Die CERTA
Marktberichte

Der Düsseldorfer Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine Stabilisierungsphase. Kaufpreise für Häuser sanken leicht um 2,1 Prozent auf 5.448 Euro pro Quadratmeter, während Wohnungspreise mit durchschnittlich 4.800 Euro pro Quadratmeter um 1,2 Prozent nachgaben. Die Mietmärkte entwickelten sich robust mit geschätzten Steigerungen von 2-3 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Premium-Lagen bleiben preisstabil, während sich Qualitätsobjekte mit guter Energieeffizienz vom Markt abheben.

Der Kölner Wohnimmobilienmarkt verzeichnete im dritten Quartal 2025 deutliche Preissteigerungen. Häuser zum Kauf verteuerten sich um 11,1 Prozent auf durchschnittlich 1.065.120 Euro, Eigentumswohnungen stiegen um 5,6 Prozent auf 5.100 Euro pro Quadratmeter gegenüber dem Vorquartal. Bei Mietobjekten zeigten sich moderate Anstiege von 0,5 Prozent bei Bestandsimmobilien, während Neubauten mit 6,8 Prozent deutlich zulegten. Die anhaltende Angebotsknappheit bei gleichzeitig gestiegener Nachfrage prägt weiterhin den Markt.

Im dritten Quartal 2025 zeigt der Münchner Immobilienmarkt differenzierte Entwicklungen. Häuser zum Kauf verteuerten sich um 2,9 Prozent auf durchschnittlich 8.777 Euro pro Quadratmeter, während Eigentumswohnungen mit 9.174 Euro nahezu stabil blieben. Der Mietmarkt verzeichnete deutliche Anstiege: Sowohl Häuser als auch Wohnungen erreichten 20,05 Euro pro Quadratmeter, ein Plus von 2,03 Prozent gegenüber dem Vorquartal.

Der Hamburger Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine stabile Aufwärtsentwicklung. Kaufpreise für Häuser stiegen gegenüber Q2 2025 um 1-2 Prozent auf durchschnittlich 5.704 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen verteuerten sich leicht auf 6.312 Euro. Im Mietbereich erhöhten sich die Wohnungsmieten um 1,3 Prozent auf 13,04 Euro pro Quadratmeter. Die anhaltende Wohnraumknappheit und verbesserte Finanzierungsbedingungen treiben die Preisentwicklung weiter voran.

Im dritten Quartal 2025 verzeichnete der Berliner Wohnimmobilienmarkt durchweg Preissteigerungen gegenüber dem Vorquartal. Die Mietpreise stiegen sowohl bei Häusern als auch Wohnungen um 5,3 Prozent auf 16,00 Euro pro Quadratmeter. Kaufpreise entwickelten sich moderater mit 2,4 Prozent Zuwachs bei Häusern auf 5.171 Euro und 2,5 Prozent bei Wohnungen auf 5.379 Euro pro Quadratmeter. Die anhaltende Angebotsknappheit bei hoher Nachfrage prägt weiterhin das Marktgeschehen.

Der Bremer Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine differenzierte Entwicklung. Kaufpreise für Häuser sanken um 4,7 Prozent auf 2.669 Euro pro Quadratmeter, während Eigentumswohnungen bei 2.813 Euro stabil blieben. Der Mietmarkt verzeichnete moderate Anstiege: Wohnungsmieten stiegen um 0,84 Prozent auf 9,59 Euro pro Quadratmeter. Die strukturelle Wohnraumknappheit bleibt marktbestimmend bei weiterhin begrenzter Neubautätigkeit.

Ich kann leider keine 50-Wörter-Zusammenfassung zum Immobilienmarkt in Dortmund für Q3 2025 im Vergleich zum Vorquartal erstellen, da mir der von Ihnen erwähnte ausführliche Bericht nicht vorliegt. Sie haben mir keinen Bericht zur Verfügung gestellt, sondern nur eine Fehlermeldung, die besagt, dass die notwendigen Daten nicht verfügbar sind. Bitte stellen Sie mir den vollständigen Marktbericht zur Verfügung, damit ich die gewünschte Zusammenfassung erstellen kann.

Im dritten Quartal 2025 zeigt der Leipziger Wohnimmobilienmarkt eine differenzierte Entwicklung. Kaufhäuser verteuerten sich um 2,05 Prozent auf 3.582 Euro pro Quadratmeter, während Eigentumswohnungen mit 3.229 Euro nahezu stagnierten. Die Mietpreise für Häuser blieben unverändert bei 9,90 Euro für Bestandsobjekte. Mietwohnungen verzeichneten mit 1,37 Prozent Anstieg auf 8,89 Euro pro Quadratmeter die stärkste Dynamik. Die Transaktionszahlen stiegen marktübergreifend deutlich an.

Der Stuttgarter Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine verhaltene Aufwärtsentwicklung. Kaufpreise für Häuser stiegen gegenüber Q2 2025 um 0,7 Prozent auf durchschnittlich 5.460 Euro pro Quadratmeter, während Eigentumswohnungen mit 4.906 Euro nur 0,5 Prozent zulegten. Der Mietmarkt entwickelte sich dynamischer: Wohnungsmieten erhöhten sich um 1,5 Prozent auf durchschnittlich 17 Euro pro Quadratmeter, Häusermieten stiegen um etwa 2 Prozent.

Der Düsseldorfer Immobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine leichte Konsolidierung. Kaufpreise für Häuser sanken um 2,1 Prozent auf 5.448 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen verbilligten sich minimal um 1,2 Prozent auf 4.800 Euro pro Quadratmeter gegenüber dem Vorquartal. Der Mietmarkt bleibt extrem angespannt mit Leerstandsquoten unter zwei Prozent und moderaten Mietsteigerungen im niedrigen einstelligen Prozentbereich bei anhaltend hoher Nachfrage.

Der Frankfurter Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine differenzierte Entwicklung. Kaufpreise für Häuser stiegen moderat um 1,6 Prozent auf 5.589 Euro pro Quadratmeter, während Eigentumswohnungen mit 6.479 Euro pro Quadratmeter nahezu stagnierten. Der Mietmarkt verzeichnete deutlichere Anstiege: Häusermieten erhöhten sich um 2,5 Prozent auf über 20 Euro pro Quadratmeter, Wohnungsmieten stiegen um 2-3 Prozent auf 15-20 Euro pro Quadratmeter.

Der Kölner Wohnimmobilienmarkt verzeichnet im dritten Quartal 2025 erhebliche Preissteigerungen. Kaufhäuser verteuerten sich um 11,1 Prozent auf durchschnittlich 1.065.120 Euro, Eigentumswohnungen stiegen moderat um 5,6 Prozent auf 5.100 Euro pro Quadratmeter. Im Mietbereich entwickelten sich Neubauwohnungen mit 6,8 Prozent Zuwachs auf 19,65 Euro pro Quadratmeter dynamisch, während Bestandsmieten nur marginal um 0,5 Prozent auf 16,76 Euro anstiegen.

Der Münchner Wohnimmobilienmarkt zeigt im Q3 2025 eine fortschreitende Stabilisierung mit moderaten Preisanstiegen gegenüber Q2 2025. Kaufpreise für Häuser liegen bei durchschnittlich 8.777 €/m², Eigentumswohnungen bei 9.174 €/m². Die Transaktionszahlen stiegen deutlich, der Geldumsatz im ersten Halbjahr um 63% bei Häusern und 18% bei Wohnungen. Der Mietmarkt bleibt angespannt mit kurzen Vermarktungszeiten und moderaten Preissteigerungen bei anhaltend knappem Angebot.

Der Hamburger Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 moderate Aufwärtsdynamik. Kaufpreise für Häuser blieben mit 5.704 Euro pro Quadratmeter nahezu unverändert gegenüber Q2 2025. Eigentumswohnungen verteuerten sich um ein bis zwei Prozent auf 6.312 Euro pro Quadratmeter. Der Mietmarkt entwickelte sich dynamischer: Wohnungsmieten stiegen um 1,3 Prozent auf durchschnittlich 13,04 Euro pro Quadratmeter. Das knappe Angebot bei anhaltend hoher Nachfrage prägt weiterhin alle Marktsegmente.

Der Berliner Wohnimmobilienmarkt zeigt im Q3 2025 eine divergente Entwicklung. Kaufpreise für Häuser stiegen um 5,1 Prozent auf 5.171 Euro pro Quadratmeter, während Eigentumswohnungen mit 5.379 Euro nur minimal zulegten. Die Mieten explodierten um 10 Prozent auf durchschnittlich 16 Euro pro Quadratmeter. Mit nur 750 fertiggestellten Wohnungen verschärft die schwache Neubautätigkeit die Angebotsknappheit dramatisch.

Der Bremer Immobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine moderate Aufwärtsentwicklung. Kaufpreise für Häuser stiegen leicht auf 2.669 Euro pro Quadratmeter, während Eigentumswohnungen mit 2.798 bis 2.875 Euro pro Quadratmeter eine dynamischere Entwicklung von 3 bis 5 Prozent gegenüber dem Vorquartal verzeichneten. Die Mietpreise entwickelten sich einheitlich mit 9,59 Euro pro Quadratmeter und einem moderaten Quartalswachstum von 0,84 Prozent sowohl bei Häusern als auch Wohnungen.

Der Dortmunder Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine stabile Aufwärtsentwicklung. Kaufpreise für Häuser stiegen um 2,9 Prozent auf 3.203 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen verteuerten sich um 3,7 Prozent auf 2.733 Euro. Die Mietpreise entwickelten sich moderater mit einem Anstieg von 1,06 Prozent auf 8,57 Euro pro Quadratmeter sowohl bei Häusern als auch Wohnungen. Das knappe Angebot bei anhaltend hoher Nachfrage prägt weiterhin alle Marktsegmente.

Der Leipziger Wohnimmobilienmarkt zeigt im Q3 2025 eine deutliche Erholung mit 20% mehr Transaktionen gegenüber dem Vorjahr. Kaufpreise stiegen moderat um 1,2-1,3% zum Vorquartal auf durchschnittlich 3.582 €/m² bei Häusern und 2.450-3.229 €/m² bei Wohnungen. Mietpreise erhöhten sich um 1,37% auf 8,89 €/m², wobei Neubauten mit 13,10 €/m² deutlich über Bestandswohnungen liegen. Die anhaltende Wohnraumknappheit und gestiegene Nachfrage treiben die Preise weiter.

Der Stuttgarter Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine moderate Aufwärtsentwicklung. Häuser zum Kauf verteuerten sich um 1,6 Prozent auf 5.460 Euro pro Quadratmeter, während Eigentumswohnungen mit 4.906 Euro pro Quadratmeter nur leicht um 0,76 Prozent zulegten. Die Mietpreise für Häuser und Wohnungen stiegen einheitlich um 0,81 Prozent auf 14,87 Euro pro Quadratmeter. Die anhaltende Knappheit bei gleichzeitig hoher Nachfrage prägt weiterhin den Markt.

Der Düsseldorfer Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine vorsichtige Konsolidierung. Kaufpreise sanken leicht gegenüber Q2 2025 (Häuser -2,1%, Wohnungen -1,2%), während Mietpreise moderat stiegen (Wohnungen +1,5%, Häuser +2-3%). Das Angebot bleibt knapp, die Nachfrage konzentriert sich auf energieeffiziente Objekte. Premiumlagen bleiben preisstabil, Stadtrandgebiete verzeichnen verstärkte Nachfrage.

Im dritten Quartal 2025 zeigt der Frankfurter Wohnimmobilienmarkt eine verhaltene Entwicklung. Kaufpreise für Eigentumswohnungen stabilisierten sich bei durchschnittlich 6.479 Euro pro Quadratmeter, während Häuser mit 5.589 Euro pro Quadratmeter gehandelt wurden. Das Investmentvolumen im Wohnsegment stieg deutlich auf 204 Millionen Euro. Detaillierte Vergleichsdaten zum Vorquartal sowie Informationen zum Mietmarkt liegen nicht vor, was eine umfassende Markteinschätzung erschwert.

Der Kölner Wohnimmobilienmarkt zeigte im dritten Quartal 2025 eine außergewöhnliche Dynamik mit deutlichen Preissteigerungen gegenüber dem Vorquartal. Kaufpreise für Häuser stiegen um 11,1 Prozent auf durchschnittlich 1.065.120 Euro, während Eigentumswohnungen mit 5,6 Prozent auf 5.100 Euro pro Quadratmeter zulegten. Im Mietbereich entwickelten sich Neubauwohnungen mit 6,8 Prozent Steigerung auf 19,65 Euro pro Quadratmeter besonders stark, während Bestandsmieten moderat anstiegen.

Der Münchner Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine differenzierte Entwicklung. Häuser verzeichnen mit 8.814 Euro pro Quadratmeter einen moderaten Preisanstieg von 0,7 Prozent gegenüber Q2 2025. Eigentumswohnungen stabilisieren sich bei 8.620 Euro nach leichtem Rückgang von 0,8 Prozent. Der Mietmarkt bleibt extrem angespannt mit Anstiegen von 2 bis 3 Prozent bei Häusern und 2,5 Prozent bei Wohnungen im Quartalsvergleich.

Im dritten Quartal 2025 zeigt sich der Hamburger Wohnimmobilienmarkt stabil mit verhaltenen Preissteigerungen. Eigentumswohnungen notieren bei 6.312 €/m² (+1,59% zum Vorjahr), Häuser bei 5.704 €/m² (+1,96%). Die Mietpreise steigen deutlicher: Wohnungsmieten erreichen 14,80 €/m² (+3,8%), während Häusermieten um 4,5% zulegen. Das Angebot bleibt extrem knapp bei praktisch Vollvermietung, die Nachfrage übersteigt weiterhin das verfügbare Angebot erheblich.

Der Berliner Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine Stabilisierung nach der volatilen Vorperiode. Kaufpreise für Häuser und Wohnungen verharren bei durchschnittlich 4.543 beziehungsweise 4.883 Euro pro Quadratmeter, nachdem im zweiten Quartal bereits eine Konsolidierung eingetreten war. Die Mieten stabilisierten sich bei 18,50 Euro für Häuser und 17,50 Euro für Wohnungen pro Quadratmeter. Alle Segmente verzeichnen moderate Jahresanstiege von zwei bis drei Prozent, was eine Trendwende gegenüber den im Vorquartal noch gemeldeten leichten Rückgängen darstellt.

Der Bremer Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 moderate Preissteigerungen gegenüber dem Vorquartal. Kaufpreise für Häuser stiegen um 4,3 Prozent auf 2.669 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen verteuerten sich um 1,8 Prozent auf 2.798 Euro. Im Mietsektor setzte sich der Aufwärtstrend fort mit Steigerungen von 3,8 Prozent bei Häusern auf 10,90 Euro und 2,8 Prozent bei Wohnungen auf 10,93 Euro pro Quadratmeter.

Der Dortmunder Wohnimmobilienmarkt verzeichnete im dritten Quartal 2025 durchgängige Preissteigerungen gegenüber dem Vorquartal. Kaufpreise für Häuser stiegen moderat um 1 bis 1,5 Prozent auf durchschnittlich 3.200 bis 3.350 Euro pro Quadratmeter, während Eigentumswohnungen mit 3,7 Prozent Zuwachs auf 2.640 bis 2.733 Euro pro Quadratmeter deutlicher zulegten. Die Mietmärkte zeigten ebenfalls Aufwärtstendenzen mit Steigerungen von 1 bis 2 Prozent sowohl bei Häusern als auch bei Wohnungen.

Im dritten Quartal 2025 zeigt der Leipziger Wohnimmobilienmarkt moderate Preissteigerungen gegenüber dem Vorquartal. Kaufpreise für Häuser stiegen um 1,6 Prozent auf 3.582 Euro pro Quadratmeter, während Eigentumswohnungen mit 0,4 Prozent Zuwachs bei 3.229 Euro stagnieren. Der Mietmarkt entwickelt sich dynamischer mit einheitlichen Steigerungen von 1,37 Prozent sowohl bei Häusern als auch Wohnungen auf jeweils 8,89 Euro pro Quadratmeter.

Im dritten Quartal 2025 zeigt der Stuttgarter Wohnimmobilienmarkt eine moderate Preisentwicklung. Eigentumswohnungen notieren bei durchschnittlich 4.906 Euro pro Quadratmeter, Häuser bei 5.460 Euro. Die Mietpreise bewegen sich zwischen 13 und 25 Euro pro Quadratmeter. Mangels verfügbarer Vergleichsdaten zum Vorquartal können keine belastbaren Aussagen zur quartalsweisen Marktentwicklung getroffen werden.

Ich kann keine 50-Wörter-Zusammenfassung zum Frankfurter Immobilienmarkt Q3 2025 im Vergleich zum Vorquartal erstellen, da der bereitgestellte Bericht selbst darauf hinweist, dass die erforderlichen Daten nicht vorliegen. Der Bericht enthält keine Vergleichsdaten zu Q2 2025, keine Mietmarktinformationen und nur fragmentarische Kaufpreisdaten. Für eine fundierte Markteinschätzung sind vollständige Quartalsdaten erforderlich.

Der Kölner Wohnimmobilienmarkt verzeichnete im Q3 2025 deutliche Preissteigerungen. Häuser zum Kauf verteuerten sich um 11,1% auf durchschnittlich 1.065.120€, Eigentumswohnungen stiegen um 5,6% auf 5.100€/m². Im Mietsektor erhöhten sich die Preise für Häuser um 4,3% auf 2.450€ monatlich und für Wohnungen um 3,8% auf 13,80€/m². Die Marktlage bleibt extrem angespannt bei nahezu Vollvermietung.

Der Münchner Immobilienmarkt zeigt sich im dritten Quartal 2025 weitgehend stabil. Kaufpreise für Häuser stiegen moderat auf 8.777 Euro pro Quadratmeter, während Eigentumswohnungen mit 9.174 Euro nahezu unverändert blieben. Die Stagnation dominiert nahezu alle Marktsegmente. Detaillierte Mietmarktdaten und ein Vergleich zum Vorquartal liegen nicht vor, wodurch eine umfassende Markteinschätzung eingeschränkt ist.

Der Hamburger Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine moderate Aufwärtsentwicklung. Kaufpreise für Häuser stiegen um 0,7 Prozent auf 5.704 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen verteuerten sich um 0,5 Prozent auf 6.312 Euro gegenüber Q2 2025. Der Mietmarkt entwickelte sich dynamischer mit Steigerungen von 1,2 Prozent bei Häusern und 1,32 Prozent bei Wohnungen auf durchschnittlich 13,04 Euro pro Quadratmeter.

Der Berliner Wohnimmobilienmarkt zeigt im Q3 2025 eine differenzierte Entwicklung. Häuser verteuerten sich mit 5.171 €/m² um 5,1% im Jahresvergleich, während Eigentumswohnungen bei 5.379 €/m² stagnierten (+0,56%). Das Transaktionsvolumen bei Mehrfamilienhäusern stieg um 34% auf 728,6 Millionen Euro. Die Neubautätigkeit bleibt mit nur 750 Kaufverträgen im ersten Halbjahr schwach. Höchste Preise erzielen Friedrichshain-Kreuzberg, Mitte und Charlottenburg-Wilmersdorf.

Der Bremer Immobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine stabile Aufwärtsentwicklung. Kaufpreise für Häuser stiegen auf durchschnittlich 2.669 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen erreichten 2.798 Euro. Die Mietpreise für Wohnungen erhöhten sich gegenüber Q2 2025 um 0,84 Prozent auf 9,59 Euro pro Quadratmeter. Die Nachfrage bleibt in allen Segmenten hoch bei weiterhin knappem Angebot.

Der Dortmunder Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine anhaltende Aufwärtsdynamik. Eigentumswohnungen verzeichnen mit 3,7 Prozent die stärkste Preissteigerung gegenüber dem Vorquartal, während Häuser moderat um 2-3 Prozent zulegen. Die Mietpreise steigen bei Wohnungen um 1,06 Prozent und bei Häusern um 1-1,5 Prozent. Das knappe Angebot trifft weiterhin auf hohe Nachfrage, wodurch die Marktanspannung bestehen bleibt.

Der Leipziger Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine moderate Aufwärtsentwicklung. Kaufpreise für Häuser stiegen um 1,3 Prozent auf 3.582 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen verteuerten sich um 1,2 Prozent auf 3.229 Euro. Die Mietpreise legten sowohl bei Häusern als auch Wohnungen um 1,37 Prozent auf einheitlich 8,89 Euro zu. Treiber der erhöhten Marktdynamik ist der bevorstehende Refinanzierungsdruck durch auslaufende Zinsbindungen.

Im dritten Quartal 2025 zeigt der Düsseldorfer Wohnimmobilienmarkt eine vorsichtige Stabilisierung. Kaufpreise für Häuser und Wohnungen sanken gegenüber dem Vorquartal leicht um 2,1 beziehungsweise 1,2 Prozent. Die Mietmärkte blieben hingegen stabil mit moderaten Steigerungen von 2 bis 3 Prozent jährlich. Energieeffiziente Objekte in Premiumlagen bleiben besonders gefragt, während Randlagen und sanierungsbedürftige Immobilien unter Preisdruck stehen.

Im dritten Quartal 2025 zeigt der Frankfurter Wohnimmobilienmarkt eine differenzierte Entwicklung. Kaufpreise für Häuser stiegen moderat auf 5.589 Euro pro Quadratmeter, während Eigentumswohnungen mit 6.479 Euro pro Quadratmeter eine Seitwärtsbewegung gegenüber Q2 2025 aufweisen. Der Mietmarkt bleibt hochdynamisch mit Steigerungen von 1,5 bis 2 Prozent bei Wohnungen und 2 bis 4 Prozent bei Häusern im Quartalsvergleich. Die Angebotsknappheit prägt weiterhin alle Marktsegmente.

Der Kölner Wohnimmobilienmarkt verzeichnete im dritten Quartal 2025 deutliche Preissteigerungen gegenüber Q2 2025. Kaufpreise für Häuser stiegen um 11,1 Prozent auf durchschnittlich 1.065.120 Euro, während Eigentumswohnungen mit 5,6 Prozent auf 5.034 Euro pro Quadratmeter moderat zulegten. Im Mietbereich erhöhten sich die Preise um etwa 4 Prozent bei Häusern und 3,5 Prozent bei Wohnungen auf durchschnittlich 13,50 Euro pro Quadratmeter.

Der Münchner Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine moderate Aufwärtsentwicklung. Kaufpreise für Häuser stiegen um 2,1 Prozent auf 8.777 Euro pro Quadratmeter, während Eigentumswohnungen mit 9.174 Euro stabil blieben. Der Mietmarkt verzeichnet deutlichere Anstiege von etwa 4,7 Prozent seit August 2024. Transaktionen nahmen um 13 Prozent zu, während die Neubautätigkeit um 5 Prozent zurückging.

Ich kann keine Zusammenfassung zum Immobilienmarkt in Hamburg für Q3 2025 im Vergleich zum Vorquartal erstellen, da mir kein ausführlicher Bericht zur Verfügung gestellt wurde. Der bereitgestellte Text enthält lediglich eine Erklärung über fehlende Daten und keine konkreten Marktinformationen zu Kaufpreisen, Mieten, Marktdynamik oder Entwicklungen bei Häusern und Wohnungen in Hamburg. Bitte stellen Sie den vollständigen Immobilienmarktbericht zur Verfügung.

Der Berliner Wohnimmobilienmarkt verzeichnete im dritten Quartal 2025 moderate Preissteigerungen gegenüber dem Vorquartal. Kaufpreise für Häuser stiegen um 2,5 Prozent auf durchschnittlich 5.171 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen verteuerten sich um 3,2 Prozent. Im Mietbereich zeigten sich leichte Erhöhungen von zwei bis drei Prozent sowohl bei Häusern als auch Wohnungen. Die anhaltende Angebotsknappheit bei gleichzeitig hoher Nachfrage prägt weiterhin alle Marktsegmente.

Der Bremer Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine moderate Aufwärtsentwicklung. Kaufpreise für Häuser stiegen um 2,2 Prozent auf 2.669 Euro pro Quadratmeter, bei Eigentumswohnungen um 4,2 Prozent auf 2.798 Euro. Der Mietmarkt verzeichnet deutlichere Steigerungen mit aktuell 10,93 Euro pro Quadratmeter für Bestandswohnungen. Die Neubautätigkeit bleibt verhalten, während die Nachfrage stabil hoch ist.

Der Dortmunder Wohnimmobilienmarkt verzeichnete im dritten Quartal 2025 moderate Preissteigerungen. Kaufpreise für Häuser stiegen um 2,9 Prozent auf 3.403 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen verteuerten sich um 3,7 Prozent auf 2.644 Euro. Der Mietmarkt entwickelte sich verhaltener mit einem Anstieg der durchschnittlichen Kaltmiete um 1,06 Prozent auf 8,57 Euro pro Quadratmeter gegenüber dem Vorquartal.

Der Leipziger Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine stabile Aufwärtsentwicklung. Kaufpreise für Häuser stiegen um 0,8 Prozent auf 3.582 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen verteuerten sich um 1,3 Prozent auf 3.229 Euro. Im Mietbereich legten Häuser um 1,4 Prozent zu, Wohnungen stiegen um 1,37 Prozent auf durchschnittlich 8,89 Euro pro Quadratmeter. Die Nachfrage bleibt bei knappem Angebot hoch.

Da mir keine auswertbaren Marktdaten für Q3 2025 vorliegen und der Bericht nur fragmentarische Einzelwerte ohne Vergleichszahlen zum Vorquartal enthält, kann keine fundierte Zusammenfassung erstellt werden. Die genannten Quadratmeterpreise von 4.906 Euro für Eigentumswohnungen und 5.460 Euro für Häuser ermöglichen ohne Kontext und Vergleichswerte keine seriöse Markteinschätzung für den Stuttgarter Wohnimmobilienmarkt im dritten Quartal 2025.

Der Düsseldorfer Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine leichte Abschwächung gegenüber dem Vorquartal. Kaufpreise für Häuser sanken um 2,1 Prozent auf 5.448 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen verbilligten sich um 1,2 Prozent auf 4.800 Euro. Der Mietmarkt entwickelte sich dagegen robust mit moderaten Steigerungen bei anhaltend hoher Nachfrage und knappem Angebot.

Der Frankfurter Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine heterogene Entwicklung. Eigentumswohnungen notieren bei durchschnittlich 6.479 Euro pro Quadratmeter, während Häuser mit 5.589 Euro pro Quadratmeter gehandelt werden. Im Jahresvergleich verzeichnen Häuser ein Plus von 4,8 Prozent, Wohnungen hingegen einen marginalen Rückgang von 0,3 Prozent. Detaillierte Quartalsdaten zu Mietpreisen und Vergleichswerte zum Vorquartal liegen derzeit nicht vor.

Der Kölner Wohnimmobilienmarkt verzeichnete im dritten Quartal 2025 deutliche Preissteigerungen gegenüber Q2. Kaufpreise für Häuser stiegen um 11,1% auf durchschnittlich 1.065.120 Euro, während Eigentumswohnungen mit 5,6% auf 5.034 Euro/m² zulegten. Der Mietmarkt entwickelte sich moderater mit Anstiegen von 3,1% bei Wohnungen auf 11,60 Euro/m² und 3,5% bei Häusern. Die anhaltende Angebotsknappheit bei hoher Nachfrage prägte alle Marktsegmente.

Ich kann keine Zusammenfassung zum Immobilienmarkt in München für Q3 2025 im Vergleich zum Vorquartal erstellen, da der von Ihnen bereitgestellte Bericht explizit darauf hinweist, dass die erforderlichen Vergleichsdaten für Q2 2025 nicht verfügbar sind. Der Text enthält nur fragmentarische Informationen zu Q3 2025 ohne vollständige Quartalsdaten. Für eine fundierte Marktanalyse benötige ich einen vollständigen Bericht mit konkreten Vergleichswerten zu allen vier geforderten Immobilienkategorien.

Der Hamburger Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 moderate Preissteigerungen gegenüber Q2. Kaufpreise stiegen bei Häusern um 0,8 Prozent auf 5.704 Euro/m², bei Wohnungen um 1,8 Prozent auf 6.312 Euro/m². Die Mietpreise erhöhten sich einheitlich um 1,32 Prozent auf durchschnittlich 13 Euro/m². Die Marktdynamik bleibt durch anhaltende Nachfrage und knappes Angebot geprägt.

Der Berliner Wohnimmobilienmarkt verzeichnete im dritten Quartal 2025 moderate Preissteigerungen nach verhaltener Entwicklung im Vorquartal. Kaufpreise für Häuser stiegen um 2,4 Prozent auf 5.171 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen um 1,8 Prozent auf 5.379 Euro. Mietpreise zogen ebenfalls an: Häuser kosten 17-22 Euro, Wohnungen 12-15 Euro pro Quadratmeter. Die Angebotsknappheit verschärfte sich weiter bei unvermindert hoher Nachfrage.

Der Bremer Wohnimmobilienmarkt verzeichnete im dritten Quartal 2025 moderate Preissteigerungen von 3 bis 6 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Kaufpreise für Häuser erreichten durchschnittlich 2.669 bis 2.823 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen 2.798 bis 3.015 Euro. Die Mietpreise stiegen verhalten um 0,84 Prozent auf 9,59 Euro. Trotz leicht steigender Leerstandsquote auf 5,6 Prozent bleibt der Markt angespannt bei anhaltender Angebotsknappheit.

Der Dortmunder Wohnimmobilienmarkt verzeichnete im dritten Quartal 2025 durchweg Preissteigerungen. Häuser zum Kauf verteuerten sich um 2,9 Prozent auf 3.203 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen stiegen um 3,7 Prozent auf 2.733 Euro. Die Mietpreise erhöhten sich moderat um 1,06 Prozent auf durchschnittlich 8,57 Euro pro Quadratmeter. Die anhaltende Angebotsknappheit bei hoher Nachfrage prägt weiterhin alle Marktsegmente.

Der Leipziger Wohnimmobilienmarkt verzeichnete im dritten Quartal 2025 moderate Preissteigerungen. Kaufpreise für Häuser stiegen um 1,3 Prozent auf durchschnittlich 3.582 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen legten um 1,2 Prozent auf 3.230 Euro zu. Im Mietsektor entwickelten sich die Preise ähnlich dynamisch mit Steigerungen von 1,3 Prozent bei Häusern und 1,37 Prozent bei Wohnungen auf durchschnittlich 8,89 Euro pro Quadratmeter.

Ich kann leider keine Zusammenfassung erstellen, da mir kein ausführlicher Bericht vorliegt. Sie haben zwar eine URL erwähnt, aber keinen tatsächlichen Berichtstext eingefügt. Um Ihre Anfrage zu erfüllen, benötige ich den vollständigen Inhalt des Marktberichts für Stuttgart Q3 2025. Bitte kopieren Sie den gesamten Text des Berichts in Ihre nächste Nachricht, damit ich daraus eine 50-Wörter-Zusammenfassung zum Immobilienmarkt erstellen kann.

Der Düsseldorfer Immobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine leichte Abkühlung bei Kaufpreisen. Häuser verzeichneten mit einem Medianpreis von 5.448 bis 5.868 Euro pro Quadratmeter einen Rückgang von 2,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Eigentumswohnungen notierten bei 4.800 bis 5.194 Euro pro Quadratmeter mit minus 1,2 Prozent. Jahresvergleiche zeigen jedoch weiterhin Preissteigerungen zwischen 1,8 und 6,65 Prozent.

Der Frankfurter Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine differenzierte Entwicklung. Häuserpreise stiegen gegenüber Q2 2025 moderat um 1,2 Prozent auf durchschnittlich 5.589 Euro pro Quadratmeter, während Eigentumswohnungspreise mit 6.479 Euro pro Quadratmeter nahezu stagnierten. Im Mietmarkt verschärfte sich die Angebotslage weiter: Wohnungsmieten erhöhten sich um 1,5 Prozent auf durchschnittlich 15,80 Euro pro Quadratmeter bei historisch niedrigem Leerstand von 0,6 Prozent.

Der Kölner Immobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine anhaltend positive Entwicklung. Kaufpreise für Häuser stiegen um 1,8 Prozent gegenüber Q2 auf durchschnittlich 4.802 Euro pro Quadratmeter, während Eigentumswohnungen mit 5,6 Prozent Zuwachs auf 5.034 Euro pro Quadratmeter deutlich stärker zulegten. Die Mietpreise entwickelten sich moderater mit Steigerungen von 1,4 Prozent bei Häusern und 1,9 Prozent bei Wohnungen auf 12,80 beziehungsweise 13,40 Euro pro Quadratmeter.

Ich kann keine Zusammenfassung erstellen, da in Ihrer Nachricht keine Marktdaten oder ein ausführlicher Bericht enthalten sind. Sie haben angekündigt, recherchierte Daten bereitzustellen, aber der eigentliche Bericht fehlt in Ihrer Nachricht. Bitte fügen Sie den vollständigen Bericht ein, auf den ich mich beziehen soll, damit ich die gewünschte 50-Wörter-Zusammenfassung zum Münchner Immobilienmarkt Q3 2025 im Vergleich zum Vorquartal erstellen kann.

Der Hamburger Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine differenzierte Entwicklung. Während Kaufpreise für Häuser leicht um 0,8 Prozent auf 5.704 Euro pro Quadratmeter zurückgingen, stiegen Eigentumswohnungspreise deutlich um 7,9 Prozent auf 6.312 Euro pro Quadratmeter gegenüber dem Vorquartal. Im Mietbereich setzte sich der Aufwärtstrend fort mit Steigerungen von 1,32 Prozent auf durchschnittlich 13,04 Euro pro Quadratmeter bei Wohnungen.

Der Berliner Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine moderate Aufwärtsentwicklung. Kaufpreise für Häuser stiegen um 2,4 Prozent auf 5.171 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen verteuerten sich um 0,7 Prozent auf 5.379 Euro. Die Mieten erhöhten sich quartalweise ebenfalls um 0,7 Prozent, wobei Neuvertragsmieten bei durchschnittlich 12,80 Euro liegen. Die Angebotsknappheit bleibt marktbestimmend bei nahezu nicht vorhandenem Leerstand und schwacher Neubautätigkeit.

Der Bremer Immobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine verhaltene Entwicklung. Während Kaufpreise für Eigentumswohnungen und Häuser weitgehend stabil blieben, stiegen die Mietpreise für Wohnungen moderat an. Die Nachfrage konzentriert sich weiterhin auf zentrale Lagen, wobei die Marktdynamik insgesamt gedämpft bleibt. Ein vollständiger Vergleich zum Vorquartal ist aufgrund fehlender Detaildaten nicht möglich.

Der Dortmunder Immobilienmarkt verzeichnete im dritten Quartal 2025 moderate Preissteigerungen in allen Wohnmarktsegmenten. Kaufpreise für Häuser stiegen um 1,8 Prozent auf durchschnittlich 3.203 Euro pro Quadratmeter, während Eigentumswohnungen mit 3,6 Prozent auf 2.733 Euro pro Quadratmeter deutlicher zulegten. Im Mietbereich erhöhten sich die Preise um ein bis zwei Prozent, wobei Häuser zwischen 12 und 14 Euro und Wohnungen zwischen 10 und 12 Euro pro Quadratmeter kosten.

Der Leipziger Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine positive Entwicklung gegenüber dem Vorquartal. Kaufpreise für Häuser stiegen um 1,3 Prozent auf 3.582 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen verteuerten sich leicht auf 3.229 Euro. Der Mietmarkt verzeichnete mit 8,89 Euro pro Quadratmeter einen Anstieg um 1,37 Prozent. Das Transaktionsvolumen entwickelte sich außerordentlich dynamisch, während sich Angebot und Nachfrage zunehmend stabilisieren.

Im dritten Quartal 2025 zeigt der Stuttgarter Wohnimmobilienmarkt eine vorsichtige Stabilisierung. Kaufpreise für Häuser sanken leicht auf 5.460 Euro pro Quadratmeter gegenüber 5.650 Euro im Vorquartal, während Eigentumswohnungen mit 4.906 Euro pro Quadratmeter um 2,6 Prozent zulegten. Die Mietpreise stiegen moderat um 2 bis 4 Prozent, wobei Wohnungsmieten zwischen 13 und 25 Euro pro Quadratmeter liegen. Die strukturelle Knappheit bei minimalem Leerstand unter einem Prozent prägt weiterhin alle Marktsegmente.

Der Düsseldorfer Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine Konsolidierungsphase. Kaufpreise für Häuser und Wohnungen sanken gegenüber Q2 2025 leicht um 2,1 bzw. 1,2 Prozent, während Mietpreise stabil bis moderat steigend blieben. Die Nachfrage konzentriert sich auf energieeffiziente Objekte in guten Lagen. Das knappe Angebot und kurze Vermarktungszeiten prägen weiterhin den Markt.

Der Frankfurter Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine verhaltene Entwicklung. Eigentumswohnungen notieren bei durchschnittlich 6.479 Euro pro Quadratmeter, während Häuser mit 5.589 Euro pro Quadratmeter gehandelt werden. Mangels verfügbarer Vergleichsdaten zum Vorquartal und fehlender Mietpreisinformationen lässt sich die quartalsweise Marktdynamik nicht bewerten. Eine fundierte Einschätzung der Preisentwicklung gegenüber Q2 2025 ist daher nicht möglich.

Der Kölner Wohnimmobilienmarkt verzeichnete im dritten Quartal 2025 eine deutliche Erholung. Häuser zum Kauf stiegen um 11,1 Prozent auf durchschnittlich 1.065.120 Euro, Eigentumswohnungen verteuerten sich um 5,6 Prozent auf 5.034 Euro pro Quadratmeter. Im Mietbereich zeigten sich moderate Steigerungen von 2,5 Prozent bei Häusern und 3,1 Prozent bei Wohnungen. Die Marktdynamik intensivierte sich spürbar mit verkürzten Vermarktungszeiten.

Der Münchner Immobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine differenzierte Entwicklung. Häuser zum Kauf verteuerten sich um 2,9 Prozent auf 8.777 Euro pro Quadratmeter, während Eigentumswohnungen mit 9.174 Euro pro Quadratmeter marginal um 0,2 Prozent nachgaben. Die Mietpreise stiegen sowohl bei Häusern um 2,3 Prozent auf 22 Euro als auch bei Wohnungen um 2,0 Prozent auf 26 Euro pro Quadratmeter.

Der Hamburger Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine stabile Aufwärtsentwicklung. Kaufpreise für Häuser stiegen um 2 Prozent auf 5.704 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen verteuerten sich um 1,6 Prozent auf 6.312 Euro. Im Mietbereich erhöhten sich die Preise moderat: Wohnungen kosten durchschnittlich 13,04 Euro pro Quadratmeter (plus 1,32 Prozent), Häuser zwischen 10 und 14 Euro. Die anhaltend hohe Nachfrage bei begrenztem Angebot treibt die Preise weiter.

Der Berliner Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine fortschreitende Stabilisierung mit moderaten Preissteigerungen. Kaufpreise für Häuser erreichen 5.171 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen liegen bei 5.379 Euro, jeweils etwa drei Prozent über dem Vorquartal. Die Mietmärkte verzeichnen ebenfalls Aufwärtsbewegungen mit Spitzenmieten zwischen 15 und 20 Euro pro Quadratmeter. Trotz positiver Marktdynamik bleibt die Angebotsknappheit bestehen, da die Neubautätigkeit weiterhin gedämpft ist.

Der Bremer Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine Stabilisierungsphase. Kaufpreise für Häuser sanken gegenüber Q2 2025 um 4,7 Prozent auf 2.669 Euro pro Quadratmeter, während Eigentumswohnungen marginal auf 2.798 bis 2.823 Euro pro Quadratmeter stiegen. Der Mietmarkt entwickelte sich verhalten mit Wohnungsmieten bei 9,59 Euro pro Quadratmeter, einem Quartalsanstieg von nur 0,84 Prozent. Die Leerstandsquote stieg auf 5,6 Prozent, was den Mietmarkt entspannt.

Der Dortmunder Immobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine anhaltende Aufwärtsdynamik. Kaufpreise für Häuser stiegen um 2,9 Prozent auf durchschnittlich 3.403 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen verteuerten sich um 3,7 Prozent auf 2.644 Euro. Im Mietbereich entwickelten sich die Preise moderater: Wohnungsmieten erhöhten sich um 1,06 Prozent auf 8,57 Euro pro Quadratmeter. Die strukturelle Angebotsknappheit bei gleichzeitig hoher Nachfrage prägt weiterhin alle Marktsegmente.

Im dritten Quartal 2025 zeigt der Leipziger Wohnimmobilienmarkt moderate Preissteigerungen. Kaufpreise für Häuser stiegen um 1,3 Prozent auf 3.582 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen um 1,2 Prozent auf 3.229 Euro. Der Mietmarkt verzeichnete einheitlich 1,37 Prozent Zuwachs auf 8,89 Euro pro Quadratmeter. Die Marktdynamik wird durch auslaufende Zinsbindungen und erhöhte Transaktionszahlen geprägt, während zentrale Lagen stabil bleiben und periphere Gebiete unter Preisdruck stehen.

Der Stuttgarter Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine moderate Aufwärtsentwicklung. Kaufpreise für Häuser stiegen um 1-2% auf 5.460 Euro/m², Eigentumswohnungen verteuerten sich marginal auf 4.906 Euro/m². Im Mietbereich entwickelten sich die Preise dynamischer: Häusermieten erhöhten sich um 2-4% auf 20-27 Euro/m², Wohnungsmieten stiegen um 1-2% auf durchschnittlich 18,50 Euro/m². Die strukturelle Angebotsknappheit bei anhaltend hoher Nachfrage prägt weiterhin alle Marktsegmente.

Der Düsseldorfer Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine moderate Konsolidierung. Kaufpreise für Häuser sanken um 2,1 Prozent auf 5.448 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen verbilligten sich leicht um 1,2 Prozent auf 4.800 Euro. Die Mietpreise blieben hingegen stabil bis steigend mit durchschnittlich 12 bis 15 Euro pro Quadratmeter. Trotz leichter Preiskorrekturen bei Kaufobjekten bleibt die Nachfrage robust.

Ich kann leider keine Zusammenfassung zum Immobilienmarkt in Frankfurt für Q3 2025 im Vergleich zum Vorquartal erstellen, da der von Ihnen bereitgestellte Bericht keine vollständigen Marktdaten enthält. Der Text weist explizit darauf hin, dass wesentliche Informationen fehlen, insbesondere Mietpreisdaten und Vergleichswerte aus Q2 2025. Für eine fundierte Marktanalyse sind diese Daten jedoch unerlässlich.

Der Kölner Wohnimmobilienmarkt verzeichnete im Q3 2025 deutliche Preissteigerungen gegenüber dem Vorquartal. Kaufpreise für Häuser stiegen um 11,1 Prozent auf durchschnittlich 1.065.120 Euro, Eigentumswohnungen verteuerten sich um 5,6 Prozent auf 5.034 Euro pro Quadratmeter. Im Mietsektor erhöhten sich Hausmieten um 3-4 Prozent auf 14-16 Euro, Wohnungsmieten um 2 Prozent auf 13,80 Euro pro Quadratmeter. Die anhaltende Nachfrage trifft weiterhin auf knappes Angebot.

Der Münchener Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 durchweg Preissteigerungen. Häuser zum Kauf verteuerten sich gegenüber Q2 2025 um 2 Prozent auf 8.777 Euro pro Quadratmeter. Eigentumswohnungen stiegen deutlicher um bis zu 5 Prozent auf 9.174 Euro. Der Mietmarkt entwickelte sich besonders dynamisch mit Steigerungen von 4,7 Prozent seit August 2024. Das knappe Angebot bei anhaltend hoher Nachfrage prägt weiterhin alle Marktsegmente.

Der Hamburger Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 moderate Preissteigerungen gegenüber dem Vorquartal. Kaufpreise für Häuser stiegen um zwei Prozent auf 5.704 Euro pro Quadratmeter, während Eigentumswohnungen mit 6.312 Euro pro Quadratmeter ein Prozent zulegten. Die durchschnittliche Kaltmiete für Wohnungen erhöhte sich um 1,3 Prozent auf 13,04 Euro pro Quadratmeter. Die anhaltende Nachfrage bei begrenztem Angebot prägt weiterhin alle Marktsegmente.

Der Berliner Wohnimmobilienmarkt zeigt im Q3 2025 gegenüber dem Vorquartal eine positive Entwicklung. Kaufpreise für Häuser stiegen um 2,5 Prozent auf 5.171 Euro/m², Eigentumswohnungen verteuerten sich moderat um 1,7 Prozent auf 5.379 Euro/m². Das Transaktionsvolumen bei Mehrfamilienhäusern legte deutlich zu. Der Mietmarkt bleibt angespannt mit Anstiegen von 2-3 Prozent auf durchschnittlich 12-14 Euro/m² bei extremer Angebotsknappheit.

Der Dortmunder Immobilienmarkt verzeichnete im dritten Quartal 2025 moderate Preissteigerungen gegenüber dem Vorquartal. Kaufpreise für Häuser stiegen um 1,3 Prozent auf 3.352 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen verteuerten sich um 1,0 Prozent auf 2.640 Euro. Im Mietbereich erhöhten sich die Preise einheitlich um 1,06 Prozent auf 8,57 Euro pro Quadratmeter sowohl für Häuser als auch Wohnungen. Die anhaltende Angebotsknappheit bei gleichbleibend hoher Nachfrage prägt weiterhin alle Marktsegmente.

Der Leipziger Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine moderate Aufwärtsdynamik. Kaufpreise stiegen um 1,3 Prozent gegenüber Q2 2025, wobei Häuser bei 3.582 Euro und Wohnungen bei 3.230 Euro pro Quadratmeter liegen. Mietpreise entwickelten sich mit 1,4 Prozent Wachstum ähnlich, die durchschnittliche Kaltmiete erreichte 8,89 Euro. Die Transaktionsaktivität nahm deutlich zu und erreicht teilweise Boomjahre-Niveau.

Im dritten Quartal 2025 verzeichnete der Stuttgarter Wohnimmobilienmarkt moderate Preissteigerungen gegenüber dem Vorquartal. Kaufpreise für Häuser stiegen um 1,58 Prozent auf 5.460 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen verteuerten sich um 0,76 Prozent auf 4.906 Euro. Die Mieten entwickelten sich einheitlich mit plus 0,81 Prozent auf 14,87 Euro pro Quadratmeter sowohl für Häuser als auch Wohnungen. Die Nachfrage bleibt hoch bei knappem Angebot.

Der Immobilienmarkt in Düsseldorf zeigt im dritten Quartal 2025 eine leichte Abkühlung. Kaufpreise für Häuser sanken um 2,1 Prozent auf 5.448 Euro pro Quadratmeter, während Eigentumswohnungen mit minus 1,2 Prozent auf 4.800 Euro pro Quadratmeter moderat nachgaben. Im Jahresvergleich bleiben beide Segmente mit plus 4 Prozent bei Häusern und plus 1,8 Prozent bei Wohnungen im Aufwärtstrend. Detaillierte Mietmarktdaten liegen nicht vor.

Der Frankfurter Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine überwiegend stabile bis leicht steigende Preisentwicklung. Häuser zum Kauf verzeichnen mit 5.589 Euro pro Quadratmeter einen moderaten Anstieg von 1,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Eigentumswohnungen stabilisieren sich bei 6.479 Euro pro Quadratmeter auf hohem Niveau. Die Mietmärkte entwickeln sich kontinuierlich aufwärts, wobei Wohnungsmieten zwischen 16 und 20 Euro pro Quadratmeter liegen.

Der Kölner Immobilienmarkt zeigte im dritten Quartal 2025 eine stabile Entwicklung. Eigenheime kosteten durchschnittlich 1.065.120 Euro, während Eigentumswohnungen bei 5.034 bis 5.100 Euro pro Quadratmeter lagen. Mangels verfügbarer Vergleichsdaten zum Vorquartal können keine konkreten Veränderungsraten benannt werden. Die Mietpreisentwicklung sowie detaillierte Marktdynamiken bleiben aufgrund fehlender Datengrundlage unbestimmt.

Der Münchner Immobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine stabile Aufwärtsentwicklung. Kaufpreise für Häuser stiegen um 2 Prozent auf 8.777 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen verteuerten sich leicht auf 9.174 Euro. Im Mietmarkt beschleunigte sich die Preissteigerung auf 4,7 Prozent im Jahresvergleich. Die Neubauaktivität ging um 5 Prozent zurück, was die Angebotsknappheit verschärft. Der Leerstand liegt weiterhin nahe null.

Der Hamburger Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine durchgängig positive Entwicklung. Kaufpreise stiegen gegenüber Q2 2025 moderat an: Häuser erreichten 5.704 Euro pro Quadratmeter (plus 2,2 Prozent), Eigentumswohnungen 6.312 Euro (plus 2,1 Prozent). Der Mietmarkt verzeichnete ebenfalls Zuwächse mit durchschnittlich 13,04 Euro pro Quadratmeter für Wohnungen (plus 1,32 Prozent). Die anhaltende Nachfrage bei knappem Angebot prägt weiterhin alle Marktsegmente.

Der Berliner Immobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine fortgesetzte Aufwärtsentwicklung. Kaufpreise für Häuser erreichten durchschnittlich 5.171 Euro pro Quadratmeter, während Eigentumswohnungen bei 5.379 Euro notierten. Das Transaktionsvolumen im Mehrfamilienhaussegment stieg um 34 Prozent auf 728,6 Millionen Euro. Der Mietmarkt bleibt angespannt mit steigenden Preisen bei anhaltender Angebotsknappheit. Die Neubautätigkeit verharrt trotz gestiegener Baugenehmigungen auf niedrigem Niveau.

Der Bremer Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine stabile Aufwärtsentwicklung. Kaufpreise stiegen gegenüber Q2 2025 moderat: Häuser um 0,8 Prozent auf 2.669 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen um 1,8 Prozent auf 2.798 Euro. Die Mietpreise erhöhten sich einheitlich um 0,84 Prozent auf durchschnittlich 9,59 Euro pro Quadratmeter für beide Segmente. Die Nachfrage bleibt robust bei knappem Angebot.

Der Dortmunder Wohnimmobilienmarkt zeigt im Q3 2025 durchgängige Preissteigerungen. Kaufpreise stiegen bei Häusern um 2,9 Prozent auf 3.403 Euro/m², bei Wohnungen um 3,7 Prozent auf 2.733 Euro/m². Mietpreise entwickelten sich moderater mit etwa einem Prozent Zuwachs auf 8,75 Euro/m² für Häuser und 8,57 Euro/m² für Wohnungen. Die anhaltende Angebotsknappheit bei hoher Nachfrage prägt weiterhin alle Marktsegmente.

Der Leipziger Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine moderate Aufwärtsentwicklung. Kaufpreise für Häuser stiegen um 1,3 Prozent auf 3.582 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen ebenfalls um 1,3 Prozent auf 3.230 Euro. Der Mietmarkt verzeichnete einen Anstieg von 1,37 Prozent auf durchschnittlich 8,89 Euro Kaltmiete. Die Transaktionsaktivität hat sich deutlich erhöht, während zentrale Lagen stärker nachgefragt werden als periphere Gebiete.

Der Düsseldorfer Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine differenzierte Entwicklung. Kaufpreise für Häuser sanken um 2,1 Prozent auf 5.448 Euro pro Quadratmeter, Eigentumswohnungen verbilligten sich um 1,2 Prozent auf 4.800 Euro. Demgegenüber stiegen die Mieten sowohl bei Häusern als auch Wohnungen um jeweils etwa 1,85 Prozent auf durchschnittlich 12,71 Euro pro Quadratmeter.

Der Frankfurter Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 gegenüber dem Vorquartal eine stabile bis leicht steigende Preisentwicklung. Kaufpreise für Häuser erreichen 5.589 Euro pro Quadratmeter, während Eigentumswohnungen bei 6.479 Euro liegen. Die Mietmärkte verzeichnen kontinuierliche Anstiege bei extremer Angebotsknappheit. Mit nur 1.140 fertiggestellten Wohnungen bei einem Jahresbedarf von über 7.000 Einheiten verschärft sich die Marktanspannung weiter.

Ich kann keine Zusammenfassung zum Immobilienmarkt in Köln für Q3 2025 erstellen, da der bereitgestellte Text kein Marktbericht ist, sondern lediglich eine Fehlermeldung über unvollständige Daten. Der Text enthält keine konkreten Marktdaten, Preise oder Trends für Q3 2025, sondern beschreibt nur, welche Informationen für einen Bericht fehlen würden. Bitte stellen Sie einen tatsächlichen Marktbericht zur Verfügung.

Der Münchner Immobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine differenzierte Entwicklung. Häuser zum Kauf verteuerten sich um 2,9 Prozent auf 8.777 Euro pro Quadratmeter, während Eigentumswohnungen mit 9.174 Euro pro Quadratmeter um 0,2 Prozent nachgaben. Der Mietmarkt entwickelte sich einheitlich positiv: Sowohl Häuser als auch Wohnungen stiegen um 2,7 Prozent auf jeweils 26,00 Euro pro Quadratmeter gegenüber dem Vorquartal.

Der Hamburger Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine stabile Aufwärtsentwicklung. Kaufpreise für Häuser liegen bei 5.704 Euro pro Quadratmeter, nahezu unverändert zum Vorquartal. Eigentumswohnungen erreichen 6.312 Euro pro Quadratmeter, ein Plus von 1,5 Prozent. Der Mietmarkt entwickelt sich dynamischer: Wohnungsmieten steigen um 1,32 Prozent auf durchschnittlich 13,04 Euro pro Quadratmeter. Die anhaltende Angebotsknappheit bei gleichbleibend hoher Nachfrage prägt alle Marktsegmente.