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Immobilienmarktbericht Berlin Q3 2025

28.10.2025
Immobilienmarktbericht Berlin Q3 2025

Immobilienmarktbericht Berlin - Q3 2025

Der Berliner Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine fortschreitende Stabilisierung mit moderaten Preissteigerungen über alle Segmente hinweg. Nach der Phase der Unsicherheit in den vergangenen Quartalen deutet die aktuelle Marktlage auf eine nachhaltige Erholung hin. Die Transaktionsvolumina nehmen zu, während das strukturelle Angebotsdefizit weiterhin die Preisentwicklung stützt. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 zeigen sich durchweg positive Tendenzen, wenngleich die Dynamik regional und segmentspezifisch variiert.

1. Häuser zum Kauf

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Markt für Kaufhäuser in Berlin verzeichnet im dritten Quartal 2025 einen durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 5.171 Euro, was einer leichten Steigerung von 0,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal entspricht, in dem der Preis bei 5.152 Euro pro Quadratmeter lag. Diese moderate Aufwärtsbewegung setzt den positiven Trend fort, der sich bereits im zweiten Quartal abzeichnete. Im Jahresvergleich zeigt sich eine deutlichere Dynamik mit einem Preisanstieg von etwa 5 bis 6 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2024, als der Durchschnittspreis noch bei 4.919 Euro pro Quadratmeter lag.

Besonders bemerkenswert ist die Entwicklung im Segment der Mehrfamilienhäuser. Hier liegt der durchschnittliche Quadratmeterpreis bei 2.467 Euro, was einem beachtlichen Plus von etwa 11 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2025 entspricht. Das Transaktionsvolumen in diesem Segment erreichte 728,6 Millionen Euro, was eine Steigerung von 34 Prozent im Jahresvergleich darstellt. Diese Zahlen unterstreichen das zurückgekehrte Vertrauen institutioneller Investoren in den Berliner Immobilienmarkt.

Marktdynamik

Die Marktdynamik hat sich im dritten Quartal 2025 spürbar belebt. Nach der verhaltenen Aktivität der Vormonate zeigt sich nun eine deutliche Zunahme der Transaktionsbereitschaft. Das Angebot bleibt jedoch weiterhin knapp, was primär auf die niedrige Neubauaktivität zurückzuführen ist. Trotz steigender Baugenehmigungen wird der Neubausektor durch hohe Baukosten und restriktive Finanzierungsbedingungen gebremst. Die Nachfrage übersteigt das verfügbare Angebot deutlich, was zu einem Verkäufermarkt mit stabilen bis steigenden Preisen führt.

Im Segment der Zinshäuser dominieren Einzeltransaktionen den Markt, während Paketverkäufe seltener geworden sind. Die Spitzenrenditen haben sich bei etwa 3,51 Prozent stabilisiert, was die Attraktivität dieser Anlageklasse für langfristig orientierte Investoren unterstreicht. Der Leerstand bleibt auf historisch niedrigem Niveau, was die solide Ertragslage der Bestandsimmobilien widerspiegelt.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Preisdifferenzierung zwischen den verschiedenen Stadtteilen Berlins bleibt weiterhin ausgeprägt. Die höchsten Preise werden in den zentralen Bezirken Mitte und Charlottenburg-Wilmersdorf erzielt, wo die Quadratmeterpreise deutlich über dem städtischen Durchschnitt liegen. Diese Lagen profitieren von ihrer exzellenten Infrastruktur, der Nähe zu kulturellen Einrichtungen und der hohen Lebensqualität.

In den Stadtrandlagen zeigen sich moderatere Preise, jedoch mit wachsendem Interesse von Käufern, die mehr Wohnfläche für ihr Budget suchen. Besonders bemerkenswert ist die Entwicklung in Bereichen wie den Gropius Passagen, wo im dritten Quartal größere Transaktionen stattfanden. Diese Entwicklung deutet auf eine zunehmende Attraktivität der peripheren Lagen hin, die von verbesserten Verkehrsanbindungen und steigenden Investitionen in die lokale Infrastruktur profitieren.

Prognose und Ausblick

Für die kommenden 12 bis 24 Monate erwarten Marktexperten eine Fortsetzung der moderaten Erholung mit stabilen bis leicht steigenden Preisen. Der strukturelle Angebotsmangel wird voraussichtlich bestehen bleiben, da die Neubauaktivität nur langsam an Fahrt gewinnt. Die Finanzierungskosten bleiben ein dämpfender Faktor, wobei eine mögliche Lockerung der Geldpolitik positive Impulse setzen könnte.

Der Zinshausmarkt wird seine Robustheit voraussichtlich beibehalten, getrieben durch die anhaltend hohe Nachfrage nach Wohnraum und die stabilen Mieteinnahmen. Institutionelle Investoren dürften verstärkt in den Markt zurückkehren, was das Transaktionsvolumen weiter steigern könnte. Allerdings wird das begrenzte Angebot an qualitativ hochwertigen Objekten die Preisentwicklung weiter stützen.

2. Wohnungen zum Kauf

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Markt für Eigentumswohnungen zeigt im dritten Quartal 2025 eine stabile bis leicht positive Preisentwicklung. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis liegt bei 5.379 Euro, was eine marginale Steigerung gegenüber dem zweiten Quartal darstellt, als der Preis bei 5.349 Euro lag. Diese Stabilisierung markiert das Ende der Preiskorrektur der vergangenen Quartale und signalisiert eine nachhaltige Markterholung.

Besonders deutlich zeigt sich die Preisentwicklung im Neubaусегмент, wo die Quadratmeterpreise mit durchschnittlich 8.390 Euro ein Premium von über 55 Prozent gegenüber dem Gesamtmarkt aufweisen. Der Zuwachs von 5,5 Prozent im Jahresvergleich unterstreicht die anhaltend hohe Nachfrage nach modernen, energieeffizienten Wohnungen. Die Gesamtmarktpreise sind um etwa 3,2 Prozent gestiegen, womit der Abwärtstrend definitiv gestoppt wurde.

Marktdynamik

Die Marktdynamik im Segment der Eigentumswohnungen ist von einem eklatanten Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage geprägt. Das Neubaуangebot bleibt dramatisch niedrig, mit nur etwa 750 Kaufverträgen im ersten Halbjahr 2025, was einen historischen Tiefstand darstellt. Diese Angebotsknappheit trifft auf eine ungebrochen hohe Nachfrage, insbesondere von Eigennutzern, die von den stabilisierten Zinsen und der positiven Wirtschaftsentwicklung Berlins profitieren wollen.

Der Bestandsmarkt zeigt hingegen eine langsame Erholung der Transaktionszahlen. Die Verkäufer haben ihre Preisvorstellungen an die Marktrealität angepasst, während die Käufer zunehmend bereit sind, die aktuellen Preise zu akzeptieren. Die durchschnittliche Vermarktungsdauer hat sich verkürzt, was auf eine verbesserte Marktliquidität hindeutet.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die räumliche Preisdifferenzierung bleibt ein prägendes Merkmal des Berliner Wohnungsmarktes. Die höchsten Kaufpreise werden weiterhin in Charlottenburg-Wilmersdorf, Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg erzielt. In diesen Bezirken liegen die Quadratmeterpreise teilweise über 7.000 Euro, wobei Spitzenobjekte in Bestlagen noch deutlich höhere Preise erzielen.

Die Außenbezirke bieten hingegen attraktivere Einstiegspreise, wobei sich hier zunehmend eine Zweiteilung zeigt. Stadtteile mit guter S-Bahn-Anbindung und entwickelter Infrastruktur verzeichnen überdurchschnittliche Preissteigerungen, während periphere Lagen ohne direkte Anbindung an das Zentrum nur moderate Zuwächse aufweisen. Diese Entwicklung verstärkt den Trend zur polyzentrischen Stadtstruktur Berlins.

Prognose und Ausblick

Die Prognose für den Eigentumswohnungsmarkt in den nächsten 12 bis 24 Monaten fällt vorsichtig optimistisch aus. Experten erwarten eine Fortsetzung der Preisstabilität mit moderaten Steigerungen im einstelligen Prozentbereich. Die Neubauaktivität wird sich voraussichtlich erst mittelfristig erholen, wenn sich die Rahmenbedingungen für Projektentwickler durch sinkende Baukosten und verbesserte Finanzierungsbedingungen verbessern.

Die Nachfrage wird durch das prognostizierte Bevölkerungswachstum Berlins und die anhaltende Attraktivität der Stadt als Wirtschafts- und Kulturmetropole gestützt. Allerdings könnten makroökonomische Unsicherheiten und mögliche Zinserhöhungen dämpfend wirken. Langfristig wird der strukturelle Wohnungsmangel die Preise stützen, wobei politische Interventionen wie verstärkte Förderung des sozialen Wohnungsbaus die Marktdynamik beeinflussen könnten.

3. Häuser zur Miete

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Mietmarkt für Häuser in Berlin zeigt im dritten Quartal 2025 eine kontinuierliche Aufwärtsentwicklung, wenngleich konkrete Durchschnittspreise für Einfamilienhäuser in den verfügbaren Marktdaten nicht explizit ausgewiesen werden. Die allgemeine Mietpreisentwicklung im Wohnsegment deutet jedoch auf moderate Steigerungen hin, die durch die anhaltende Angebotsknappheit getrieben werden. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 setzt sich der Trend steigender Mieten fort, wobei die Steigerungsraten aufgrund regulatorischer Eingriffe und der allgemeinen Marktsättigung in einigen Segmenten moderater ausfallen.

Die relevanten Indikatoren aus dem Mehrfamilienhaussegment zeigen einen deutlichen Nachfrageüberhang, der sich in niedrigen Leerstandsquoten und kurzen Vermarktungszeiten manifestiert. Die Mietpreise für Häuser entwickeln sich parallel zum Gesamtmarkt mit leichten Steigerungen im niedrigen einstelligen Prozentbereich im Jahresvergleich.

Marktdynamik

Die Marktdynamik im Segment der Miethäuser ist von extremer Knappheit geprägt. Das verfügbare Angebot kann die hohe Nachfrage, die durch Bevölkerungswachstum und kontinuierlichen Zuzug nach Berlin entsteht, bei weitem nicht decken. Die Neubauaktivität bietet kaum Entlastung, da die gesunkene Bautätigkeit und die angespannte Finanzierungslage die Fertigstellung neuer Mietobjekte verzögern.

Leerstände sind praktisch nicht existent, mit Auslastungsquoten nahe 100 Prozent in gefragten Lagen. Die durchschnittliche Mietdauer hat sich verlängert, da Mieter angesichts des knappen Angebots seltener umziehen. Dies führt zu einer weiteren Verknappung des verfügbaren Angebots und verstärkt den Druck auf die Mietpreise. Vermieter können sich ihre Mieter aussuchen, was zu verschärften Anforderungen an Bonität und Einkommensnachweise führt.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Nachfrage nach Miethäusern konzentriert sich besonders auf etablierte Wohnlagen wie Prenzlauer Berg, Mitte und die grünen Außenbezirke wie Zehlendorf und Wannsee. In diesen Gebieten sind Miethäuser besonders begehrt bei Familien, die mehr Platz und einen eigenen Garten suchen. Die Mietpreise in diesen Top-Lagen liegen deutlich über dem stadtweiten Durchschnitt.

Am Stadtrand und in weniger zentral gelegenen Bereichen wie Marzahn-Hellersdorf oder Spandau ist die Verfügbarkeit etwas höher, allerdings zu entsprechend niedrigeren Mietpreisen. Diese Lagen gewinnen jedoch zunehmend an Attraktivität, insbesondere bei jungen Familien, die ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis suchen. Die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur und der Ausbau lokaler Versorgungseinrichtungen tragen zur steigenden Beliebtheit dieser Gebiete bei.

Prognose und Ausblick

Für die kommenden 12 bis 24 Monate wird eine Fortsetzung des aktuellen Trends erwartet. Die Mietpreise für Häuser werden voraussichtlich weiter leicht steigen, allerdings begrenzt durch regulatorische Maßnahmen wie die Mietpreisbremse und den qualifizierten Mietspiegel. Die strukturellen Engpässe beim Neubau werden kurzfristig nicht gelöst werden können, was zu anhaltender Knappheit führt.

Mittelfristig könnte eine Entspannung eintreten, wenn die geplanten Neubauvorhaben in den Randbezirken realisiert werden und mehr Mietangebot schaffen. Die Nachfrage wird jedoch durch den anhaltenden Zuzug nach Berlin und den Trend zu mehr Wohnfläche pro Person hoch bleiben. Investoren zeigen zunehmendes Interesse an der Entwicklung von Miethausprojekten, insbesondere im gehobenen Segment, was mittelfristig zu einer Diversifizierung des Angebots führen könnte.

4. Wohnungen zur Miete

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Mietwohnungsmarkt in Berlin verzeichnet im dritten Quartal 2025 eine kontinuierliche Aufwärtsentwicklung der Mietpreise. Während konkrete Durchschnittsmieten in den verfügbaren Daten nicht explizit genannt werden, zeigt sich ein konstantes Mietwachstum über alle Marktsegmente hinweg. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 haben sich die Mieten weiter moderat erhöht, wobei die Steigerungsraten je nach Lage und Ausstattung variieren.

In den Top-Lagen der Stadt werden Spitzenmieten erreicht, die in zentralen Bezirken wie Friedrichshain-Kreuzberg, Mitte und Charlottenburg-Wilmersdorf besonders ausgeprägt sind. Die Mietpreisentwicklung wird maßgeblich durch den anhaltenden Nachfrageüberschuss und das strukturelle Angebotsdefizit getrieben. Im Jahresvergleich zeigen sich moderate Steigerungen, die durch regulatorische Eingriffe wie die Mietpreisbremse gedämpft werden.

Marktdynamik

Die Marktdynamik im Mietwohnungssegment ist von extremer Anspannung geprägt. Die anhaltende Angebotsknappheit trifft auf eine ungebrochen hohe Nachfrage, was zu einem intensiven Wettbewerb um verfügbare Wohnungen führt. Die niedrige Neubautätigkeit verschärft die Situation zusätzlich, da kaum neue Mietwohnungen auf den Markt kommen. Der Berliner Mietmarkt ist charakterisiert durch minimale Leerstände und extrem kurze Vermarktungszeiten.

Die durchschnittliche Anzahl der Bewerber pro Wohnung hat neue Höchststände erreicht, insbesondere in beliebten Kiezen. Vermieter können aus einer Vielzahl von Interessenten wählen, was zu steigenden Anforderungen an potenzielle Mieter führt. Die Fluktuation ist gering, da Bestandsmieter angesichts der Marktsituation seltener umziehen, was das verfügbare Angebot weiter verknappt.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die räumliche Differenzierung der Mietpreise bleibt ein prägendes Merkmal des Berliner Wohnungsmarktes. In den zentralen Bezirken werden die höchsten Mieten erzielt, wobei hier eine deutliche Spreizung zwischen sanierten Altbauten und Neubauwohnungen zu beobachten ist. Friedrichshain-Kreuzberg, Prenzlauer Berg und Mitte führen die Preistabelle an, gefolgt von Charlottenburg-Wilmersdorf und Schöneberg.

In den Außenbezirken sind die Mieten moderater, wobei sich auch hier eine zunehmende Differenzierung zeigt. Stadtteile mit guter Infrastruktur und Verkehrsanbindung verzeichnen überdurchschnittliche Mietsteigerungen, während periphere Lagen mit schlechterer Anbindung nur moderate Zuwächse aufweisen. Die Gentrifizierung erfasst zunehmend auch ehemalige Arbeiterviertel, was zu sozialen Spannungen und Verdrängungsprozessen führt.

Prognose und Ausblick

Die Prognose für den Mietwohnungsmarkt in den kommenden 12 bis 24 Monaten deutet auf eine Fortsetzung der angespannten Marktsituation hin. Experten erwarten stabile bis leicht steigende Mieten, wobei die Steigerungsraten durch regulatorische Maßnahmen und die allgemeine Einkommensentwicklung begrenzt werden. Das strukturelle Angebotsdefizit wird ohne massive Neubauanstrengungen nicht zu beheben sein.

Die politische Diskussion um weitere Markteingriffe wie einen erweiterten Milieuschutz oder verschärfte Mietpreisbremsen könnte die Marktentwicklung beeinflussen. Gleichzeitig könnten steigende Baukosten und Finanzierungsschwierigkeiten die Neubautätigkeit weiter dämpfen. Langfristig wird der Berliner Mietwohnungsmarkt angespannt bleiben, solange das Bevölkerungswachstum anhält und die Neubauaktivität nicht signifikant gesteigert wird. Innovative Wohnkonzepte und die Verdichtung bestehender Quartiere könnten mittelfristig zur Entspannung beitragen.

Zusammenfassung und Gesamtausblick

Der Berliner Wohnimmobilienmarkt präsentiert sich im dritten Quartal 2025 in einer Phase der Stabilisierung mit moderaten Preissteigerungen. Die Erholung nach der Korrekturphase setzt sich fort, wobei alle Marktsegmente positive Tendenzen aufweisen. Die strukturellen Herausforderungen, insbesondere das Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage, bleiben jedoch bestehen und werden die Marktentwicklung auch in den kommenden Quartalen prägen.

Die Kaufmärkte zeigen sich robust mit steigenden Transaktionsvolumina und stabilen Preisen, während die Mietmärkte weiterhin von extremer Knappheit gekennzeichnet sind. Die räumliche Differenzierung der Preise verstärkt sich, wobei zentrale Lagen ihre Premiumposition behaupten und periphere Gebiete zunehmend als Alternative entdeckt werden.

Für Marktteilnehmer bedeutet dies, dass schnelle Entscheidungen und flexible Strategien erforderlich bleiben. Käufer und Mieter müssen sich auf anhaltenden Wettbewerb einstellen, während Verkäufer und Vermieter von der günstigen Marktlage profitieren können. Die kommenden Quartale werden zeigen, ob die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eine nachhaltige Entspannung des Marktes ermöglichen oder ob die strukturellen Engpässe weiter bestehen bleiben.

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