Executive Summary
Der Leipziger Wohnimmobilienmarkt zeigt sich im dritten Quartal 2025 in einer Phase moderater Aufwärtsbewegung. Nach einer verhaltenen Entwicklung im zweiten Quartal haben sich die Preise sowohl im Kauf- als auch im Mietsektor stabilisiert und weisen leichte Zuwächse auf. Besonders bemerkenswert ist die zunehmende Marktdynamik, die durch den bevorstehenden Refinanzierungsdruck vieler Immobilieneigentümer ab 2026 angetrieben wird. Dies führt zu einem erhöhten Transaktionsvolumen, das teilweise bereits wieder Boomniveau erreicht.
1. Häuser zum Kauf
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Im dritten Quartal 2025 liegt der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Häuser in Leipzig bei 3.582 Euro. Dies stellt eine Steigerung von 1,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal dar, in dem der Preis bei etwa 3.545 Euro pro Quadratmeter lag. Im Jahresvergleich zeigt sich eine noch deutlichere Aufwärtsbewegung: Gegenüber dem dritten Quartal 2024 sind die Preise um beachtliche 4,9 Prozent gestiegen.
Diese Preisentwicklung signalisiert eine Erholung des Marktes nach einer Phase der Konsolidierung. Die moderate quartalsweise Steigerung deutet auf eine nachhaltige Stabilisierung hin, während der Jahresvergleich zeigt, dass der Leipziger Häusermarkt seine Attraktivität für Investoren und Eigennutzer gleichermaßen behalten hat.
Marktdynamik
Die Marktdynamik im Segment der Kaufhäuser hat sich im dritten Quartal 2025 spürbar belebt. Das Verkaufsvolumen liegt deutlich über dem Vorjahresniveau, was auf eine generelle Marktbelebung hindeutet. Ein wesentlicher Treiber dieser Entwicklung ist der zunehmende Refinanzierungsdruck, der durch auslaufende Zinsbindungen ab 2026 entsteht. Viele Eigentümer nutzen das aktuelle Marktumfeld, um ihre Immobilien zu veräußern, bevor sie mit möglicherweise höheren Zinssätzen bei der Anschlussfinanzierung konfrontiert werden.
Die Neubauaktivität bleibt aufgrund steigender Baukosten und des erhöhten Zinsniveaus weiterhin gedämpft. Dies führt zu einer Verknappung des Angebots, insbesondere im Segment moderner, energieeffizienter Häuser. Die Nachfrage konzentriert sich verstärkt auf Bestandsimmobilien in guten Lagen, wobei energetisch sanierte Objekte besonders begehrt sind.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Stadtteilen Leipzigs bleiben signifikant. Im beliebten Stadtteil Zentrum-Südost liegen die Quadratmeterpreise für Häuser bei durchschnittlich 3.567 Euro, was etwa dem städtischen Durchschnitt entspricht. Diese Lage zeigt sich preislich stabil gegenüber dem Vorjahr, was auf eine ausgewogene Angebots-Nachfrage-Situation in diesem Segment hindeutet.
Beliebte Quartiere wie Gohlis, Schleußig und das Waldstraßenviertel verzeichnen weiterhin stabile bis leicht steigende Preise. Diese traditionell gefragten Wohnlagen profitieren von ihrer gewachsenen Infrastruktur und dem hochwertigen Altbaubestand. Periphere Lagen hingegen zeigen leichte Preisabschläge, wobei gut angebundene Randgebiete wie Marienbrunn oder Holzhausen zunehmend als Alternative zu den hochpreisigen zentralen Lagen entdeckt werden.
Prognose und Ausblick
Für die kommenden 12 bis 24 Monate erwarten Marktexperten eine fortsetzende Stabilisierung des Häusermarktes in Leipzig. Der Refinanzierungsdruck wird voraussichtlich 2026 seinen Höhepunkt erreichen, was zu einem temporär erhöhten Angebot führen könnte. Dies dürfte die Preisdynamik dämpfen, jedoch keine signifikanten Preisrückgänge verursachen.
Die Nachfrage wird weiterhin selektiv bleiben, mit einem klaren Fokus auf energieeffiziente Objekte und Lagen mit guter Infrastruktur. Experten empfehlen Verkäufern, das aktuelle Zinsfenster zu nutzen, da die Käuferschaft noch über ausreichende Finanzierungsmöglichkeiten verfügt. Mittelfristig wird eine moderate Preissteigerung von jährlich 2 bis 3 Prozent erwartet, wobei gefragte Mikrolagen überdurchschnittliche Wertzuwächse verzeichnen könnten.
2. Wohnungen zum Kauf
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Der Markt für Eigentumswohnungen in Leipzig zeigt im dritten Quartal 2025 eine positive Entwicklung. Mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 3.229 Euro liegt das aktuelle Preisniveau um 1,2 Prozent über dem Vorquartal, in dem der Preis bei etwa 3.190 Euro pro Quadratmeter notiert wurde. Im Jahresvergleich zeigt sich eine moderate Steigerung von 0,4 Prozent, was auf eine Stabilisierung nach einer Phase volatiler Preisbewegungen hindeutet.
Die Preisentwicklung bei Eigentumswohnungen verläuft damit etwas verhaltener als bei Häusern, was hauptsächlich auf das größere Angebot in diesem Segment zurückzuführen ist. Dennoch zeigt die kontinuierliche quartalsweise Steigerung, dass der Markt seine Talsohle durchschritten hat und sich auf einem nachhaltigen Wachstumspfad befindet.
Marktdynamik
Die Transaktionsvolumina im Eigentumswohnungsmarkt haben im dritten Quartal 2025 deutlich zugenommen und erreichen teilweise wieder Boomniveau. Diese Entwicklung wird maßgeblich durch auslaufende Zinsbindungen getrieben, die viele Eigentümer zum Verkauf bewegen. Der Markt hat sich dadurch von einem ausgeprägten Käufermarkt zu einem ausgewogeneren Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage entwickelt.
Die Neubauaktivität bleibt konstant, wird jedoch durch das eng begrenzte Bauland in attraktiven Lagen limitiert. Besonders in zentralen Lagen bleibt das Angebot knapp, während die Nachfrage ungebrochen hoch ist. Dies führt zu einer selektiven Marktdynamik, bei der hochwertige Objekte in guten Lagen schnell Abnehmer finden, während weniger attraktive Wohnungen länger am Markt verweilen.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Stadtteilen sind im Eigentumswohnungssegment besonders ausgeprägt. Im Stadtteil Zentrum-Südost erreichen Eigentumswohnungen Spitzenpreise von durchschnittlich 4.487 Euro pro Quadratmeter, was deutlich über dem städtischen Durchschnitt liegt. Trotz dieses hohen Niveaus zeigt sich hier eine Stabilisierung mit leicht rückläufiger Tendenz gegenüber dem Vorjahr, was auf eine gewisse Marktsättigung in diesem Premiumsegment hindeutet.
Andere beliebte Viertel wie das Musikviertel, die Südvorstadt und Plagwitz zeigen eine Stabilisierung auf hohem Preisniveau. Diese Stadtteile profitieren von ihrer urbanen Atmosphäre, der guten Infrastruktur und dem vielfältigen kulturellen Angebot. Periphere Stadtteile wie Grünau oder Paunsdorf verzeichnen hingegen stagnierende bis leicht rückläufige Preise, wobei hier das Potenzial für Wertsteigerungen durch geplante Aufwertungsmaßnahmen besteht.
Prognose und Ausblick
Die Prognose für den Eigentumswohnungsmarkt in Leipzig fällt für die nächsten 12 bis 24 Monate vorsichtig optimistisch aus. Experten erwarten, dass die Preise auf dem aktuellen hohen Niveau stabil bleiben werden, mit leichten Differenzierungen je nach Lage und Objektqualität. Die Nachfrage wird zunehmend selektiv, wobei insbesondere ESG-konforme Objekte mit guter Energieeffizienz gesucht werden.
Der Trend zur Urbanisierung und die anhaltende Attraktivität Leipzigs als Wirtschafts- und Universitätsstandort werden die Nachfrage nach Eigentumswohnungen weiterhin stützen. Mittelfristig wird mit einer jährlichen Preissteigerung von 1 bis 2 Prozent gerechnet, wobei Objekte mit zukunftsfähiger Ausstattung und in aufstrebenden Stadtteilen überdurchschnittliche Wertzuwächse verzeichnen könnten. Die zunehmende Bedeutung von Nachhaltigkeitskriterien wird den Markt weiter differenzieren und zu einer Zweiteilung zwischen modernen, energieeffizienten Wohnungen und sanierungsbedürftigen Altbauten führen.
3. Häuser zur Miete
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Der Mietmarkt für Häuser in Leipzig zeigt im dritten Quartal 2025 eine moderate Aufwärtsentwicklung. Die durchschnittliche Kaltmiete liegt aktuell bei 8,89 Euro pro Quadratmeter, was einer Steigerung von 1,37 Prozent gegenüber dem Vorquartal entspricht, in dem die Miete bei 8,77 Euro pro Quadratmeter lag. Im Jahresvergleich ist eine deutlichere Dynamik erkennbar: Gegenüber dem dritten Quartal 2024 sind die Mieten um 5,7 Prozent gestiegen.
Diese Entwicklung reflektiert die anhaltend hohe Nachfrage nach Mietobjekten in Leipzig, die durch den kontinuierlichen Zuzug und die wachsende Bevölkerung getrieben wird. Die moderate quartalsweise Steigerung deutet jedoch darauf hin, dass sich der Mietmarkt nach Jahren starken Wachstums auf einem stabileren Niveau eingependelt hat.
Marktdynamik
Die Nachfrage nach Mietobjekten bleibt im dritten Quartal 2025 stabil auf hohem Niveau. Leerstände sind in guten Lagen praktisch nicht vorhanden, was den Vermietern eine starke Verhandlungsposition verschafft. Die Neubauaktivität von Mietobjekten wird weiterhin durch hohe Baukosten und das gestiegene Zinsniveau gebremst, was zu einer Verknappung des Angebots führt.
Der Markt wird zunehmend von institutionellen Investoren geprägt, die in den Aufbau von Mietportfolios investieren. Gleichzeitig führt der Refinanzierungsdruck bei privaten Vermietern zu einer erhöhten Verkaufsaktivität, was teilweise zu einer Umwandlung von Miet- in Eigentumsobjekte führt. Diese Dynamik verstärkt die Angebotsknappheit im Mietsegment zusätzlich.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die Mietpreisunterschiede zwischen den verschiedenen Stadtteilen Leipzigs sind signifikant. Zentrale Lagen verzeichnen erwartungsgemäß die höchsten Mieten, wobei hier insbesondere Häuser mit Garten oder Terrasse Premium-Mieten erzielen. Die Nachfrage konzentriert sich auf familienfreundliche Stadtteile mit guter Infrastruktur und Anbindung an Schulen und Kindergärten.
Randlagen bieten günstigere Mieten, verzeichnen aber eine steigende Nachfrage, da Familien zunehmend den Kompromiss zwischen niedrigeren Wohnkosten und längeren Arbeitswegen eingehen. Stadtteile wie Liebertwolkwitz, Engelsdorf oder Mölkau profitieren von dieser Entwicklung und zeigen moderate Mietsteigerungen. Die klassischen Arbeiterviertel im Leipziger Osten erleben eine Renaissance und ziehen vermehrt junge Familien an, die von den noch moderaten Mieten und dem vorhandenen Entwicklungspotenzial profitieren wollen.
Prognose und Ausblick
Für die kommenden 12 bis 24 Monate erwarten Marktexperten eine Fortsetzung des moderaten Mietwachstums im Häusersegment. Die strukturelle Unterversorgung mit Mietobjekten in Kombination mit der weiterhin robusten Nachfrage wird die Mieten weiter nach oben treiben, allerdings in einem gesellschaftlich und politisch vertretbaren Rahmen.
Die geplanten regulatorischen Eingriffe auf Bundes- und Landesebene könnten das Mietwachstum dämpfen, werden aber voraussichtlich nicht zu einer Trendumkehr führen. Experten prognostizieren eine jährliche Mietsteigerung von 3 bis 4 Prozent, wobei energetisch sanierte Objekte und Neubauten am oberen Ende dieser Spanne liegen werden. Die zunehmende Bedeutung von Home-Office-Möglichkeiten wird die Nachfrage nach Häusern mit zusätzlichen Räumen weiter verstärken.
4. Wohnungen zur Miete
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Der Mietwohnungsmarkt in Leipzig präsentiert sich im dritten Quartal 2025 mit einer durchschnittlichen Kaltmiete von 8,89 Euro pro Quadratmeter. Dies entspricht dem Niveau der Häusermieten und zeigt eine Steigerung von 1,37 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2025, in dem die Miete bei 8,77 Euro pro Quadratmeter lag. Im Jahresvergleich beträgt der Anstieg 5,7 Prozent, was die anhaltende Dynamik im Leipziger Mietmarkt unterstreicht.
Die Preisentwicklung zeigt, dass Leipzig weiterhin zu den dynamischsten Mietmärkten in Ostdeutschland gehört. Trotz der kontinuierlichen Steigerungen bleibt das Mietniveau im nationalen Vergleich moderat, was die Stadt weiterhin attraktiv für Zuzügler macht.
Marktdynamik
Das Angebot an Mietwohnungen in guten Lagen bleibt im dritten Quartal 2025 knapp, während die Nachfrage unvermindert hoch ist. Diese Konstellation führt zu einer stabilen bis steigenden Mietpreisentwicklung. Die Neubauaktivität im Mietwohnungssegment wird durch hohe Baukosten, komplexe Genehmigungsverfahren und gestiegene Finanzierungskosten limitiert.
Der Markt zeigt eine zunehmende Professionalisierung, mit verstärktem Engagement institutioneller Investoren und professioneller Wohnungsunternehmen. Gleichzeitig führt der Refinanzierungsdruck bei privaten Kleinvermietern zu Portfoliobereinigungen, was teilweise zu einer Reduzierung des Mietangebots führt, da Wohnungen als Eigentumswohnungen verkauft werden.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die räumliche Differenzierung der Mietpreise in Leipzig bleibt ausgeprägt. Zentrale Viertel wie die Südvorstadt, das Zentrum und Connewitz verzeichnen deutlich höhere Mieten als der städtische Durchschnitt. Hier werden für moderne oder sanierte Altbauwohnungen Spitzenmieten von über 12 Euro pro Quadratmeter erzielt.
Periphere Stadtteile bieten weiterhin niedrigere Mieten, verzeichnen jedoch eine steigende Nachfrage und moderate Mietanstiege. Stadtteile wie Schönefeld, Mockau oder Leutzsch entwickeln sich zu attraktiven Alternativen für preisbewusste Mieter. Die Großwohnsiedlungen in Grünau und Paunsdorf stabilisieren sich auf niedrigem Niveau, wobei sanierte Plattenbauten zunehmend von Studenten und jungen Berufstätigen nachgefragt werden.
Ein interessanter Trend zeigt sich in den sogenannten Szenekiezen wie Plagwitz und Lindenau, die sich von günstigen Künstlervierteln zu begehrten Wohnlagen entwickelt haben. Hier sind die Mieten in den letzten Jahren überproportional gestiegen, zeigen aber nun erste Sättigungstendenzen.
Prognose und Ausblick
Die Prognose für den Mietwohnungsmarkt in Leipzig fällt für die nächsten 12 bis 24 Monate weiterhin positiv aus. Experten erwarten eine Fortsetzung der moderaten Mietsteigerungen, getrieben durch die anhaltend hohe Nachfrage und das begrenzte Neubauangebot. Die jährliche Mietsteigerung wird voraussichtlich zwischen 3 und 5 Prozent liegen, wobei die tatsächliche Entwicklung stark von regulatorischen Eingriffen abhängen wird.
Die demografische Entwicklung Leipzigs mit prognostiziertem Bevölkerungswachstum wird die Nachfrage nach Mietwohnungen weiterhin stützen. Besonders gefragt werden kleinere Wohnungen für Singles und Paare sowie familiengerechte Wohnungen mit drei und mehr Zimmern sein. Der Trend zu höheren Qualitätsansprüchen wird sich fortsetzen, wobei moderne Ausstattung, Energieeffizienz und flexible Grundrisse zunehmend wichtiger werden.
Mittelfristig könnte die Fertigstellung größerer Neubauprojekte zu einer gewissen Entspannung führen, jedoch wird dies voraussichtlich durch die weiterhin starke Zuwanderung kompensiert. Die zunehmende Bedeutung von ESG-Kriterien wird den Markt weiter differenzieren, wobei energetisch schlechte Wohnungen Mietabschläge hinnehmen müssen, während moderne, nachhaltige Wohnungen Premiummmieten erzielen werden.
Fazit und Gesamtausblick
Der Leipziger Wohnimmobilienmarkt präsentiert sich im dritten Quartal 2025 in robuster Verfassung mit moderaten Preissteigerungen sowohl im Kauf- als auch im Mietsegment. Die Stadt profitiert weiterhin von ihrer dynamischen wirtschaftlichen Entwicklung, der lebendigen Kulturszene und der Attraktivität als Universitätsstandort. Die Marktdynamik wird aktuell stark durch den bevorstehenden Refinanzierungsdruck geprägt, der zu erhöhten Transaktionsvolumina führt.
Die unterschiedlichen Marktsegmente zeigen dabei differenzierte Entwicklungen: Während der Häusermarkt die stärkste Preisdynamik aufweist, entwickelt sich der Eigentumswohnungsmarkt moderater. Im Mietsektor zeigen sich stabile Wachstumsraten, die durch die strukturelle Angebotsknappheit gestützt werden. Die räumlichen Disparitäten bleiben bestehen, wobei zentrale Lagen weiterhin Premiumpreise erzielen, während periphere Stadtteile Aufholpotenzial bieten.
Für die kommenden 12 bis 24 Monate erwarten Experten eine Fortsetzung der positiven Marktentwicklung bei moderaten Wachstumsraten. Die zunehmende Bedeutung von Nachhaltigkeitskriterien und Energieeffizienz wird den Markt weiter differenzieren und zu einer verstärkten Qualitätsorientierung führen. Leipzig bleibt damit ein attraktiver und stabiler Immobilienmarkt mit Potenzial für nachhaltige Wertsteigerungen.





























