Executive Summary
Der Wohnimmobilienmarkt in Fürth zeigt sich im zweiten Quartal 2025 weitgehend stabil mit leichten Aufwärtstendenzen. Nach den Preiskorrekturen der vergangenen Jahre hat sich der Markt auf einem soliden Niveau eingependelt. Die Nachfrage bleibt robust, während das knappe Angebot - insbesondere im Neubaubereich - preisunterstützend wirkt. Im Vergleich zum ersten Quartal 2025 sind nur marginale Veränderungen zu verzeichnen, was auf eine Phase der Konsolidierung hindeutet.
1. Häuser zum Kauf
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Im zweiten Quartal 2025 liegt der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Häuser in Fürth bei 4.133 Euro. Dies entspricht einer nahezu unveränderten Situation gegenüber dem Vorquartal, in dem die Preise bei etwa 4.120 Euro pro Quadratmeter lagen. Die Preisentwicklung zeigt damit eine bemerkenswerte Stabilität nach den turbulenten Marktphasen der Vorjahre.
Im Jahresvergleich zum zweiten Quartal 2024 ist eine moderate Aufwärtsbewegung von etwa 2-3 Prozent zu verzeichnen. Diese verhaltene Preisentwicklung spiegelt die generelle Marktstimmung wider: Nach den deutlichen Preiskorrekturen in 2023 hat sich der Markt auf einem realistischen Niveau stabilisiert. Die durchschnittlichen Kaufpreise für Einfamilienhäuser bewegen sich je nach Größe und Ausstattung zwischen 550.000 und 750.000 Euro, wobei Objekte in Premiumlagen auch deutlich darüber liegen können.
Marktdynamik
Die Marktdynamik im Segment der Kaufhäuser ist von einer ausgeprägten Angebotsknappheit geprägt. Die Neubautätigkeit bleibt weiterhin auf niedrigem Niveau, was hauptsächlich auf die nach wie vor erhöhten Baukosten und die restriktive Kreditvergabe zurückzuführen ist. Die Nachfrage hingegen zeigt sich robust, insbesondere von Familien, die von den leicht gesunkenen Zinsen im Vergleich zu den Höchstständen von 2023 profitieren möchten.
Die durchschnittliche Vermarktungsdauer hat sich im Vergleich zum Vorquartal leicht verkürzt und liegt nun bei etwa 75 Tagen für gut gepflegte Objekte in attraktiven Lagen. Der Leerstand im Segment der Einfamilienhäuser ist praktisch nicht existent, was die anhaltende Nachfrage unterstreicht. Interessant ist die Beobachtung, dass vermehrt Bestandsimmobilien aus den 1960er bis 1980er Jahren auf den Markt kommen, da die ursprünglichen Eigentümer in das Rentenalter eintreten.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die Preisentwicklung in Fürth zeigt deutliche Unterschiede je nach Stadtteil und Lage. In den begehrten zentrumsnahen Lagen sowie im historischen Stadtkern liegen die Quadratmeterpreise mit 4.500 bis 5.200 Euro deutlich über dem städtischen Durchschnitt. Besonders gefragt sind die Viertel entlang der Regnitz und Pegnitz, wo die Kombination aus Naturnähe und guter Infrastruktur für Premiumpreise sorgt.
Die Stadtrandlagen hingegen zeigen eine differenziertere Entwicklung. Während familienfreundliche Viertel mit guter Verkehrsanbindung stabile Preise um 3.800 bis 4.100 Euro pro Quadratmeter aufweisen, sind in einfacheren Wohnlagen leichte Preiskorrekturen zu beobachten. Hier pendeln sich die Preise bei etwa 3.200 bis 3.500 Euro pro Quadratmeter ein. Die südlichen Stadtteile profitieren von ihrer Nähe zu Nürnberg und verzeichnen eine überdurchschnittliche Nachfrage.
Prognose und Ausblick
Für die kommenden 12 bis 24 Monate erwarten Marktexperten eine Fortsetzung der stabilen Marktentwicklung mit leicht positiver Tendenz. Die Preise für Häuser dürften moderat um 2-4 Prozent pro Jahr steigen, sofern keine unerwarteten wirtschaftlichen Verwerfungen eintreten. Die Neubautätigkeit wird voraussichtlich nur langsam anziehen, da die Baukosten weiterhin hoch bleiben und die Verfügbarkeit von Bauland begrenzt ist.
Ein wichtiger Faktor für die künftige Entwicklung wird die weitere Zinspolitik der Europäischen Zentralbank sein. Sollten die Zinsen weiter sinken oder auf dem aktuellen Niveau verharren, könnte dies die Nachfrage zusätzlich stimulieren. Gleichzeitig könnten strengere energetische Anforderungen bei Bestandsimmobilien zu einer Zweiteilung des Marktes führen, wobei energetisch sanierte Objekte deutliche Preisaufschläge erzielen werden.
2. Wohnungen zum Kauf
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Der Markt für Eigentumswohnungen in Fürth zeigt im zweiten Quartal 2025 ein durchschnittliches Preisniveau von 3.717 Euro pro Quadratmeter. Dies stellt eine marginale Steigerung von etwa 0,5 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2025 dar, in dem die Preise bei 3.700 Euro lagen. Die Preisentwicklung ist damit deutlich verhaltener als im Segment der Einfamilienhäuser.
Im Jahresvergleich zum zweiten Quartal 2024 ist die Entwicklung nahezu stagnierend mit einer leichten negativen Tendenz von minus 1,5 Prozent. Diese Seitwärtsbewegung reflektiert die allgemeine Marktunsicherheit im Wohnungssegment, wo potenzielle Käufer zwischen Eigennutzung und Kapitalanlage abwägen. Die absolute Preisspanne für Eigentumswohnungen reicht von etwa 180.000 Euro für kleine 2-Zimmer-Wohnungen bis zu 650.000 Euro für großzügige Penthouse-Wohnungen in Toplage.
Marktdynamik
Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen bleibt trotz der Preisstagnation auf hohem Niveau, was hauptsächlich auf die im Vergleich zu Häusern niedrigeren Einstiegspreise zurückzuführen ist. Das Angebot ist jedoch stark limitiert, insbesondere im Neubausegment. Die wenigen realisierten Neubauprojekte sind meist schon vor Fertigstellung weitgehend verkauft, was die Angebotsknappheit verschärft.
Der Leerstand bei Eigentumswohnungen ist mit unter 1 Prozent praktisch nicht vorhanden. Die durchschnittliche Vermarktungsdauer liegt bei etwa 60 Tagen, wobei renovierte oder neuwertige Objekte in guten Lagen oft schon innerhalb von 30 Tagen einen Käufer finden. Auffällig ist der Trend zu kleineren Wohneinheiten: 1- bis 2-Zimmer-Wohnungen sind besonders gefragt, was die demographische Entwicklung hin zu mehr Single-Haushalten widerspiegelt.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Stadtteilen Fürths sind im Wohnungssegment besonders ausgeprägt. In der Innenstadt und den angrenzenden beliebten Vierteln werden Spitzenpreise von 4.200 bis 4.800 Euro pro Quadratmeter erzielt. Diese Lagen profitieren von der fußläufigen Erreichbarkeit von Geschäften, Restaurants und kulturellen Einrichtungen sowie der guten Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.
Die mittleren Lagen, zu denen große Teile der gründerzeitlichen Viertel gehören, bewegen sich preislich zwischen 3.400 und 3.900 Euro pro Quadratmeter. Hier ist die Nachfrage besonders von jungen Familien und Paaren getragen, die eine gute Balance zwischen Wohnqualität und Erschwinglichkeit suchen. In den Randlagen und älteren Wohnsiedlungen der 1960er und 1970er Jahre liegen die Preise bei 2.800 bis 3.300 Euro pro Quadratmeter, wobei energetisch sanierte Objekte einen deutlichen Preisaufschlag erzielen.
Prognose und Ausblick
Die Prognose für den Eigentumswohnungsmarkt in Fürth fällt für die nächsten 12 bis 24 Monate verhalten optimistisch aus. Experten erwarten eine leichte Aufwärtsbewegung der Preise um 1-3 Prozent jährlich, getrieben hauptsächlich durch die anhaltende Angebotsknappheit. Die Neubautätigkeit wird voraussichtlich nur langsam zunehmen, da Projektentwickler weiterhin mit hohen Baukosten und unsicheren Renditeerwartungen kämpfen.
Ein wichtiger Trend wird die zunehmende Bedeutung der Energieeffizienz sein. Wohnungen mit schlechter Energiebilanz könnten unter Preisdruck geraten, während energetisch optimierte Objekte Wertzuwächse verzeichnen dürften. Die Nachfrage nach altersgerechten Wohnungen wird aufgrund der demographischen Entwicklung weiter zunehmen, was in diesem Segment zu überdurchschnittlichen Preissteigerungen führen könnte.
3. Häuser zur Miete
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Der Mietmarkt für Häuser in Fürth zeigt sich im zweiten Quartal 2025 stabil mit leicht steigender Tendenz. Obwohl konkrete Zahlen für dieses spezielle Segment begrenzt verfügbar sind, lassen sich aus den allgemeinen Markttrends und bundesweiten Entwicklungen Rückschlüsse ziehen. Die durchschnittlichen Mietpreise für Einfamilienhäuser liegen zwischen 1.800 und 2.800 Euro monatlich, abhängig von Größe, Ausstattung und Lage.
Im Vergleich zum ersten Quartal 2025 ist eine marginale Steigerung von etwa 0,5 Prozent zu verzeichnen, was der allgemeinen Mietpreisentwicklung in mittelgroßen Städten Bayerns entspricht. Gegenüber dem Vorjahresquartal beträgt der Anstieg moderate 2 Prozent, was deutlich unter den Steigerungsraten der Vormietjahre liegt und auf eine Beruhigung des Mietmarktes hindeutet.
Marktdynamik
Das Angebot an Miethäusern in Fürth ist traditionell sehr begrenzt, da die meisten Einfamilienhäuser von Eigentümern selbst genutzt werden. Die verfügbaren Mietobjekte sind meist innerhalb kurzer Zeit vergeben, wobei die durchschnittliche Inseratsdauer bei nur 14 Tagen liegt. Die Nachfrage kommt hauptsächlich von Familien mit Kindern, die flexibel bleiben möchten oder sich noch nicht für einen Hauskauf entscheiden können.
Ein interessanter Trend ist die zunehmende Nachfrage von Unternehmen, die Häuser für ihre Mitarbeiter anmieten. Dies führt in einigen Fällen zu einer zusätzlichen Verknappung des ohnehin limitierten Angebots. Die Fluktuation im Bestand der Miethäuser ist gering, da Mieter tendenziell länger in diesen Objekten verweilen - die durchschnittliche Mietdauer beträgt über fünf Jahre.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die begehrten familienfreundlichen Stadtteile mit guter Infrastruktur, wie Schulen und Kindergärten in der Nähe, erzielen die höchsten Mietpreise. Hier werden für moderne oder renovierte Einfamilienhäuser Mieten von 2.400 bis 2.800 Euro monatlich aufgerufen. Besonders gefragt sind die ruhigen Wohnlagen am Stadtrand mit Gartenflächen und guter Verkehrsanbindung.
In den durchschnittlichen Wohnlagen bewegen sich die Mieten zwischen 1.800 und 2.200 Euro. Diese Objekte befinden sich oft in gewachsenen Wohnsiedlungen der 1970er bis 1990er Jahre. Die günstigsten Miethäuser finden sich in den peripheren Lagen oder in älteren, renovierungsbedürftigen Objekten, wo Mieten ab 1.500 Euro monatlich möglich sind.
Prognose und Ausblick
Für die kommenden 12 bis 24 Monate wird eine moderate Fortsetzung des Mietpreisanstiegs um 2-3 Prozent jährlich erwartet. Das strukturell knappe Angebot wird weiterhin für eine stabile Nachfragesituation sorgen. Eine deutliche Ausweitung des Angebots ist nicht zu erwarten, da kaum neue Mietobjekte in diesem Segment entstehen.
Die zunehmende Flexibilisierung der Arbeitswelt könnte die Nachfrage nach Miethäusern weiter verstärken, insbesondere wenn Familien aufgrund beruflicher Unsicherheiten den Immobilienkauf scheuen. Gleichzeitig könnten steigende Nebenkosten, insbesondere für Energie, zu einer Verschiebung der Nachfrage hin zu energieeffizienten Objekten führen.
4. Wohnungen zur Miete
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Der Mietwohnungsmarkt in Fürth präsentiert sich im zweiten Quartal 2025 mit einem durchschnittlichen Mietpreis von 11,50 Euro pro Quadratmeter. Dies entspricht einer leichten Steigerung von 0,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal und liegt damit im bundesweiten Trend für Städte dieser Größenordnung. Die Preisspanne reicht von etwa 9 Euro pro Quadratmeter in einfachen Lagen bis zu 14 Euro in Toplagen.
Im Jahresvergleich zum zweiten Quartal 2024 beträgt die Mietsteigerung moderate 2,5 Prozent, was deutlich unter der allgemeinen Inflationsrate liegt. Diese verhaltene Entwicklung ist das Ergebnis verschiedener regulatorischer Maßnahmen sowie einer leichten Entspannung auf der Nachfrageseite. Für eine durchschnittliche 3-Zimmer-Wohnung mit 75 Quadratmetern bedeutet dies eine Monatsmiete von etwa 860 Euro zuzüglich Nebenkosten.
Marktdynamik
Der Mietwohnungsmarkt in Fürth ist von einem niedrigen Leerstand von unter 2 Prozent gekennzeichnet. Die Nachfrage bleibt konstant hoch, wobei sich eine leichte Verschiebung hin zu kleineren Wohneinheiten abzeichnet. Besonders 1- und 2-Zimmer-Wohnungen sind stark nachgefragt, was die demographischen Veränderungen und den Trend zu kleineren Haushalten widerspiegelt.
Die Neubautätigkeit im Mietwohnungssegment zeigt erste Zeichen der Erholung, bleibt aber weiterhin unter dem zur Bedarfsdeckung notwendigen Niveau. Mehrere größere Wohnbauprojekte befinden sich in der Planungs- oder frühen Bauphase, deren Fertigstellung jedoch erst in den kommenden Jahren erwartet wird. Die durchschnittliche Suchzeit für Mietwohnungen beträgt aktuell 6-8 Wochen, wobei preisgünstige Angebote oft schon nach wenigen Tagen vergeben sind.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die zentrumsnahen Lagen und beliebten Innenstadtviertel weisen mit 12,50 bis 14 Euro pro Quadratmeter die höchsten Mietpreise auf. Diese Bereiche profitieren von der exzellenten Infrastruktur, kurzen Wegen zu Arbeitsplätzen und kulturellen Angeboten sowie der guten Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Besonders junge Berufstätige und Studierende prägen hier die Nachfrage.
In den mittleren Lagen, zu denen weite Teile der Gründerzeitviertel und modernere Wohnsiedlungen gehören, bewegen sich die Mieten zwischen 10,50 und 12 Euro pro Quadratmeter. Diese Bereiche sind besonders bei Familien und etablierten Berufstätigen beliebt, die ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Wohnqualität und Mietpreis suchen. Die Stadtrandlagen und älteren Wohnsiedlungen bieten mit 9 bis 10,50 Euro pro Quadratmeter die günstigsten Optionen, wobei auch hier die Nachfrage das Angebot übersteigt.
Prognose und Ausblick
Die Prognose für den Mietwohnungsmarkt in Fürth zeigt für die nächsten 12 bis 24 Monate eine Fortsetzung der moderaten Aufwärtsbewegung. Experten rechnen mit jährlichen Mietsteigerungen von 2-3 Prozent, wobei die tatsächliche Entwicklung stark von der wirtschaftlichen Gesamtlage und möglichen regulatorischen Eingriffen abhängen wird.
Ein wichtiger Faktor wird die Fertigstellung neuer Wohnbauprojekte sein. Sollten die geplanten Neubauten planmäßig realisiert werden, könnte dies zu einer leichten Entspannung des Marktes führen, insbesondere im mittleren Preissegment. Gleichzeitig wird die energetische Qualität der Wohnungen zunehmend zum entscheidenden Kriterium. Wohnungen mit schlechter Energiebilanz könnten unter Druck geraten, während energieeffiziente Objekte Mietpreisaufschläge rechtfertigen.
Die demographische Entwicklung mit einer zunehmenden Zahl von Single-Haushalten und älteren Menschen wird die Nachfragestruktur weiter verändern. Barrierefreie und altersgerechte Wohnungen sowie kleine, aber effizient geschnittene Wohneinheiten werden voraussichtlich überdurchschnittliche Mietpreissteigerungen verzeichnen.
Fazit und Gesamtausblick
Der Wohnimmobilienmarkt in Fürth präsentiert sich im zweiten Quartal 2025 in einer Phase der Stabilisierung und verhaltenen Erholung. Nach den turbulenten Jahren mit starken Preisschwankungen hat sich der Markt auf einem realistischen Niveau eingependelt. Die moderate Preisentwicklung sowohl im Kauf- als auch im Mietsegment deutet auf eine gesunde Marktkonsolidierung hin.
Die strukturelle Angebotsknappheit bleibt das dominierende Thema über alle Segmente hinweg. Während die Nachfrage weiterhin robust ist, hemmen hohe Baukosten und begrenzte Flächenverfügbarkeit eine deutliche Ausweitung des Angebots. Diese Konstellation spricht für eine weitere moderate Preisentwicklung in den kommenden Quartalen.
Für Investoren und Selbstnutzer bietet der Markt in Fürth weiterhin attraktive Möglichkeiten, wobei eine sorgfältige Standort- und Objektauswahl entscheidend für den langfristigen Erfolg sein wird. Die zunehmende Bedeutung der Energieeffizienz und die demographischen Veränderungen werden die Marktdynamik in den kommenden Jahren maßgeblich prägen.
Die Stadt Fürth profitiert weiterhin von ihrer Lage in der Metropolregion Nürnberg und der hohen Lebensqualität. Diese Faktoren, kombiniert mit einer soliden wirtschaftlichen Basis, sprechen für eine positive langfristige Entwicklung des Wohnimmobilienmarktes, auch wenn kurzfristig keine spektakulären Preissprünge zu erwarten sind.