Immobilienmarktbericht Leipzig - Q3 2025
Der Leipziger Wohnimmobilienmarkt zeigt sich im dritten Quartal 2025 weiterhin robust und verzeichnet moderate bis deutliche Preissteigerungen in allen Segmenten. Trotz anhaltend hoher Zinsen von circa 3,65 Prozent stabilisiert sich der Markt auf einem soliden Niveau. Die Nachfrage bleibt konstant hoch, während das Angebot insbesondere bei energieeffizienten Objekten knapp bleibt. Im Vergleich zum Vorquartal Q2 2025 sind die Preise sowohl im Kauf- als auch im Mietsektor gestiegen, wobei sich die Dynamik gegenüber dem schwächeren Vorquartal verstärkt hat.
1. Häuser zum Kauf
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Im dritten Quartal 2025 liegt der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Häuser zum Kauf in Leipzig bei 3.582 Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 0,8 Prozent gegenüber dem Vorquartal Q2 2025, in dem der Quadratmeterpreis noch bei 3.553 Euro lag. Im Jahresvergleich zum Q3 2024 verzeichnen Häuser eine deutlichere Preissteigerung von 4,9 Prozent, was die anhaltende Attraktivität des Leipziger Immobilienmarktes unterstreicht.
Die moderate Preisentwicklung im Quartalsvergleich zeigt eine Stabilisierung des Marktes nach den turbulenten Jahren 2022 und 2023. Während die Preise weiterhin unter dem Allzeithoch der Boomjahre liegen, deutet die kontinuierliche Aufwärtsbewegung auf eine gesunde Marktentwicklung hin. Besonders gefragt sind energieeffiziente Neubauten und modernisierte Bestandsimmobilien, die trotz der höheren Zinsen stabile bis leicht steigende Preise erzielen.
Marktdynamik
Das Angebot an Häusern zum Kauf bleibt im Q3 2025 weiterhin knapp. Besonders energieeffiziente Objekte und Häuser in gefragten Lagen sind Mangelware. Die Nachfrage zeigt sich trotz der erhöhten Bauzinsen von circa 3,65 Prozent stabil, was auf die anhaltende Attraktivität Leipzigs als Wohnstandort zurückzuführen ist. Im Vergleich zum Vorquartal hat sich die Anzahl der verfügbaren Objekte kaum verändert, während die Nachfrage leicht zugenommen hat.
Die Neubauaktivität bleibt aufgrund der gestiegenen Baukosten und strengeren Finanzierungsbedingungen verhalten. Viele Bauträger konzentrieren sich auf kleinere, effizientere Projekte, was das Angebot zusätzlich verknappt. Der Leerstand bei Häusern ist praktisch nicht vorhanden, verkaufsfähige Objekte finden in der Regel innerhalb weniger Wochen neue Eigentümer.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die Preisentwicklung zeigt deutliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Stadtteilen Leipzigs. Die höchsten Quadratmeterpreise werden im Zentrum sowie in den beliebten Vierteln Connewitz, Plagwitz und Schleußig erzielt, wo Preise von über 4.000 Euro pro Quadratmeter keine Seltenheit sind. Diese Stadtteile profitieren von ihrer zentralen Lage, der guten Infrastruktur und dem urbanen Lebensgefühl.
Am Stadtrand und in den Außenbezirken wie Paunsdorf, Grünau oder Mockau liegen die Preise deutlich niedriger, oft zwischen 2.800 und 3.200 Euro pro Quadratmeter. Allerdings verzeichnen auch diese Lagen eine steigende Nachfrage, insbesondere von Familien, die mehr Platz und Grünflächen suchen. Im Vergleich zum Q2 2025 haben sich die Preisunterschiede zwischen Zentrum und Peripherie leicht verringert, da die Außenbezirke prozentual stärkere Preissteigerungen verzeichneten.
Prognose und Ausblick
Für die kommenden 12 bis 24 Monate erwarten Marktexperten eine moderate Fortsetzung des Preiswachstums bei Häusern zum Kauf. Die Prognosen gehen von jährlichen Steigerungen zwischen 3 und 5 Prozent aus, wobei energieeffiziente Objekte und Häuser in Top-Lagen überdurchschnittlich profitieren dürften. Die Zinsentwicklung bleibt der entscheidende Faktor: Sollten die Zinsen weiter sinken, könnte dies zu einer verstärkten Nachfrage und entsprechenden Preissteigerungen führen.
Bei älteren Objekten mit Sanierungsbedarf bleiben Preisverhandlungen möglich, während moderne Häuser kaum Verhandlungsspielraum bieten. Die demografische Entwicklung Leipzigs mit kontinuierlichem Zuzug und steigenden Haushaltszahlen stützt die positive Marktprognose nachhaltig.
2. Wohnungen zum Kauf
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Eigentumswohnungen in Leipzig beträgt im Q3 2025 3.229 Euro. Dies bedeutet eine Steigerung von 1,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal Q2 2025, als der Preis bei 3.187 Euro lag. Im Jahresvergleich zum Q3 2024 fällt die Preisentwicklung mit einem Plus von 0,4 Prozent moderater aus, was auf eine Konsolidierung des Wohnungsmarktes hindeutet.
Die deutliche Steigerung im Quartalsvergleich zeigt eine Belebung des Marktes nach der schwächeren Entwicklung im Frühjahr 2025. Das Preisniveau liegt weiterhin unter dem Allzeithoch von 2022, hat sich aber auf einem stabilen Niveau eingependelt. Besonders Neubau- und kernsanierte Wohnungen erzielen Spitzenpreise, während unsanierte Altbauwohnungen teilweise noch mit Abschlägen gehandelt werden.
Marktdynamik
Das Angebot an Eigentumswohnungen bleibt im Q3 2025 knapp, insbesondere bei Neubauten und energieeffizienten Objekten. Die Nachfrage zeigt sich stabil bis leicht steigend, wobei das Transaktionsvolumen und die Anzahl der Verkäufe deutlich über dem Vorjahresniveau liegen. Im Vergleich zum Q2 2025 hat sich die Marktaktivität spürbar erhöht, was sich in kürzeren Vermarktungszeiten und weniger Preisverhandlungen niederschlägt.
Die Neubauaktivität bei Wohnungen konzentriert sich hauptsächlich auf mittlere bis gehobene Marktsegmente. Entwickler fokussieren sich auf energieeffiziente Projekte mit hochwertiger Ausstattung, um die gestiegenen Baukosten zu kompensieren. Der Leerstand bei verkaufsfähigen Wohnungen ist minimal, qualitativ hochwertige Objekte werden oft noch vor Fertigstellung verkauft.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die höchsten Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen werden im Zentrum und in den Szeneviertel Zentrum-Süd, Connewitz und Plagwitz erzielt. Hier liegen die Preise regelmäßig über 3.800 Euro pro Quadratmeter, in Spitzenlagen sogar darüber. Diese Stadtteile profitieren von ihrer urbanen Atmosphäre, der Nähe zu kulturellen Einrichtungen und der ausgezeichneten Infrastruktur.
In den Außenbezirken und am Stadtrand sind Eigentumswohnungen deutlich günstiger zu erwerben. In Stadtteilen wie Leutzsch, Böhlitz-Ehrenberg oder Engelsdorf liegen die Preise oft zwischen 2.400 und 2.900 Euro pro Quadratmeter. Diese Lagen verzeichnen jedoch eine zunehmende Nachfrage, insbesondere von Erstkäufern und jungen Familien, was zu überdurchschnittlichen Preissteigerungen im Vergleich zum Vorquartal führte.
Prognose und Ausblick
Die Prognose für den Eigentumswohnungsmarkt in Leipzig ist für die nächsten 12 bis 24 Monate verhalten optimistisch. Experten erwarten jährliche Preissteigerungen zwischen 2 und 4 Prozent, wobei die Entwicklung stark von der Zinspolitik und der gesamtwirtschaftlichen Lage abhängt. Moderne, energieeffiziente Wohnungen dürften überdurchschnittlich profitieren, während bei sanierungsbedürftigen Objekten weiterhin Preisverhandlungen möglich bleiben.
Die anhaltende Urbanisierung und der kontinuierliche Zuzug nach Leipzig stützen die Nachfrage nachhaltig. Gleichzeitig könnten regulatorische Anforderungen im Bereich Energieeffizienz zu einer weiteren Differenzierung der Preise zwischen modernen und älteren Objekten führen. Finanzierungen bleiben ein sensibles Thema, wodurch eine intensive Beratung der Käufer notwendig bleibt.
3. Häuser zur Miete
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Der Markt für Mietshäuser in Leipzig zeigt im Q3 2025 eine moderate Preisentwicklung. Während explizite Durchschnittspreise für Häuser zur Miete nicht separat ausgewiesen werden, orientieren sich die Mietpreise an der allgemeinen Entwicklung des Mietmarktes. Die Median-Miete für Bestandsobjekte liegt bei 8,85 Euro pro Quadratmeter, während der Durchschnitt bei 9,90 Euro liegt. Im Vergleich zum Vorquartal Q2 2025, in dem die Durchschnittsmiete bei etwa 9,70 Euro lag, zeigt sich eine leichte Steigerung bei gleichzeitiger Stabilisierung des Marktes.
Im Jahresvergleich ist ebenfalls ein moderater Anstieg zu verzeichnen. Die Mietpreise für Häuser liegen typischerweise etwas über dem Durchschnitt für Wohnungen, da sie meist mehr Wohnfläche, Gärten und zusätzliche Ausstattungsmerkmale bieten. Besonders gefragt sind energieeffiziente Häuser mit moderner Ausstattung, die Mietpreise von über 12 Euro pro Quadratmeter erzielen können.
Marktdynamik
Das Angebot an Mietshäusern bleibt im Q3 2025 knapp, was hauptsächlich auf die geringe Verfügbarkeit dieser Immobilienart im städtischen Raum zurückzuführen ist. Die meisten Häuser befinden sich im Eigentum von Selbstnutzern oder werden verkauft statt vermietet. Die Nachfrage nach Mietshäusern ist stabil und wird hauptsächlich von Familien mit höherem Einkommen getragen, die mehr Platz und Privatsphäre suchen.
Die Neubauaktivität im Segment der Mietshäuser ist gering, da sich Investoren hauptsächlich auf Mehrfamilienhäuser konzentrieren. Der kontinuierliche Zuzug nach Leipzig und die stetige Haushaltsgründung sorgen jedoch für eine anhaltend hohe Nachfrage. Leerstand ist bei Mietshäusern praktisch nicht vorhanden, qualitativ hochwertige Objekte werden oft innerhalb weniger Tage vermietet.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die höchsten Mietpreise für Häuser werden in den zentrumsnahen und beliebten Vierteln wie Connewitz, Plagwitz und Schleußig erzielt. Hier liegen die Mieten oft zwischen 11 und 14 Euro pro Quadratmeter, abhängig von Ausstattung und Zustand des Objekts. Diese Stadtteile sind besonders bei gut verdienenden Familien beliebt, die urbanes Leben mit dem Komfort eines Hauses verbinden möchten.
Am Stadtrand und in den Außenbezirken sind Mietshäuser deutlich günstiger. In Stadtteilen wie Liebertwolkwitz, Holzhausen oder Wiederitzsch liegen die Mieten meist zwischen 8 und 10 Euro pro Quadratmeter. Diese Lagen profitieren von mehr Grünflächen und einer ruhigeren Umgebung, was sie besonders für Familien mit Kindern attraktiv macht. Im Vergleich zum Q2 2025 haben sich die Preisunterschiede zwischen den Lagen leicht verringert.
Prognose und Ausblick
Für die kommenden 12 bis 24 Monate wird eine moderate Fortsetzung des Mietpreiswachstums bei Häusern erwartet. Die Prognosen gehen von jährlichen Steigerungen zwischen 2 und 3 Prozent aus, wobei die Entwicklung stark von der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und möglichen regulatorischen Eingriffen abhängt. Die Einführung weiterer Mietpreisbremsen oder ähnlicher Regelungen könnte das Wachstum dämpfen.
Die Nachfrage nach Mietshäusern wird voraussichtlich stabil bleiben oder leicht steigen, insbesondere wenn die Kaufpreise und Zinsen hoch bleiben. Energieeffiziente Häuser mit moderner Ausstattung werden weiterhin Premium-Mieten erzielen können, während bei älteren Objekten mit hohem Energieverbrauch Mietpreisanpassungen schwieriger durchzusetzen sein werden.
4. Wohnungen zur Miete
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Im dritten Quartal 2025 liegt die durchschnittliche Miete für Wohnungen in Leipzig bei 8,89 Euro pro Quadratmeter, während die Median-Miete für Bestandswohnungen 8,85 Euro beträgt. Dies entspricht einer Steigerung von 1,37 Prozent gegenüber dem Vorquartal Q2 2025, in dem die Durchschnittsmiete bei 8,77 Euro lag. Im Jahresvergleich zum Q3 2024 ist ein deutlicherer Anstieg von 5,70 Prozent zu verzeichnen, was die dynamische Entwicklung des Leipziger Mietmarktes unterstreicht.
Die Preisentwicklung zeigt eine Beschleunigung gegenüber dem Vorquartal, in dem die Steigerungen noch moderater ausfielen. Trotz der deutlichen Zuwächse liegen die Mietpreise in Leipzig immer noch deutlich unter dem Niveau vergleichbarer Großstädte wie Dresden oder deutschen Metropolen wie München oder Frankfurt. Neubauwohnungen erzielen dabei regelmäßig Mieten über 11 Euro pro Quadratmeter, während unsanierte Altbauwohnungen teilweise noch für unter 7 Euro zu haben sind.
Marktdynamik
Das Angebot an Mietwohnungen bleibt im Q3 2025 knapp, besonders bei energieeffizienten und modernen Objekten in gefragten Lagen. Die Nachfrage zeigt sich weiterhin stabil bis leicht steigend, getrieben durch kontinuierlichen Zuzug, Haushaltsgründungen und die wachsende Studierendenzahl. Im Vergleich zum Q2 2025 hat sich die Marktdynamik intensiviert, was sich in kürzeren Inseratszeiten und einer höheren Anzahl von Bewerbungen pro Wohnung niederschlägt.
Die Neubauaktivität konzentriert sich hauptsächlich auf das mittlere bis gehobene Preissegment, wobei der geförderte Wohnungsbau weiterhin unterrepräsentiert bleibt. Private Investoren fokussieren sich auf renditestarke Projekte in guten Lagen. Der Leerstand liegt stadtweit bei unter 5 Prozent und ist in beliebten Vierteln praktisch nicht vorhanden. Die durchschnittliche Vermarktungsdauer für attraktive Wohnungen beträgt weniger als zwei Wochen.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die höchsten Mietpreise werden im Zentrum und in den Szeneviertel Zentrum-Süd, Connewitz und Plagwitz erzielt, wo die Durchschnittsmieten oft zwischen 10 und 12 Euro pro Quadratmeter liegen. Diese Stadtteile profitieren von ihrer zentralen Lage, dem vielfältigen kulturellen Angebot und der ausgezeichneten Infrastruktur. Besonders bei jungen Berufstätigen und Studierenden sind diese Viertel sehr beliebt, was die hohe Nachfrage und die entsprechenden Mietpreise erklärt.
In den Außenbezirken und am Stadtrand sind die Mieten deutlich günstiger. In Stadtteilen wie Grünau, Paunsdorf oder Mockau liegen die Durchschnittsmieten zwischen 6,50 und 8 Euro pro Quadratmeter. Diese Lagen verzeichnen jedoch eine zunehmende Nachfrage, insbesondere von Familien und preisbewussten Mietern. Im Vergleich zum Q2 2025 haben sich die Preisunterschiede zwischen Zentrum und Peripherie leicht vergrößert, da die zentralen Lagen stärkere Preissteigerungen verzeichneten.
Prognose und Ausblick
Die Prognose für den Mietwohnungsmarkt in Leipzig ist für die nächsten 12 bis 24 Monate von moderatem Wachstum geprägt. Experten erwarten jährliche Mietpreissteigerungen zwischen 3 und 5 Prozent, wobei die tatsächliche Entwicklung stark von politischen Rahmenbedingungen und der gesamtwirtschaftlichen Lage abhängt. Die mögliche Verschärfung der Mietpreisbremse oder die Einführung weiterer regulatorischer Maßnahmen könnte das Wachstum dämpfen.
Die Nachfrage nach Mietwohnungen wird voraussichtlich hoch bleiben, insbesondere wenn die Kaufpreise und Hypothekenzinsen auf dem aktuellen Niveau verharren. Der kontinuierliche Zuzug nach Leipzig, getrieben durch die wirtschaftliche Entwicklung und die Attraktivität als Universitätsstadt, stützt die Nachfrage nachhaltig. Energieeffiziente Neubauwohnungen und modernisierte Bestandswohnungen werden weiterhin überdurchschnittliche Mietpreissteigerungen verzeichnen, während bei unsanierten Altbauten mit hohem Energieverbrauch nur moderate Anpassungen möglich sein werden.
Fazit
Der Leipziger Wohnimmobilienmarkt präsentiert sich im Q3 2025 in robuster Verfassung mit moderaten bis deutlichen Preissteigerungen in allen Segmenten. Die Kaufpreise für Häuser und Wohnungen haben sich nach der Konsolidierungsphase stabilisiert und zeigen wieder Aufwärtstendenzen. Der Mietmarkt entwickelt sich dynamisch mit spürbaren Preissteigerungen, bleibt aber im bundesweiten Vergleich noch auf moderatem Niveau.
Die anhaltende Attraktivität Leipzigs als Wohn- und Arbeitsstandort, kombiniert mit dem kontinuierlichen Bevölkerungswachstum, stützt die positive Marktentwicklung nachhaltig. Gleichzeitig bleiben die hohen Zinsen und strengeren Finanzierungsbedingungen dämpfende Faktoren, die eine Überhitzung des Marktes verhindern. Für die kommenden Quartale ist mit einer Fortsetzung der moderaten Preisentwicklung zu rechnen, wobei energieeffiziente und modern ausgestattete Objekte weiterhin die stärkste Nachfrage und die höchsten Preise erzielen werden.





























