Immobilienmarktbericht Leipzig Q3 2025
Der Leipziger Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine deutliche Belebung mit steigenden Transaktionszahlen und einer fortschreitenden Preisstabilisierung. Nach der verhaltenen Entwicklung im ersten Halbjahr 2025 hat sich die Marktdynamik spürbar erhöht, wobei sowohl der Kauf- als auch der Mietmarkt positive Signale aussenden.
1. Häuser zum Kauf
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Im dritten Quartal 2025 liegt der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Einfamilienhäuser in Leipzig bei 3.582 €/m². Dies stellt einen moderaten Anstieg von 0,8 % gegenüber dem zweiten Quartal 2025 dar, in dem der Quadratmeterpreis bei 3.554 €/m² lag. Im Jahresvergleich zum dritten Quartal 2024 zeigt sich mit einem Plus von 4,9 % eine deutlich positive Entwicklung, die auf eine zunehmende Marktstabilisierung hindeutet.
Die durchschnittlichen Kaufpreise für Häuser bewegen sich je nach Größe und Ausstattung zwischen 450.000 € und 650.000 €, wobei modernisierte oder energieeffiziente Objekte am oberen Ende dieser Preisspanne angesiedelt sind. Im Vergleich zum Vorquartal, in dem die Preisspanne bei 440.000 € bis 640.000 € lag, zeigt sich eine leichte Aufwärtstendenz über alle Segmente hinweg.
Marktdynamik
Die Marktdynamik für Häuser zum Kauf hat sich im dritten Quartal 2025 deutlich verstärkt. Das Transaktionsvolumen stieg um beachtliche 20 % gegenüber dem Vorjahresquartal, was auf eine wiederkehrende Kaufbereitschaft und stabilere Finanzierungsbedingungen zurückzuführen ist. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025, das noch von einer gewissen Zurückhaltung geprägt war, hat sich die Anzahl der Kaufabschlüsse um etwa 12 % erhöht.
Das Angebot an Häusern bleibt weiterhin knapp, insbesondere bei modernisierten Bestandsimmobilien und Neubauten. Die durchschnittliche Vermarktungsdauer hat sich von 95 Tagen im zweiten Quartal auf aktuell 85 Tage reduziert, was die gestiegene Nachfrage unterstreicht. Bei Objekten mit Sanierungsbedarf besteht weiterhin Verhandlungsspielraum, während energieeffiziente Immobilien häufig zu den geforderten Preisen verkauft werden.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Stadtteilen Leipzigs zeigen sich im dritten Quartal 2025 relativ moderat. In der gehobenen Lage Zentrum-Südost werden durchschnittlich 3.567 €/m² aufgerufen, was nur marginal unter dem Gesamtstadtdurchschnitt liegt. Diese ungewöhnlich homogene Preisverteilung unterscheidet sich vom zweiten Quartal, in dem zentrale Lagen noch einen Aufschlag von etwa 8 % gegenüber dem Stadtdurchschnitt verzeichneten.
Die beliebten Viertel wie Gohlis, Schleußig und Plagwitz verzeichnen stabile Preise im Bereich von 3.500 € bis 3.700 €/m², während in den Randlagen wie Grünau oder Paunsdorf Quadratmeterpreise zwischen 2.800 € und 3.200 € realisiert werden. Im Vergleich zum Vorquartal haben sich besonders die Randlagen mit einem Plus von 2-3 % positiv entwickelt, während die Toplagen eine Seitwärtsbewegung zeigen.
Prognose und Ausblick
Für die kommenden 12 bis 24 Monate wird eine Stabilisierung des Preisniveaus auf dem aktuellen Stand erwartet. Die Nachfrage nach Häusern wird voraussichtlich hoch bleiben, getrieben durch den anhaltenden Trend zum Wohneigentum und die weiterhin attraktiven Lebensbedingungen in Leipzig. Experten prognostizieren für 2026 eine Preisentwicklung im niedrigen einstelligen Prozentbereich, wobei energieeffiziente Neubauten und kernsanierte Altbauten die stärksten Wertzuwächse verzeichnen dürften.
Die Neubautätigkeit im Häusersektor bleibt aufgrund hoher Baukosten und knapper Grundstücke verhalten, was mittelfristig zu einer weiteren Verknappung des Angebots führen könnte. Dies dürfte die Preise stützen und regional zu moderaten Steigerungen führen, insbesondere in den begehrten Lagen mit guter Infrastruktur.
2. Wohnungen zum Kauf
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Eigentumswohnungen in Leipzig beträgt im dritten Quartal 2025 3.229 €/m², was einem Anstieg von 1,3 % gegenüber dem zweiten Quartal 2025 (3.187 €/m²) entspricht. Im Jahresvergleich zeigt sich mit einem minimalen Plus von 0,4 % eine weitgehende Preisstabilität. Bestandswohnungen werden durchschnittlich für 2.450 €/m² gehandelt, während Neubauwohnungen Preise von durchschnittlich 3.800 € bis 4.200 €/m² erzielen.
Die absolute Preisentwicklung zeigt, dass eine durchschnittliche 70-Quadratmeter-Wohnung aktuell etwa 226.000 € kostet, verglichen mit 223.000 € im Vorquartal. Diese moderate Preisentwicklung spiegelt die allmähliche Markterholung nach der Konsolidierungsphase der vergangenen Quartale wider.
Marktdynamik
Das Transaktionsvolumen im Wohnungssektor erreichte im dritten Quartal 2025 circa 445 Millionen Euro, was einem beachtlichen Plus von 13 % gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025, das ein Volumen von 410 Millionen Euro aufwies, zeigt sich eine Steigerung von etwa 8,5 %. Die Gesamtzahl der Transaktionen stieg um 20 % im Jahresvergleich, was auf eine deutliche Belebung des Marktes hindeutet.
Die Angebotsseite zeigt sich differenziert: Während bei Neubauwohnungen weiterhin ein ausreichendes Angebot besteht, ist der Markt für gepflegte Bestandswohnungen in guten Lagen deutlich enger. Die durchschnittliche Vermarktungsdauer hat sich von 78 Tagen im zweiten Quartal auf aktuell 72 Tage verkürzt. Besonders schnell werden energieeffiziente Wohnungen mit moderner Ausstattung verkauft, bei denen eine sogenannte ESG-Prämie spürbar wird.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die Preisunterschiede zwischen den Stadtteilen sind im Wohnungssegment deutlich ausgeprägter als bei Häusern. Im gehobenen Segment Zentrum-Südost liegen die Preise mit 4.487 €/m² etwa 39 % über dem Stadtdurchschnitt, was eine leichte Abschwächung gegenüber dem zweiten Quartal darstellt, in dem die Premium bei 42 % lag.
Die Stadtteile Zentrum, Südvorstadt und Connewitz verzeichnen Quadratmeterpreise zwischen 3.800 € und 4.200 €, während in den Randlagen wie Mockau oder Schönefeld Preise zwischen 2.200 € und 2.600 €/m² realisiert werden. Im Vergleich zum Vorquartal haben sich besonders die mittleren Lagen wie Reudnitz und Lindenau mit Preissteigerungen von 2-3 % positiv entwickelt, was auf eine zunehmende Attraktivität dieser Stadtteile für junge Käufer hindeutet.
Prognose und Ausblick
Für den Wohnungsmarkt wird in den kommenden 12 bis 24 Monaten eine Stabilisierung auf dem aktuellen Niveau erwartet. Bei Bestandswohnungen rechnen Experten mit einer weitgehenden Preisstabilität, während bei Neubauwohnungen aufgrund der gestiegenen Baukosten und der hohen Energieeffizienzstandards leichte Preissteigerungen von 2-3 % jährlich prognostiziert werden.
Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen wird voraussichtlich stabil bleiben, getrieben durch die demografische Entwicklung mit kontinuierlichem Zuzug nach Leipzig und der Trend zu kleineren Haushalten. Die Neubautätigkeit dürfte sich auf dem aktuellen Niveau fortsetzen, wobei der Fokus zunehmend auf nachhaltige und energieeffiziente Projekte gelegt wird. Dies könnte mittelfristig zu einer weiteren Spreizung zwischen modernen, energieeffizienten Wohnungen und sanierungsbedürftigen Altbauten führen.
3. Häuser zur Miete
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Der Markt für Häuser zur Miete stellt in Leipzig ein Nischensegment dar, das in den verfügbaren Marktdaten nicht separat ausgewiesen wird. Basierend auf den allgemeinen Mietmarkttrends und Expertenschätzungen bewegen sich die Mietpreise für Einfamilienhäuser im dritten Quartal 2025 zwischen 1.200 € und 2.500 € monatlich, abhängig von Größe, Ausstattung und Lage. Dies entspricht durchschnittlich etwa 10-12 €/m² Kaltmiete.
Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025, in dem die Mietpreise für Häuser zwischen 1.150 € und 2.400 € lagen, zeigt sich eine moderate Steigerung von etwa 3-4 %. Diese Entwicklung folgt dem allgemeinen Trend des Leipziger Mietmarktes und reflektiert die anhaltend hohe Nachfrage nach Wohnraum.
Marktdynamik
Das Angebot an Mietshäusern in Leipzig ist traditionell sehr begrenzt, da die meisten Einfamilienhäuser zum Kauf angeboten werden. Die wenigen verfügbaren Objekte finden in der Regel innerhalb von 30 bis 45 Tagen neue Mieter, was eine Verkürzung gegenüber dem zweiten Quartal darstellt, in dem die durchschnittliche Vermarktungsdauer bei 40 bis 55 Tagen lag.
Die Nachfrage konzentriert sich hauptsächlich auf Familien mit Kindern und Expats, die temporär in Leipzig leben. Die geringe Fluktuation in diesem Segment zeigt sich in durchschnittlichen Mietdauern von drei bis fünf Jahren, was deutlich über dem Durchschnitt des Wohnungsmarktes liegt.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die höchsten Mietpreise für Häuser werden in den grünen, familienfreundlichen Stadtteilen wie Marienbrunn, Gohlis-Süd und Stötteritz erzielt, wo moderne Reihenhäuser und Doppelhaushälften Mieten von 1.800 € bis 2.500 € erzielen. In den Randlagen wie Wiederitzsch oder Holzhausen liegen die Mieten typischerweise zwischen 1.200 € und 1.600 € für vergleichbare Objekte.
Im Vergleich zum Vorquartal haben sich besonders die stadtnahen Lagen mit guter Verkehrsanbindung positiv entwickelt, während die Randlagen eine stabilere Preisentwicklung zeigen. Die Nachfrage nach Häusern mit Garten hat sich seit dem zweiten Quartal weiter verstärkt, was zu einer Verknappung in diesem Segment führt.
Prognose und Ausblick
Für den Markt der Mietshäuser wird in den kommenden 12 bis 24 Monaten eine weiterhin stabile bis leicht steigende Entwicklung erwartet. Die begrenzte Verfügbarkeit wird voraussichtlich bestehen bleiben, da Investoren weiterhin bevorzugt in Mehrfamilienhäuser investieren. Die Mietpreise dürften mit der allgemeinen Mietpreisentwicklung in Leipzig Schritt halten und jährlich um 2-4 % steigen.
Ein wachsendes Segment könnten möblierte Häuser zur temporären Vermietung darstellen, die besonders für internationale Fachkräfte und deren Familien interessant sind. Hier werden bereits heute Premiummieten von 20-30 % über dem Durchschnitt erzielt.
4. Wohnungen zur Miete
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Der Wohnungsmietmarkt in Leipzig zeigt im dritten Quartal 2025 eine differenzierte Entwicklung. Die durchschnittliche Kaltmiete liegt bei 8,89 €/m², was einem Anstieg von 1,37 % gegenüber dem zweiten Quartal 2025 (8,77 €/m²) entspricht. Im Jahresvergleich zum dritten Quartal 2024 beträgt die Steigerung beachtliche 5,70 %, was die anhaltende Dynamik des Leipziger Mietmarktes unterstreicht.
Besonders ausgeprägt ist die Spreizung zwischen Neubau- und Bestandswohnungen: Neubauwohnungen werden durchschnittlich für 13,10 €/m² vermietet (Median: 13,67 €/m²), während Bestandswohnungen im Schnitt 9,90 €/m² kosten (Median: 8,85 €/m²). Im Vergleich zum zweiten Quartal, in dem Neubauten bei 12,85 €/m² und Bestandswohnungen bei 9,75 €/m² lagen, zeigt sich bei Neubauten eine stärkere Dynamik.
Marktdynamik
Der Mietmarkt für Wohnungen zeigt eine robuste Nachfrage, die durch mehrere Faktoren getrieben wird: kontinuierlicher Zuzug nach Leipzig, stetige Haushaltsgründungen und zu geringe Fertigstellungszahlen im Neubaubereich. Die durchschnittliche Leerstandsquote liegt weiterhin unter 3 %, was einen angespannten Markt signalisiert. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 hat sich die Situation leicht verschärft, damals lag die Leerstandsquote noch bei 3,2 %.
Die Vermarktungsdauer für Mietwohnungen hat sich weiter verkürzt: Während im zweiten Quartal durchschnittlich 21 Tage bis zur Vermietung vergingen, sind es aktuell nur noch 18 Tage. Bei besonders gefragten Objekten, insbesondere energieeffizienten Neubauten in guten Lagen, reduziert sich diese Zeit auf unter eine Woche. Die sogenannte ESG-Prämie zeigt sich nicht nur in schnellerer Vermietung, sondern auch in geringerer Fluktuation und höherer Mieterzufriedenheit.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die Mietpreisunterschiede zwischen den Stadtteilen Leipzigs sind erheblich und haben sich im Vergleich zum Vorquartal weiter ausdifferenziert. In den Toplagen wie Zentrum, Zentrum-Süd und Südvorstadt werden Spitzenmieten von 11 € bis 14 €/m² für Bestandswohnungen und bis zu 16 €/m² für Neubauten erzielt. Dies stellt eine Steigerung von etwa 2 % gegenüber dem zweiten Quartal dar.
Die aufstrebenden Viertel wie Plagwitz, Lindenau und Connewitz verzeichnen Mieten zwischen 9 € und 11 €/m², was einem Plus von 3-4 % gegenüber dem Vorquartal entspricht. Diese überdurchschnittliche Entwicklung zeigt die zunehmende Attraktivität dieser Stadtteile, besonders für junge Menschen und Kreative. In den Randlagen wie Grünau, Paunsdorf oder Mockau liegen die Mieten zwischen 6,50 € und 8 €/m², wobei auch hier eine Steigerung von 2-3 % gegenüber dem zweiten Quartal zu verzeichnen ist.
Besonders dynamisch entwickeln sich die Stadtteile entlang der neuen S-Bahn-Linien und in der Nähe geplanter Infrastrukturprojekte. Hier sind teilweise Mietsteigerungen von 5-6 % innerhalb eines Quartals zu beobachten, was die Bedeutung der Verkehrsanbindung für die Mietpreisentwicklung unterstreicht.
Prognose und Ausblick
Die Prognosen für den Wohnungsmietmarkt in Leipzig deuten auf eine Fortsetzung des moderaten Wachstums hin. Für die kommenden 12 Monate wird eine weitere Mietsteigerung von 3-5 % erwartet, wobei Neubauten aufgrund der hohen Baukosten und Energiestandards stärker steigen dürften als Bestandswohnungen. Für 2026 prognostizieren Experten eine leichte Abschwächung der Dynamik mit Steigerungsraten von 2-3 % jährlich.
Der Wohnraummangel wird als strukturelles Problem bestehen bleiben, da die Fertigstellungszahlen weiterhin hinter dem Bedarf zurückbleiben. Geplant sind für 2025/2026 etwa 2.500 neue Wohnungen jährlich, während der Bedarf bei geschätzten 3.500 bis 4.000 Einheiten liegt. Dies wird den Aufwärtsdruck auf die Mieten aufrechterhalten.
Ein wichtiger Faktor für die zukünftige Entwicklung wird die Umsetzung der energetischen Sanierungsvorgaben sein. Vermieter von Bestandswohnungen mit schlechter Energiebilanz werden zunehmend unter Druck geraten, was entweder zu Modernisierungen mit anschließenden Mieterhöhungen oder zu einer weiteren Spreizung zwischen modernen und unsanierten Wohnungen führen wird. Die ESG-Prämie für energieeffiziente Wohnungen wird sich voraussichtlich weiter verstärken und könnte bei 10-15 % über dem Durchschnitt vergleichbarer unsanierter Objekte liegen.
Fazit und Gesamtmarkteinschätzung
Der Leipziger Wohnimmobilienmarkt präsentiert sich im dritten Quartal 2025 in robuster Verfassung mit klaren Wachstumssignalen. Nach der verhaltenen Entwicklung in der ersten Jahreshälfte hat sich die Marktdynamik spürbar belebt, was sich in gestiegenen Transaktionszahlen und stabilen bis leicht steigenden Preisen niederschlägt.
Der Kaufmarkt zeigt eine deutliche Erholung mit einem Transaktionsplus von 20 % im Jahresvergleich. Die Preise haben sich nach der Konsolidierungsphase stabilisiert und zeigen moderate Aufwärtstendenzen. Besonders bemerkenswert ist die relativ homogene Preisentwicklung über die verschiedenen Stadtteile hinweg bei Häusern, während der Wohnungsmarkt stärkere regionale Differenzierungen aufweist.
Der Mietmarkt bleibt der dynamischste Bereich des Leipziger Immobilienmarktes. Mit Steigerungsraten von 5,70 % im Jahresvergleich liegt Leipzig weiterhin über dem bundesdeutschen Durchschnitt, bleibt aber im Vergleich zu anderen Großstädten auf einem moderaten Niveau. Die strukturelle Unterversorgung mit Wohnraum wird mittelfristig für weiteren Preisdruck sorgen.
Für Investoren und Eigennutzer bietet der Leipziger Markt weiterhin attraktive Perspektiven. Die Stadt profitiert von ihrer wirtschaftlichen Dynamik, dem kontinuierlichen Bevölkerungswachstum und der im deutschlandweiten Vergleich immer noch moderaten Preisniveaus. Die zunehmende Bedeutung von Nachhaltigkeitskriterien und Energieeffizienz wird die Marktentwicklung in den kommenden Jahren maßgeblich prägen und zu einer weiteren Ausdifferenzierung zwischen modernen und sanierungsbedürftigen Objekten führen.





























