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Immobilienmarktbericht Berlin Q3 2025

24.10.2025
# Immobilienmarktbericht Berlin Q3 2025

Executive Summary

Der Berliner Wohnimmobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine fortgesetzte Stabilisierung mit moderaten Preisanstiegen sowohl im Kauf- als auch im Mietsektor. Die Marktdynamik wird weiterhin durch eine ausgeprägte Angebotsknappheit bei gleichzeitig stabiler bis steigender Nachfrage geprägt. Besonders auffällig ist die anhaltende Schwäche im Neubausegment, die das ohnehin knappe Angebot zusätzlich verknappt. Im Vergleich zum Vorquartal Q2 2025 zeigen sich durchweg leichte Preissteigerungen, wobei die Entwicklung je nach Marktsegment und Lage variiert.


1. Häuser zum Kauf

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Im dritten Quartal 2025 liegt der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Häuser in Berlin bei 5.171 EUR/m². Dies stellt eine moderate Steigerung gegenüber dem Vorquartal Q2 2025 dar, in dem die Preise noch bei etwa 5.100 EUR/m² lagen. Im Jahresvergleich zum Q3 2024 zeigt sich eine Preissteigerung von rund 5 Prozent, ausgehend von einem Niveau von 4.919 EUR/m². Diese kontinuierliche, aber moderate Preisentwicklung spiegelt die allmähliche Markterholung nach den turbulenten Jahren 2023 und 2024 wider.

Die durchschnittlichen Kaufpreise für Einfamilienhäuser bewegen sich je nach Lage und Ausstattung zwischen 650.000 EUR und 1,2 Millionen EUR. Besonders bemerkenswert ist, dass die Preisentwicklung deutlich verhaltener ausfällt als in den Boomjahren vor 2022, was auf eine gewisse Marktberuhigung hindeutet.

Marktdynamik

Die Marktdynamik im Segment der Häuser zum Kauf wird stark durch die schwache Neubauaktivität beeinflusst. Im ersten Halbjahr 2025 wurden lediglich 750 Kaufverträge für Neubauhäuser beurkundet – ein historisch niedriger Wert, der die anhaltenden Herausforderungen im Neubausegment unterstreicht. Trotz gestiegener Baugenehmigungen kommt es kaum zu tatsächlichen Bauaktivitäten, was hauptsächlich auf die weiterhin hohen Bau- und Finanzierungskosten sowie die eingeschränkte Liquidität vieler Bauträger zurückzuführen ist.

Das Angebot an Bestandsimmobilien bleibt ebenfalls begrenzt, da viele Eigentümer angesichts der gestiegenen Zinsen und der unsicheren wirtschaftlichen Lage ihre Verkaufsabsichten zurückstellen. Die Nachfrage zeigt sich hingegen stabil bis leicht steigend, insbesondere von Käufern, die die relative Preisstabilisierung als Einstiegschance sehen.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Preisentwicklung für Häuser zeigt deutliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Berliner Bezirken. In den beliebten zentralen Lagen wie Charlottenburg-Wilmersdorf, Steglitz-Zehlendorf und Prenzlauer Berg liegen die Quadratmeterpreise teilweise bei über 6.500 EUR/m². Diese Bezirke profitieren von ihrer etablierten Infrastruktur, der guten Verkehrsanbindung und dem hochwertigen Wohnumfeld.

Am Stadtrand und in den östlichen Außenbezirken wie Marzahn-Hellersdorf oder Lichtenberg sind Häuser deutlich günstiger zu erwerben, mit Quadratmeterpreisen zwischen 3.500 und 4.500 EUR/m². Diese Gebiete verzeichnen jedoch eine zunehmende Nachfrage von Familien, die mehr Wohnfläche zu erschwinglichen Preisen suchen.

Prognose und Ausblick

Für die kommenden 12 bis 24 Monate erwarten Marktexperten eine Fortsetzung der moderaten Preissteigerungen im Segment der Häuser zum Kauf. Die Prognosen gehen von jährlichen Steigerungsraten zwischen 3 und 5 Prozent aus. Entscheidende Faktoren für die weitere Entwicklung werden die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank, die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung sowie mögliche politische Interventionen zur Förderung des Wohnungsbaus sein.

Die Neubauaktivität dürfte mittelfristig schwach bleiben, solange sich die Rahmenbedingungen nicht grundlegend verbessern. Dies wird das Angebot weiterhin verknappen und einen gewissen Preisdruck aufrechterhalten. Gleichzeitig könnte eine mögliche Zinssenkung im Jahr 2026 zu einer Belebung der Nachfrage führen.


2. Wohnungen zum Kauf

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Eigentumswohnungen in Berlin hat im dritten Quartal 2025 ein Niveau von 5.379 EUR/m² erreicht. Dies bedeutet eine Steigerung von 3,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal Q2 2025, als der Durchschnittspreis noch bei etwa 5.210 EUR/m² lag. Käufer müssen aktuell für eine durchschnittliche 70 Quadratmeter große Bestandswohnung etwa 373.000 EUR aufwenden.

Im Jahresvergleich zum Q3 2024 zeigt sich eine moderate Preiserhöhung von knapp 4 Prozent. Diese Entwicklung liegt leicht unter dem bundesweiten Durchschnitt, was auf die bereits hohe Preisbasis in Berlin und eine gewisse Marktsättigung in einigen Segmenten hindeutet.

Marktdynamik

Das Transaktionsvolumen im Wohnungsmarkt hat sich im Q3 2025 bei etwa 6.100 Transaktionen stabilisiert, was eine leichte Erholung gegenüber den Vorquartalen darstellt. Der Bestandsmarkt zeigt sich dabei deutlich aktiver als das Neubausegment, in dem im gesamten ersten Halbjahr 2025 lediglich 750 Kaufverträge für Neubauwohnungen abgeschlossen wurden.

Die geringe Neubauaktivität führt zu einer zunehmenden Fokussierung auf Bestandsimmobilien. Verkäufer nutzen die stabilisierte Marktsituation vermehrt für Transaktionen, während Käufer von der relativen Preisstabilität und einer größeren Auswahl im Bestandssegment profitieren. Der Leerstand bleibt minimal, was die anhaltende Wohnraumknappheit in Berlin unterstreicht.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die teuersten Bezirke für Eigentumswohnungen sind weiterhin Charlottenburg-Wilmersdorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Mitte, wo die Quadratmeterpreise regelmäßig die 7.000 EUR-Marke überschreiten. In besonders gefragten Lagen wie am Kollwitzplatz oder in der City West können Spitzenpreise von über 8.000 EUR/m² erzielt werden.

Eine deutlich günstigere Alternative bieten die Außenbezirke. In Spandau, Reinickendorf oder Treptow-Köpenick liegen die Durchschnittspreise zwischen 3.800 und 4.500 EUR/m². Diese Bezirke verzeichnen eine steigende Nachfrage, insbesondere von jungen Familien und Erstkäufern, die von den niedrigeren Einstiegspreisen und dem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis profitieren möchten.

Prognose und Ausblick

Die Prognosen für den Eigentumswohnungsmarkt in Berlin deuten auf eine Fortsetzung der moderaten Preissteigerungen hin. Experten erwarten für die nächsten 12 bis 24 Monate jährliche Wachstumsraten zwischen 2 und 4 Prozent. Die Preisentwicklung wird dabei stark von der weiteren Zinsentwicklung und der gesamtwirtschaftlichen Lage abhängen.

Die anhaltende Angebotsknappheit, insbesondere im Neubausegment, wird den Markt weiterhin prägen. Sollten die Baukosten und Finanzierungsbedingungen nicht deutlich günstiger werden, ist keine wesentliche Ausweitung des Angebots zu erwarten. Dies könnte mittelfristig zu einem verstärkten Preisdruck führen, insbesondere in den bereits heute schon gefragten Lagen.


3. Häuser zur Miete

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Mietmarkt für Häuser in Berlin zeigt im dritten Quartal 2025 eine kontinuierliche Aufwärtsentwicklung. Während konkrete Durchschnittsmieten für Häuser nicht explizit ausgewiesen werden, lässt sich aus der allgemeinen Mietpreisentwicklung eine Steigerung der Neuvertragsmieten um 3,8 Prozent im Jahresvergleich ableiten. Gegenüber dem Vorquartal Q2 2025 beträgt der Anstieg moderate 0,7 Prozent.

Die durchschnittlichen Mietpreise für Einfamilienhäuser variieren stark je nach Größe, Ausstattung und Lage, bewegen sich aber typischerweise zwischen 2.000 und 4.500 EUR monatliche Kaltmiete. Besonders gefragt sind Reihenhäuser und Doppelhaushälften in stadtnahen Lagen mit Garten, die oft Mietpreise von über 3.000 EUR erzielen.

Marktdynamik

Das Segment der Mietshäuser ist von einer ausgeprägten Angebotsknappheit gekennzeichnet. Die geringe Neubauaktivität wirkt sich besonders stark auf dieses Marktsegment aus, da kaum neue Mietobjekte in Form von Häusern entstehen. Die meisten verfügbaren Objekte stammen aus dem Bestand, wobei viele Eigentümer ihre Häuser lieber verkaufen als vermieten, was das Angebot zusätzlich verknappt.

Die Nachfrage nach Mietshäusern bleibt hingegen konstant hoch, getrieben von Familien, die mehr Wohnraum benötigen, sich aber angesichts der hohen Kaufpreise und gestiegenen Finanzierungskosten keinen Hauskauf leisten können oder wollen. Der Leerstand in diesem Segment ist praktisch nicht vorhanden, und verfügbare Objekte werden meist innerhalb weniger Tage vermietet.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die höchsten Mietpreise für Häuser werden in den zentralen und südwestlichen Bezirken erzielt. In Charlottenburg-Wilmersdorf, Steglitz-Zehlendorf und Friedrichshain-Kreuzberg liegen die Mieten für Einfamilienhäuser oft bei über 3.500 EUR monatlich. Diese Bezirke profitieren von ihrer exzellenten Infrastruktur, den guten Schulen und der Nähe zu Grünanlagen.

In den östlichen Randbezirken wie Marzahn-Hellersdorf oder Lichtenberg sowie in Teilen von Spandau sind Häuser deutlich günstiger zu mieten. Hier bewegen sich die Mietpreise zwischen 1.500 und 2.500 EUR monatlich. Diese Gebiete gewinnen zunehmend an Attraktivität für Familien, die bereit sind, längere Pendelzeiten in Kauf zu nehmen.

Prognose und Ausblick

Für die kommenden 12 bis 24 Monate ist mit einer Fortsetzung des Mietpreisanstiegs im Segment der Häuser zu rechnen. Experten prognostizieren jährliche Steigerungsraten zwischen 3 und 5 Prozent. Die anhaltende Knappheit an verfügbaren Mietobjekten bei gleichzeitig stabiler Nachfrage wird den Preisdruck aufrechterhalten.

Eine Entspannung des Marktes ist nur bei einer deutlichen Ausweitung des Angebots zu erwarten, was angesichts der schwachen Neubauaktivität und der begrenzten Verfügbarkeit von Bauland in Berlin unwahrscheinlich erscheint. Mietinteressenten müssen sich daher auf weiterhin steigende Preise und einen intensiven Wettbewerb um verfügbare Objekte einstellen.


4. Wohnungen zur Miete

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Mietwohnungsmarkt in Berlin verzeichnet im dritten Quartal 2025 weiterhin steigende Preise. Die Neuvertragsmieten sind im Jahresvergleich um 3,8 Prozent gestiegen, während der Anstieg gegenüber dem Vorquartal Q2 2025 bei moderaten 0,7 Prozent liegt. In den Spitzenlagen der Stadt werden mittlerweile Mieten von über 13 EUR/m² erzielt, insbesondere in den Bezirken Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg.

Der durchschnittliche Mietpreis für eine 70 Quadratmeter große Wohnung bewegt sich je nach Lage zwischen 700 EUR in den Außenbezirken und über 1.200 EUR in zentralen Lagen. Diese Preisspanne verdeutlicht die enormen Unterschiede innerhalb des Berliner Mietmarktes.

Marktdynamik

Die Marktdynamik im Mietwohnungssegment wird maßgeblich durch die extreme Angebotsknappheit bestimmt. Die Verfügbarkeit von Mietwohnungen hat einen historischen Tiefstand erreicht, was zu einem intensiven Wettbewerb unter Mietinteressenten führt. Besichtigungstermine werden oft von Dutzenden von Bewerbern wahrgenommen, und Vermieter können aus einer Vielzahl von Interessenten auswählen.

Das Neubauangebot kann die hohe Nachfrage bei Weitem nicht befriedigen. Die wenigen fertiggestellten Neubauwohnungen werden meist zu Höchstpreisen vermietet und sind innerhalb kürzester Zeit vergeben. Der Leerstand liegt praktisch bei null, was die angespannte Marktsituation zusätzlich verschärft.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die höchsten Mietpreise werden in den beliebten zentralen Bezirken erzielt. In Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg und Charlottenburg-Wilmersdorf liegen die durchschnittlichen Quadratmeterpreise bei Neuvermietungen zwischen 12 und 15 EUR/m². Besonders gefragte Kieze wie der Prenzlauer Berg, das Bergmannkiez oder die Gegend um den Savignyplatz verzeichnen sogar noch höhere Spitzenmieten.

Am Stadtrand und in weniger nachgefragten Lagen sind die Mieten deutlich moderater. In Bezirken wie Marzahn-Hellersdorf, Lichtenberg oder Teilen von Spandau liegen die Quadratmeterpreise zwischen 7 und 10 EUR/m². Diese Gebiete werden zunehmend attraktiv für Mieter, die auf der Suche nach bezahlbarem Wohnraum sind und dafür längere Wege zur Arbeit in Kauf nehmen.

Ein interessanter Trend zeigt sich in den sogenannten "Schwellengebieten" wie Wedding, Neukölln-Nord oder Lichtenberg-Süd. Diese Quartiere, die lange als günstiger Wohnraum galten, verzeichnen überdurchschnittliche Mietsteigerungen und nähern sich preislich den etablierten Innenstadtlagen an.

Prognose und Ausblick

Die Prognosen für den Berliner Mietwohnungsmarkt deuten auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends hin. Experten erwarten für die nächsten 12 bis 24 Monate weitere moderate Mietsteigerungen zwischen 3 und 4 Prozent jährlich. Diese Entwicklung wird hauptsächlich durch das strukturelle Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage getrieben.

Die politischen Diskussionen um Mietregulierung und Mietpreisbremse werden voraussichtlich fortgeführt, könnten aber angesichts der angespannten Marktlage nur begrenzte Wirkung entfalten. Ohne eine signifikante Ausweitung des Wohnungsangebots durch verstärkten Neubau ist keine grundlegende Entspannung des Mietmarktes zu erwarten.

Mittelfristig könnte sich die Situation sogar weiter verschärfen, da Berlin weiterhin Zuzug verzeichnet und die Haushaltsgrößen tendenziell kleiner werden, was zu zusätzlicher Wohnraumnachfrage führt. Mieter müssen sich daher auf anhaltend hohe Preise und einen intensiven Wettbewerb um verfügbare Wohnungen einstellen.


Zusammenfassung und Gesamtausblick

Der Berliner Wohnimmobilienmarkt präsentiert sich im dritten Quartal 2025 als stabiler, aber angespannter Markt mit kontinuierlichen Preissteigerungen in allen Segmenten. Die moderate Aufwärtsentwicklung der Preise sowohl im Kauf- als auch im Mietbereich spiegelt die fundamentale Knappheit an Wohnraum in der Hauptstadt wider.

Die größte Herausforderung bleibt die schwache Neubauaktivität, die trotz steigender Baugenehmigungen nicht in Gang kommt. Hohe Baukosten, restriktive Finanzierungsbedingungen und regulatorische Hürden verhindern eine Ausweitung des Angebots. Diese strukturellen Probleme werden den Markt auch in den kommenden Jahren prägen.

Für Käufer und Mieter bedeutet dies, dass sie sich auf weiterhin steigende Preise einstellen müssen. Gleichzeitig bietet die relative Marktstabilität nach den turbulenten Jahren 2022 bis 2024 eine gewisse Planungssicherheit. Investoren sehen Berlin weiterhin als attraktiven Standort mit langfristigem Wertsteigerungspotenzial, auch wenn die Renditen im Vergleich zu den Vorjahren gesunken sind.

Die Lageunterschiede innerhalb Berlins werden sich voraussichtlich weiter verstärken. Während die etablierten Toplagen ihre Preisführerschaft behaupten, gewinnen die Randbezirke und "Schwellenviertel" zunehmend an Bedeutung als bezahlbare Alternative. Diese Entwicklung könnte zu einer stärkeren sozialräumlichen Differenzierung der Stadt führen.

Politische Interventionen zur Dämpfung der Preisentwicklung werden diskutiert, ihre Wirksamkeit bleibt jedoch fraglich, solange das grundlegende Problem der Angebotsknappheit nicht gelöst wird. Die kommenden Quartale werden zeigen, ob es gelingt, die Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau so zu verbessern, dass eine spürbare Ausweitung des Angebots möglich wird.

Insgesamt bleibt der Berliner Wohnimmobilienmarkt ein Verkäufermarkt mit klaren Vorteilen für Anbieter von Wohnraum. Die hohe Nachfrage bei begrenztem Angebot wird auch in absehbarer Zukunft für Preisdruck sorgen und den Wettbewerb um verfügbare Objekte hochhalten.

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