für die kommenden 12 bis 24 Monate erwarten Experten eine Fortsetzung des stabilen bis leicht steigenden Preistrends bei Eigenheimen. Das begrenzte Angebot wird voraussichtlich weiterhin der bestimmende Faktor bleiben, da keine signifikante Ausweitung der Neubautätigkeit zu erwarten ist. Die demographische Entwicklung Kölns mit prognostiziertem weiteren Bevölkerungswachstum wird die Nachfrage auf hohem Niveau halten.
Die Zinsentwicklung bleibt ein kritischer Faktor für die weitere Marktentwicklung. Sollten die Finanzierungskosten weiter moderat bleiben oder sogar sinken, könnte dies zu einer zusätzlichen Nachfragebelebung führen. Andererseits könnten steigende Zinsen die Kaufkraft der Interessenten einschränken und zu einer Preiskonsolidierung führen. Insgesamt wird für den Häusermarkt in Köln eine Seitwärtsbewegung mit leichter Aufwärtstendenz prognostiziert.
2. Wohnungen zum Kauf
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Der Markt für Eigentumswohnungen in Köln zeigt im dritten Quartal 2025 eine solide Aufwärtsentwicklung. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Eigentumswohnungen hat sich auf circa 5.100 Euro etabliert, was einem Anstieg von 5,6 Prozent im Vergleich zum Vorquartal entspricht. Alternative Datenquellen nennen einen Wert von 5.034 Euro pro Quadratmeter, wobei die leichten Abweichungen auf regionale Unterschiede in der Datenerhebung zurückzuführen sind.
Die Preissteigerung bei Eigentumswohnungen fällt damit moderater aus als bei Eigenheimen, bleibt aber dennoch auf einem beachtlichen Niveau. Die kontinuierliche Wertsteigerung reflektiert die ungebrochene Attraktivität von Wohneigentum in der Domstadt, insbesondere vor dem Hintergrund der anhaltenden Mietpreissteigerungen, die den Erwerb von Eigentum für viele Haushalte trotz der gestiegenen Finanzierungskosten wirtschaftlich sinnvoll erscheinen lassen.
Marktdynamik
Der Wohnungsmarkt präsentiert sich weiterhin als äußerst angespannt. Die Leerstandsquote bewegt sich auf historisch niedrigem Niveau, was die Knappheit am Markt unterstreicht. Die Neubauaktivität, insbesondere im Innenstadtbereich, bleibt deutlich hinter der Nachfrage zurück. Die komplexen Genehmigungsverfahren, hohe Baukosten und der Mangel an verfügbaren Grundstücken hemmen eine schnellere Ausweitung des Angebots.
Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen zeigt sich ungebrochen stark, wobei insbesondere in den zentralen und beliebten Vierteln wie Ehrenfeld, dem Belgischen Viertel und der Neustadt-Süd ein intensiver Wettbewerb um die wenigen verfügbaren Objekte herrscht. Das Transaktionsvolumen hat sich gegenüber dem Vorquartal leicht erhöht, bleibt aber noch unter dem langjährigen Durchschnitt, was auf die zurückhaltende Verkaufsbereitschaft vieler Eigentümer in Erwartung weiterer Preissteigerungen zurückzuführen ist.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die Preisdifferenzierung nach Stadtteilen zeigt sich bei Eigentumswohnungen besonders ausgeprägt. Die höchsten Preise und die intensivste Nachfrage konzentrieren sich auf die zentrumsnahen und als besonders lebenswert geltenden Viertel. Das Belgische Viertel, die Südstadt und Ehrenfeld führen die Preisskala an, wobei hier für hochwertige Neubauwohnungen Spitzenpreise von über 7.000 Euro pro Quadratmeter keine Seltenheit mehr sind.
In den Stadtrandgebieten zeigen sich stabilere Preise mit moderateren Steigerungsraten. Stadtteile wie Mülheim, Kalk oder Chorweiler bieten noch vergleichsweise günstige Einstiegsmöglichkeiten, wobei auch hier die Preise kontinuierlich anziehen. Die Investition in diese Lagen wird zunehmend als Chance für Wertsteigerungen gesehen, insbesondere in Gebieten mit geplanten Infrastrukturverbesserungen oder Stadtentwicklungsprojekten.
Prognose und Ausblick
Für den Eigentumswohnungsmarkt in Köln wird in den kommenden 12 bis 24 Monaten eine Fortsetzung der moderaten Preissteigerungen erwartet. Das knappe Angebot bei gleichzeitig hoher Nachfrage wird weiterhin preistreibend wirken. Experten rechnen mit jährlichen Preissteigerungen zwischen 3 und 5 Prozent, wobei in besonders gefragten Lagen auch höhere Zuwächse möglich sind.
Die geplanten Stadtentwicklungsprojekte, insbesondere in den rechtsrheinischen Stadtteilen, könnten mittelfristig für eine gewisse Entspannung am Markt sorgen. Allerdings werden die Fertigstellungszahlen voraussichtlich erst ab 2026/2027 spürbar ansteigen. Bis dahin bleibt der Markt von Knappheit geprägt. Die Entwicklung der Baufinanzierungszinsen wird weiterhin einen erheblichen Einfluss auf die Nachfragedynamik haben.
3. Häuser zur Miete
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Der Mietmarkt für Einfamilienhäuser in Köln zeigt sich im dritten Quartal 2025 stabil mit leichter Aufwärtstendenz. Die durchschnittlichen Mietpreise für Häuser bewegen sich im Bereich von 12 bis 14 Euro pro Quadratmeter, wobei die exakte Datenlage für dieses spezielle Marktsegment weniger detailliert dokumentiert ist als für andere Bereiche. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 ist ein moderater Mietpreisanstieg von circa 0,5 Prozent zu verzeichnen.
Diese verhaltene Preisentwicklung spiegelt die Besonderheit des Mietmarktes für Häuser wider. Da Einfamilienhäuser zur Miete ein vergleichsweise kleines Marktsegment darstellen und häufig langfristige Mietverhältnisse bestehen, zeigen sich hier geringere Preisschwankungen als in anderen Segmenten. Die Stabilität der Mietpreise steht im Kontrast zur dynamischen Entwicklung bei den Kaufpreisen für Häuser.
Marktdynamik
Das Angebot an Einfamilienhäusern zur Miete ist in Köln stark begrenzt. Die meisten Häuser befinden sich im Eigentum von Selbstnutzern oder werden als Kapitalanlage zum Verkauf angeboten. Die Leerstandsquote in diesem Segment ist praktisch nicht existent, neue Mietobjekte werden meist innerhalb kürzester Zeit vermietet.
Die Nachfrage nach Miedhäusern bleibt konstant hoch, insbesondere von Familien mit Kindern, die den zusätzlichen Platz und einen eigenen Garten schätzen. Besonders gefragt sind Häuser in familienfreundlichen Vierteln wie Lindenthal und Rodenkirchen, wo die Kombination aus guter Infrastruktur, Schulen und Grünflächen ideale Bedingungen für Familien bietet. Der Wettbewerb um die wenigen verfügbaren Objekte ist entsprechend intensiv.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die Mietpreisunterschiede für Häuser variieren erheblich je nach Lage innerhalb des Stadtgebiets. In den beliebten Wohnlagen wie Lindenthal, Sülz oder Rodenkirchen werden Spitzenmieten von bis zu 16 Euro pro Quadratmeter und mehr erzielt. Diese Stadtteile profitieren von ihrer gehobenen Wohnqualität, der guten Verkehrsanbindung und dem familienfreundlichen Umfeld.
In den Stadtrandgebieten und weniger zentral gelegenen Vierteln sind Miedhäuser etwas günstiger zu haben, wobei auch hier die Preise zwischen 10 und 12 Euro pro Quadratmeter liegen. Stadtteile wie Porz, Weiden oder Longerich bieten noch vergleichsweise moderate Mietpreise bei gleichzeitig guter Lebensqualität. Die leicht höhere Verfügbarkeit in diesen Lagen resultiert aus dem größeren Bestand an Einfamilienhäusern in den Außenbezirken.
Prognose und Ausblick
Für den Mietmarkt bei Häusern wird in den nächsten 12 bis 24 Monaten eine Fortsetzung der stabilen bis leicht steigenden Preisentwicklung erwartet. Die strukturelle Knappheit in diesem Segment wird bestehen bleiben, da kaum neue Mietobjekte auf den Markt kommen werden. Die meisten Neubauten werden direkt als Eigentum vermarktet.
Die Mietpreisentwicklung wird voraussichtlich moderat bleiben, mit jährlichen Steigerungen im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Regulatorische Eingriffe wie die Mietpreisbremse dämpfen zudem die Preisentwicklung bei Neuvermietungen. Langfristig könnte die zunehmende Flexibilisierung der Arbeitswelt und der Trend zum Home-Office die Nachfrage nach Miedhäusern weiter verstärken, was zu einem zusätzlichen Preisdruck führen könnte.
4. Wohnungen zur Miete
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Der Mietwohnungsmarkt in Köln zeigt im dritten Quartal 2025 eine differenzierte Entwicklung. Bei Bestandswohnungen liegt die Durchschnittsmiete aktuell bei 16,76 Euro pro Quadratmeter, was einem moderaten Anstieg von 0,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal entspricht. Deutlich dynamischer entwickelt sich der Neubauwohnungsmarkt mit einer Durchschnittsmiete von 19,65 Euro pro Quadratmeter, was eine erhebliche Steigerung von 6,8 Prozent im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 darstellt.
Diese Zweiteilung des Marktes reflektiert verschiedene Faktoren: Während bei Bestandswohnungen regulatorische Eingriffe wie die Mietpreisbremse dämpfend wirken, können bei Neubauwohnungen marktgerechte Mieten verlangt werden. Die deutliche Preisdifferenz von fast drei Euro pro Quadratmeter zwischen Bestand und Neubau zeigt die Bereitschaft der Mieter, für moderne Wohnungen mit zeitgemäßer Ausstattung und Energieeffizienz höhere Mieten zu zahlen.
Marktdynamik
Die Leerstandsquote im Kölner Mietwohnungsmarkt verharrt auf historisch niedrigem Niveau. Die sehr starke Nachfrage trifft auf ein strukturell unzureichendes Angebot, insbesondere im Segment der bezahlbaren Wohnungen. Die Neubauaktivität bleibt weiterhin deutlich hinter dem Bedarf zurück, wobei vor allem in den zentralen Vierteln wie Ehrenfeld, Deutz und Nippes die Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage besonders ausgeprägt ist.
Die Nachfrage nach Mietwohnungen wird durch verschiedene Faktoren getrieben: Das kontinuierliche Bevölkerungswachstum Kölns, die Attraktivität als Universitätsstadt und Wirtschaftsstandort sowie die im Vergleich zu anderen Großstädten noch moderaten Mietpreise ziehen weiterhin viele Menschen in die Domstadt. Besonders Neubauwohnungen in Innenstadtlagen sind hochbegehrt und werden oft noch vor Fertigstellung vollständig vermietet.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die räumliche Differenzierung der Mietpreise zeigt ein klares Muster. Die höchsten Mieten werden in den Innenstadtvierteln wie der Innenstadt selbst und dem Agnesviertel erzielt, wo die Kombination aus zentraler Lage, urbaner Infrastruktur und Lifestyle-Faktoren Spitzenmieten von über 20 Euro pro Quadratmeter bei Neubauwohnungen ermöglicht. Auch traditionell beliebte Viertel wie die Südstadt, das Belgische Viertel und Ehrenfeld liegen deutlich über dem städtischen Durchschnitt.
In den Stadtrandgebieten wie Weiden oder Porz sind die Mieten günstiger, wobei auch hier eine tendenzielle Aufwärtsentwicklung zu beobachten ist. Die verbesserte Verkehrsanbindung und die Aufwertung dieser Stadtteile durch neue Wohnprojekte und Infrastrukturmaßnahmen führen zu einer allmählichen Angleichung an das städtische Preisniveau. Die Preisdifferenz zwischen Zentrum und Peripherie beträgt bei vergleichbaren Wohnungen teilweise mehr als 30 Prozent.
Prognose und Ausblick
Die Prognose für den Mietwohnungsmarkt in Köln für die kommenden 12 bis 24 Monate deutet auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung hin, allerdings mit unterschiedlicher Dynamik in den verschiedenen Marktsegmenten. Bei Bestandswohnungen werden moderate Steigerungen im Bereich von 2 bis 3 Prozent jährlich erwartet, begrenzt durch regulatorische Vorgaben und die eingeschränkte Zahlungsfähigkeit vieler Haushalte.
Im Neubausektor ist mit deutlicheren Preissteigerungen zu rechnen, da hier die Marktmechanismen ungehindert wirken und die hohen Baukosten an die Mieter weitergegeben werden. Experten erwarten hier jährliche Steigerungsraten von 4 bis 6 Prozent. Der Mietpreisdruck wird aufgrund der anhaltenden Wohnraumknappheit hoch bleiben. Erst mit einer deutlichen Ausweitung der Neubautätigkeit, die frühestens ab 2027 erwartet wird, könnte eine gewisse Entspannung eintreten. Die geplanten großen Wohnbauprojekte in verschiedenen Stadtteilen werden mittelfristig zur Marktentlastung beitragen, kurzfristig bleibt der Kölner Mietwohnungsmarkt jedoch ein Vermietermarkt mit entsprechenden Preistendenzen.
Fazit
Der Kölner Wohnimmobilienmarkt präsentiert sich im dritten Quartal 2025 als robuster und preislich aufwärts gerichteter Markt. Die deutlichsten Preissteigerungen zeigen sich bei Kaufhäusern mit einem Plus von über 11 Prozent, während die anderen Segmente moderatere, aber dennoch signifikante Zuwächse verzeichnen. Die strukturelle Unterversorgung mit Wohnraum bei gleichzeitig hoher Nachfrage bleibt der bestimmende Faktor für die Marktentwicklung. Für Investoren und Eigennutzer gleichermaßen bleibt Köln ein attraktiver, wenn auch zunehmend hochpreisiger Immobilienstandort mit weiteren Wertsteigerungspotentialen.





























