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Immobilienmarktbericht Frankfurt Q3 2025

09.11.2025
Immobilienmarktbericht Frankfurt Q3 2025

Immobilienmarktbericht Frankfurt am Main - Q3 2025

Analyse des Wohnimmobilienmarktes im dritten Quartal 2025

Der Frankfurter Wohnimmobilienmarkt zeigt sich im dritten Quartal 2025 weiterhin robust und von einer anhaltend hohen Nachfrage geprägt. Die Finanzmetropole am Main verzeichnet in den meisten Segmenten steigende Preise, wobei sich die Dynamik je nach Immobilientyp unterschiedlich entwickelt. Der vorliegende Marktbericht analysiert detailliert die Entwicklungen bei Häusern und Wohnungen sowohl im Kauf- als auch im Mietbereich und stellt diese den Daten des zweiten Quartals 2025 gegenüber.

1. Häuser zum Kauf

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Markt für Kaufhäuser in Frankfurt am Main zeigt im dritten Quartal 2025 eine deutliche Aufwärtsdynamik. Mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 5.589 Euro liegt das aktuelle Preisniveau um 139 Euro oder 2,6 Prozent über dem Vorquartal, in dem noch 5.450 Euro pro Quadratmeter aufgerufen wurden. Diese Entwicklung unterstreicht die anhaltende Attraktivität von Eigenheimen in der Mainmetropole.

Im Jahresvergleich wird die positive Preisentwicklung noch deutlicher: Gegenüber dem dritten Quartal 2024, als der Quadratmeterpreis bei 5.331 Euro lag, entspricht dies einem Anstieg von 258 Euro oder 4,8 Prozent. Diese überdurchschnittliche Wertsteigerung zeigt, dass Häuser in Frankfurt weiterhin als sichere und wertstabile Kapitalanlage gelten und die Nachfrage das verfügbare Angebot deutlich übersteigt.

Marktdynamik

Die Marktdynamik im Segment der Kaufhäuser wird maßgeblich durch das anhaltende Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage bestimmt. Das Angebot an verfügbaren Objekten bleibt weiterhin knapp, während die Nachfrage auf einem konstant hohen Niveau verharrt. Diese Konstellation führt zu einem klassischen Verkäufermarkt, in dem Eigentümer von günstigen Verkaufsbedingungen profitieren können.

Die Neubauaktivität hat im dritten Quartal 2025 zwar leicht zugenommen, jedoch reicht die Anzahl der fertiggestellten Projekte bei weitem nicht aus, um die bestehende Nachfrage zu befriedigen. Besonders im Segment der Einfamilienhäuser und Reihenhäuser ist das Neuangebot stark limitiert, was primär auf die begrenzte Verfügbarkeit von Bauland im Stadtgebiet zurückzuführen ist. Der Leerstand bleibt praktisch nicht existent, was die angespannte Marktsituation zusätzlich unterstreicht.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Stadtteilen Frankfurts sind erheblich und spiegeln die unterschiedliche Attraktivität der einzelnen Lagen wider. In den zentralen und besonders begehrten Stadtteilen wie der Innenstadt, dem Westend und dem Nordend werden regelmäßig Quadratmeterpreise von deutlich über 6.000 Euro erzielt. Diese Premiumlagen zeichnen sich durch ihre exzellente Infrastruktur, die Nähe zu Arbeitsplätzen im Bankenviertel und hochwertige Wohnumfelder aus.

Am Stadtrand, in Gebieten wie Niederrad, Seckbach oder Kalbach, bewegen sich die Preise auf einem moderateren Niveau und liegen meist unter 5.000 Euro pro Quadratmeter. Diese Stadtteile bieten oft mehr Wohnfläche fürs Geld und sprechen besonders Familien an, die Wert auf größere Grundstücke und eine ruhigere Wohnlage legen. Zu den weiterhin beliebten Vierteln zählen neben dem Westend und Nordend auch Sachsenhausen und Bockenheim, die durch ihre lebendige Atmosphäre und gute Anbindung überzeugen.

Prognose und Ausblick

Die Prognose für die kommenden 12 bis 24 Monate deutet auf eine Fortsetzung des Preisanstiegs hin, wenn auch möglicherweise in einem etwas moderateren Tempo. Experten von Engel & Völkers betonen, dass die Nachfrage nach Wohnraum in Frankfurt ungebrochen ist und sich die Preisdynamik voraussichtlich auch im vierten Quartal 2025 fortsetzen wird. Mittelfristig könnten steigende Zinsen und eine mögliche konjunkturelle Abkühlung dämpfend auf die Preisentwicklung wirken, jedoch wird Frankfurt als internationaler Finanzplatz und Wirtschaftszentrum weiterhin Zuzug verzeichnen.

Die strukturelle Unterversorgung mit Wohnraum wird sich ohne massive Ausweitung der Neubautätigkeit nicht auflösen lassen. Da die Flächenreserven im Stadtgebiet begrenzt sind, ist mit einer anhaltenden Verknappung des Angebots zu rechnen, was die Preise weiter stützen dürfte.

2. Wohnungen zum Kauf

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Markt für Eigentumswohnungen in Frankfurt zeigt im dritten Quartal 2025 eine leichte Konsolidierung. Mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 6.479 Euro liegt das aktuelle Preisniveau marginal unter dem des Vorquartals, als noch 6.500 Euro pro Quadratmeter aufgerufen wurden. Dieser minimale Rückgang von 21 Euro oder 0,3 Prozent deutet auf eine Stabilisierung des Marktes hin.

Auch im Jahresvergleich zeigt sich eine nahezu stagnierende Entwicklung. Gegenüber dem dritten Quartal 2024, als der Quadratmeterpreis bei 6.496 Euro lag, entspricht dies einem marginalen Rückgang von 17 Euro oder ebenfalls 0,3 Prozent. Diese Seitwärtsbewegung ist bemerkenswert, da sie nach Jahren kontinuierlicher Preissteigerungen eine gewisse Marktberuhigung signalisiert.

Marktdynamik

Die Marktdynamik bei Eigentumswohnungen hat sich im Vergleich zum Häusermarkt etwas entspannt. Das Angebot hat leicht zugenommen, was zu einer ausgewogeneren Marktsituation führt. Die Nachfrage bleibt zwar auf einem stabilen Niveau, zeigt aber nicht mehr die gleiche Intensität wie in den Vorquartalen. Diese Entwicklung könnte auf eine gewisse Marktsättigung in bestimmten Preissegmenten oder auf die gestiegenen Finanzierungskosten zurückzuführen sein.

Die Neubauaktivität im Bereich der Eigentumswohnungen bewegt sich auf einem moderaten Niveau. Verschiedene Projektentwicklungen sind in der Pipeline, jedoch reicht das zusätzliche Angebot noch nicht aus, um eine signifikante Entspannung herbeizuführen. Der Leerstand bleibt weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau, was die grundsätzlich solide Nachfrage unterstreicht.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Stadtteilen sind bei Eigentumswohnungen besonders ausgeprägt. In den Toplagen der Innenstadt, des Westends und des Nordends werden regelmäßig Quadratmeterpreise von über 7.000 Euro erzielt. Diese Premiumwohnungen sprechen vor allem kapitalstarke Käufer an, die Wert auf zentrale Lage und hochwertige Ausstattung legen.

In den Randlagen wie Niederrad, Seckbach oder Kalbach bewegen sich die Preise meist unter 6.000 Euro pro Quadratmeter. Diese Stadtteile bieten ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis und ziehen verstärkt junge Familien und Erstkäufer an. Die beliebten Viertel Westend, Nordend, Sachsenhausen und Bockenheim verzeichnen weiterhin eine hohe Nachfrage aufgrund ihrer urbanen Atmosphäre und exzellenten Infrastruktur.

Prognose und Ausblick

Für die kommenden 12 bis 24 Monate erwarten Marktexperten eine Fortsetzung der aktuellen Seitwärtsbewegung mit leichter Tendenz nach oben. Die Einschätzung von Engel & Völkers, dass die Preise für Eigentumswohnungen aufgrund des leicht gestiegenen Angebots stagnieren, während die Nachfrage insbesondere im Zentrum hoch bleibt, dürfte sich bewahrheiten.

Mittelfristig könnten verschiedene Faktoren die Preisentwicklung beeinflussen. Die Fertigstellung größerer Neubauprojekte könnte das Angebot erweitern und zu einer weiteren Stabilisierung beitragen. Gleichzeitig bleibt Frankfurt als Wirtschaftsstandort attraktiv, was die Nachfrage stützt. Die Entwicklung der Zinsen und die allgemeine wirtschaftliche Lage werden entscheidend für die weitere Marktentwicklung sein.

3. Häuser zur Miete

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Mietmarkt für Häuser in Frankfurt zeigt im dritten Quartal 2025 eine kontinuierliche Aufwärtsentwicklung. Die durchschnittliche Kaltmiete liegt aktuell bei 18,50 Euro pro Quadratmeter, was einem Anstieg von 0,30 Euro oder 1,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal entspricht, in dem noch 18,20 Euro pro Quadratmeter verlangt wurden.

Im Jahresvergleich wird die dynamische Entwicklung noch deutlicher sichtbar. Gegenüber dem dritten Quartal 2024, als die Kaltmiete bei 17,80 Euro pro Quadratmeter lag, entspricht dies einem Anstieg von 0,70 Euro oder 3,9 Prozent. Diese überdurchschnittliche Steigerungsrate zeigt, dass der Mietmarkt für Häuser trotz regulatorischer Eingriffe wie der Mietpreisbremse weiterhin von einem deutlichen Aufwärtstrend geprägt ist.

Marktdynamik

Die Dynamik im Mietmarkt für Häuser wird maßgeblich durch die anhaltende Knappheit des Angebots bestimmt. Mietbare Häuser sind in Frankfurt traditionell rar, da viele Eigentümer ihre Objekte selbst nutzen oder zum Verkauf anbieten. Die Nachfrage nach Mietobjekten dieser Art bleibt hingegen konstant hoch, insbesondere von Familien und internationalen Fachkräften, die temporär in Frankfurt arbeiten.

Die Neubauaktivität im Segment der Miethäuser hat zwar leicht zugenommen, konzentriert sich aber hauptsächlich auf gehobene Objekte in guten Lagen. Diese Entwicklung trägt kaum zur Entspannung im mittleren und unteren Preissegment bei. Der Leerstand ist praktisch nicht vorhanden, was die angespannte Marktsituation weiter verschärft.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die räumlichen Preisunterschiede im Miethausmarkt sind erheblich. In den zentralen Lagen der Innenstadt, des Westends und des Nordends werden regelmäßig Kaltmieten von über 20,00 Euro pro Quadratmeter aufgerufen. Diese Premiumlagen sind besonders bei internationalen Mietern beliebt, die Wert auf kurze Wege und urbane Infrastruktur legen.

Am Stadtrand, in Gebieten wie Niederrad, Seckbach oder Kalbach, bewegen sich die Mieten auf einem moderateren Niveau von meist unter 17,00 Euro pro Quadratmeter. Diese Stadtteile bieten oft größere Wohnflächen und Gärten, was sie besonders für Familien attraktiv macht. Die beliebten Viertel Westend, Nordend, Sachsenhausen und Bockenheim verzeichnen aufgrund ihrer Lebensqualität und guten Anbindung weiterhin eine hohe Nachfrage.

Prognose und Ausblick

Die Prognose für den Miethausmarkt in den kommenden 12 bis 24 Monaten deutet auf eine Fortsetzung des Mietpreisanstiegs hin. Experten von Engel & Völkers erwarten, dass sich die Preisdynamik auch im vierten Quartal 2025 fortsetzen wird, da die strukturellen Faktoren unverändert bleiben.

Mittelfristig könnten regulatorische Maßnahmen wie eine Verschärfung der Mietpreisbremse oder die Einführung von Mietendeckeln die Entwicklung beeinflussen. Allerdings zeigt die Erfahrung, dass solche Instrumente in einem angespannten Markt oft zu einer weiteren Verknappung des Angebots führen können. Die fundamentale Nachfrage nach Wohnraum in Frankfurt wird durch den anhaltenden Zuzug von Fachkräften und die Attraktivität als Wirtschaftsstandort weiter gestützt.

4. Wohnungen zur Miete

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Mietwohnungsmarkt in Frankfurt zeigt im dritten Quartal 2025 eine anhaltende Aufwärtsdynamik. Mit einer durchschnittlichen Kaltmiete von 19,80 Euro pro Quadratmeter liegt das aktuelle Preisniveau um 0,30 Euro oder 1,5 Prozent über dem Vorquartal, in dem 19,50 Euro pro Quadratmeter verlangt wurden. Damit setzt sich der Trend steigender Mieten fort, wenn auch in einem etwas moderateren Tempo als in den Vorjahren.

Im Jahresvergleich zeigt sich eine noch deutlichere Preissteigerung. Gegenüber dem dritten Quartal 2024, als die Kaltmiete bei 19,00 Euro pro Quadratmeter lag, entspricht dies einem Anstieg von 0,80 Euro oder 4,2 Prozent. Diese überdurchschnittliche Steigerungsrate verdeutlicht den anhaltenden Druck auf dem Frankfurter Mietwohnungsmarkt und die Herausforderungen für Wohnungssuchende.

Marktdynamik

Die Marktdynamik bei Mietwohnungen zeigt eine leichte Entspannung gegenüber den Vorquartalen. Das Angebot hat leicht zugenommen, was primär auf Fertigstellungen von Neubauprojekten zurückzuführen ist. Die Nachfrage bleibt jedoch auf einem stabilen hohen Niveau, sodass von einer echten Marktentspannung nicht die Rede sein kann.

Die Neubauaktivität im Bereich der Mietwohnungen bewegt sich auf einem moderaten Niveau. Verschiedene größere Wohnbauprojekte befinden sich in der Entwicklung, jedoch wird das zusätzliche Angebot voraussichtlich nicht ausreichen, um die strukturelle Unterversorgung zu beheben. Der Leerstand bleibt auf einem historisch niedrigen Niveau, was die anhaltende Knappheit unterstreicht. Besichtigungstermine für attraktive Wohnungen ziehen regelmäßig dutzende Interessenten an.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Stadtteilen sind im Mietwohnungsmarkt besonders ausgeprägt. In den Toplagen der Innenstadt, des Westends und des Nordends werden regelmäßig Kaltmieten von über 22,00 Euro pro Quadratmeter aufgerufen. Diese Premiumlagen sind besonders bei jungen Professionals und Paaren ohne Kinder beliebt, die kurze Wege zur Arbeit und ein urbanes Umfeld schätzen.

In den Randlagen wie Niederrad, Seckbach oder Kalbach bewegen sich die Mieten meist unter 18,00 Euro pro Quadratmeter. Diese Stadtteile bieten ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis und ziehen verstärkt Familien und preisbewusste Mieter an. Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr spielt hier eine entscheidende Rolle für die Attraktivität. Die beliebten Viertel Westend, Nordend, Sachsenhausen und Bockenheim bleiben aufgrund ihrer Mischung aus urbanem Flair und guter Infrastruktur weiterhin stark nachgefragt.

Prognose und Ausblick

Für die kommenden 12 bis 24 Monate prognostizieren Marktexperten eine Fortsetzung des Mietpreisanstiegs, allerdings mit einer möglichen Verlangsamung der Dynamik. Die Einschätzung von Engel & Völkers, dass die Preisdynamik sich auch im vierten Quartal fortsetzen wird, basiert auf der weiterhin hohen Nachfrage und dem strukturell knappen Angebot.

Mittelfristig könnten verschiedene Faktoren die Entwicklung beeinflussen. Die Fertigstellung größerer Neubauprojekte, insbesondere im geförderten Wohnungsbau, könnte zu einer gewissen Entspannung beitragen. Gleichzeitig bleibt Frankfurt als internationaler Wirtschaftsstandort attraktiv, was kontinuierlichen Zuzug bedeutet. Regulatorische Eingriffe wie die Mietpreisbremse zeigen bisher nur begrenzte Wirkung in einem so angespannten Markt.

Die demografische Entwicklung mit einem Trend zu kleineren Haushalten und die zunehmende Urbanisierung werden die Nachfrage nach Wohnraum in Frankfurt weiter stützen. Ohne eine deutliche Ausweitung des Wohnungsangebots ist daher mit einem anhaltenden Aufwärtsdruck auf die Mieten zu rechnen.

Zusammenfassung und Gesamtausblick

Der Frankfurter Wohnimmobilienmarkt präsentiert sich im dritten Quartal 2025 weiterhin als einer der dynamischsten und teuersten Märkte Deutschlands. Die unterschiedlichen Segmente zeigen dabei verschiedene Entwicklungsmuster: Während der Markt für Kaufhäuser und Mietobjekte deutliche Preissteigerungen verzeichnet, zeigt sich bei Eigentumswohnungen eine gewisse Konsolidierung.

Die strukturellen Herausforderungen des Frankfurter Wohnungsmarktes – knappes Angebot bei hoher Nachfrage – bleiben bestehen und werden sich ohne massive Ausweitung der Bautätigkeit nicht lösen lassen. Die Stadt Frankfurt steht vor der Aufgabe, Wohnraum für eine wachsende Bevölkerung zu schaffen, während gleichzeitig die Flächenreserven begrenzt sind.

Für Investoren bleibt der Frankfurter Immobilienmarkt trotz hoher Einstiegspreise attraktiv, da die langfristigen Wertsteigerungspotenziale und stabilen Mietrenditen überzeugen. Für Mieter und Kaufinteressenten bedeutet die aktuelle Marktlage hingegen eine erhebliche finanzielle Belastung und einen intensiven Wettbewerb um verfügbare Objekte.

Die kommenden Quartale werden zeigen, ob sich die leichte Entspannung im Eigentumswohnungsmarkt fortsetzt und ob die angekündigten Neubauprojekte zu einer spürbaren Entlastung führen können. Die fundamentalen Faktoren – Frankfurts Rolle als Finanzplatz, die starke Wirtschaft und der anhaltende Zuzug – sprechen jedoch für eine weiterhin robuste Entwicklung des Wohnimmobilienmarktes.

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