Immobilienmarktbericht Fürth - Q3 2025
Der Immobilienmarkt in Fürth zeigt im dritten Quartal 2025 eine differenzierte Entwicklung mit überwiegend stabilen bis leicht steigenden Tendenzen. Während der Kaufmarkt für Häuser eine moderate Erholung verzeichnet, bleiben die Mietmärkte durch anhaltende Angebotsknappheit und hohe Nachfrage geprägt. Im Vergleich zum Vorquartal Q2 2025 zeigen sich je nach Segment unterschiedliche Dynamiken, die im Folgenden detailliert analysiert werden.
1. Häuser zum Kauf
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Der Markt für Kaufhäuser in Fürth präsentiert sich im dritten Quartal 2025 in einer Phase der moderaten Erholung. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Häuser liegt aktuell bei 4.118 Euro pro Quadratmeter, wobei je nach Quelle und Haustyp Schwankungen zwischen 3.573 und 3.962 Euro pro Quadratmeter zu verzeichnen sind. Reihenmittelhäuser, die einen bedeutenden Teil des Fürther Hausmarktes ausmachen, notieren mit durchschnittlich 4.449 Euro pro Quadratmeter über dem Gesamtdurchschnitt.
Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 zeigt sich eine Preissteigerung von 1,88 Prozent, was die kontinuierliche Stabilisierung des Marktes nach den Turbulenzen der vergangenen Jahre unterstreicht. Der Jahresvergleich offenbart mit einem Plus von 3,05 Prozent eine solide Wertsteigerung, die das wiederkehrende Vertrauen der Käufer in den Fürther Immobilienmarkt widerspiegelt. Einzelne Marktsegmente, insbesondere modernisierte Bestandsimmobilien und energieeffiziente Neubauten, verzeichnen teilweise noch deutlichere Preissteigerungen von bis zu 10,09 Prozent im Jahresvergleich.
Marktdynamik
Die Marktdynamik im Haussektor ist geprägt von einer robusten Nachfrage bei gleichzeitig knappem Angebot. Die Neubautätigkeit entwickelt sich nur schleppend, was hauptsächlich auf die weiterhin hohen Baukosten und die Unsicherheiten bezüglich der Renditeerwartungen zurückzuführen ist. Im Vergleich zum Vorquartal hat sich die Nachfragesituation leicht verbessert, da sich potenzielle Käufer zunehmend an das neue Zinsniveau anpassen und ihre Kaufentscheidungen weniger zurückstellen.
Besonders auffällig ist die Entwicklung im Einfamilienhaussegment, wo nach einer Phase leicht rückläufiger Preise im Frühjahr 2025 nun eine deutliche Stabilisierung eingesetzt hat. Die Vermarktungszeiten haben sich im Vergleich zum Vorquartal leicht verkürzt, was auf eine ausgewogenere Marktlage hindeutet. Der Leerstand bleibt auf einem historisch niedrigen Niveau, was den anhaltenden Wohnraummangel in Fürth unterstreicht.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die Preisunterschiede innerhalb Fürths sind weiterhin signifikant und folgen etablierten Mustern. Die höchsten Preise werden in den zentrumsnahen Lagen sowie in den besonders gefragten Wohnvierteln mit guter Infrastruktur und hoher Lebensqualität erzielt. Hier liegen die Quadratmeterpreise oft deutlich über dem städtischen Durchschnitt und können in Spitzenlagen die 5.000-Euro-Marke überschreiten.
Am Stadtrand und in den weniger zentral gelegenen Stadtteilen sind Häuser hingegen zu günstigeren Konditionen verfügbar. Diese Lagen profitieren zunehmend von der allgemeinen Preisentwicklung und dem Ausweichen von Käufern aus den hochpreisigen Segmenten. Die Preisspanne zwischen günstigen Randlagen und Premium-Stadtteilen hat sich im Vergleich zum Vorquartal leicht vergrößert, was auf eine differenzierte Nachfrageentwicklung hindeutet.
Prognose und Ausblick
Für die kommenden 12 bis 24 Monate erwarten Marktexperten eine Fortsetzung der moderaten Erholung mit tendenziell leichten Preissteigerungen. Die Konsolidierungsphase nach den Preiskorrekturen der Vorjahre scheint weitgehend abgeschlossen, und der Markt findet zu einem neuen Gleichgewicht. Trotz der hohen Baukosten wird mit einer allmählichen Belebung der Neubautätigkeit gerechnet, die jedoch nicht ausreichen wird, um die strukturelle Angebotsknappheit kurzfristig zu beheben.
Die Nachfrage dürfte auf dem aktuellen Niveau verharren oder leicht zunehmen, wobei Käufer zunehmend Wert auf Energieeffizienz und moderne Ausstattung legen. Die demografische Entwicklung Fürths als Teil der Metropolregion Nürnberg unterstützt die positive Preisprognose nachhaltig.
2. Wohnungen zum Kauf
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Der Eigentumswohnungsmarkt in Fürth zeigt im dritten Quartal 2025 eine differenzierte Preisentwicklung. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Wohnungen liegt aktuell bei 3.866 Euro, wobei eine deutliche Spreizung zwischen Bestands- und Neubauwohnungen zu beobachten ist. Bestandswohnungen notieren im Durchschnitt bei 3.731 Euro pro Quadratmeter, während Neubauwohnungen mit durchschnittlich 5.228 Euro pro Quadratmeter einen erheblichen Preisaufschlag aufweisen.
Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025, als der Durchschnittspreis bei 3.717 Euro pro Quadratmeter lag, zeigt sich eine leichte Aufwärtsbewegung von etwa 4 Prozent. Diese Entwicklung ist bemerkenswert, da sie eine Trendwende nach der marginalen Steigerung von nur 0,5 Prozent im Vorquartal signalisiert. Im Jahresvergleich präsentiert sich ein gemischtes Bild: Während der Gesamtmarkt einen leichten Rückgang von 1,47 Prozent verzeichnet, konnten Bestandswohnungen um 4,10 Prozent zulegen, während Neubauwohnungen um 2,41 Prozent nachgaben.
Marktdynamik
Die Marktdynamik im Wohnungssegment ist von einer anhaltend hohen Nachfrage bei knappem Angebot geprägt. Besonders gefragt sind zwei- bis drei Zimmer-Wohnungen mit guter Ausstattung und hoher Energieeffizienz. Die Neubautätigkeit wird nur langsam hochgefahren, was hauptsächlich auf die weiterhin hohen Baukosten und die gestiegenen Finanzierungskosten zurückzuführen ist.
Im Vergleich zum Vorquartal hat sich die Nachfragesituation leicht intensiviert, was sich in verkürzten Vermarktungszeiten und einem Rückgang des verfügbaren Angebots widerspiegelt. Der Leerstand bleibt auf einem sehr niedrigen Niveau, insbesondere in den gefragten Lagen. Die Investorennachfrage hat sich nach einer Phase der Zurückhaltung wieder leicht belebt, bleibt aber unter dem Niveau der Jahre vor 2023.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die Preisunterschiede zwischen verschiedenen Stadtlagen sind im Wohnungssegment besonders ausgeprägt. Zentrumsnahe und beliebte Wohnlagen verzeichnen nicht nur höhere Preise, sondern auch einen niedrigeren Leerstand und schnellere Vermarktungszeiten. In diesen Lagen können die Quadratmeterpreise deutlich über dem städtischen Durchschnitt liegen und in Spitzenlagen die 4.500-Euro-Marke überschreiten.
Stadtrandlagen und einfachere Wohnquartiere bieten hingegen günstigere Einstiegsmöglichkeiten, wobei die Preisunterschiede zum Zentrum im Vergleich zum Vorquartal leicht zugenommen haben. Diese Entwicklung reflektiert die unterschiedliche Nachfrageintensität und die variierende Attraktivität der einzelnen Stadtteile. Besonders gefragt sind Lagen mit guter ÖPNV-Anbindung und entwickelter Nahversorgungsinfrastruktur.
Prognose und Ausblick
Für den Wohnungsmarkt wird in den kommenden 12 bis 24 Monaten eine leicht positive Preisentwicklung mit jährlichen Steigerungen zwischen einem und drei Prozent erwartet. Diese moderate Prognose basiert auf der anhaltenden Angebotsknappheit bei gleichzeitig robuster Nachfrage. Die Neubautätigkeit wird voraussichtlich nur langsam anziehen, da die hohen Baukosten und die regulatorischen Anforderungen weiterhin bremsend wirken.
Der Trend zu energieeffizienten und modern ausgestatteten Wohnungen wird sich fortsetzen und möglicherweise verstärken. Bestandswohnungen mit schlechter Energiebilanz könnten zunehmend unter Preisdruck geraten, während sanierte und energetisch optimierte Objekte überdurchschnittliche Wertsteigerungen erfahren dürften. Die demografische Entwicklung Fürths als attraktiver Wohnstandort in der Metropolregion unterstützt die positive Grundtendenz.
3. Häuser zur Miete
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Der Markt für Miethäuser in Fürth zeigt im dritten Quartal 2025 eine kontinuierliche Aufwärtsentwicklung, wobei spezifische Daten für dieses Segment limitiert sind. Basierend auf der allgemeinen Mietmarktentwicklung und den verfügbaren Indikatoren liegt das Mietpreisniveau für Häuser tendenziell über dem Durchschnitt für Wohnungen, was der größeren Wohnfläche und dem gehobenen Wohnstandard geschuldet ist.
Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 folgen die Mietpreise für Häuser dem allgemeinen Trend des Mietwohnungsmarktes mit einer moderaten Steigerung von etwa 2,36 Prozent. Diese Entwicklung setzt den im Vorquartal beobachteten Trend fort und zeigt eine stabile Aufwärtsdynamik. Im Jahresvergleich ist von einer Mietsteigerung zwischen 2,5 und 5,74 Prozent auszugehen, wobei die tatsächliche Entwicklung stark von Lage, Ausstattung und Energieeffizienz der jeweiligen Objekte abhängt.
Marktdynamik
Der Mietmarkt für Häuser ist durch eine ausgesprochen hohe Nachfrage bei sehr knappem Angebot charakterisiert. Diese Konstellation führt zu einer starken Verhandlungsposition der Vermieter und kurzen Leerstandszeiten. Besonders gefragt sind Häuser mit modernen Ausstattungsmerkmalen, Gärten und guter Verkehrsanbindung, die oft innerhalb weniger Tage nach Markteinführung vermietet werden.
Die Neubautätigkeit im Miethaus-Segment bleibt begrenzt, da Investoren verstärkt auf den Bau von Mehrfamilienhäusern mit kleineren Wohneinheiten setzen. Dies verschärft die Angebotssituation zusätzlich und trägt zur anhaltenden Preissteigerung bei. Im Vergleich zum Vorquartal hat sich die Nachfrageintensität nochmals leicht erhöht, was teilweise auf Haushalte zurückzuführen ist, die vom Kauf- in den Mietmarkt ausweichen.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die Mietpreisunterschiede für Häuser folgen einem klaren Muster entlang der Lagequalität. In gefragten zentralen Lagen und etablierten Wohnvierteln werden Spitzenmieten erzielt, die deutlich über dem städtischen Durchschnitt liegen. Diese Lagen zeichnen sich durch eine exzellente Infrastruktur, Nähe zu Schulen und Kindergärten sowie gute Einkaufsmöglichkeiten aus.
Am Stadtrand und in weniger zentralen Lagen sind Miethäuser zu günstigeren Konditionen verfügbar, allerdings ist auch hier das Angebot stark limitiert. Die Preisschere zwischen Premium- und Standardlagen hat sich im Vergleich zum Vorquartal leicht geöffnet, was die unterschiedliche Zahlungsbereitschaft verschiedener Mietergruppen widerspiegelt. Familien mit Kindern präferieren oft die ruhigeren Randlagen mit größeren Grundstücken, während berufstätige Singles und Paare zentrale Lagen bevorzugen.
Prognose und Ausblick
Für den Miethaus-Markt wird in den kommenden 12 bis 24 Monaten eine Fortsetzung der moderaten bis deutlichen Mietpreissteigerungen erwartet. Die strukturelle Angebotsknappheit wird sich voraussichtlich nicht entspannen, da kaum Neubauaktivitäten in diesem Segment zu erwarten sind. Die Nachfrage dürfte auf hohem Niveau verbleiben, getrieben durch demografische Faktoren und die Attraktivität Fürths als Wohnstandort.
Regulatorische Eingriffe könnten die Mietpreisentwicklung dämpfen, werden aber voraussichtlich nicht zu einer grundlegenden Trendwende führen. Energetisch sanierte Häuser werden zunehmend Mietpreisvorteile erzielen können, während unsanierte Objekte möglicherweise unter Druck geraten. Die Entwicklung der Baukosten und Zinsen wird indirekt über das Investorenverhalten Einfluss auf das zukünftige Angebot nehmen.
4. Wohnungen zur Miete
Aktuelles Preisniveau und Entwicklung
Der Mietwohnungsmarkt in Fürth zeigt im dritten Quartal 2025 eine deutliche Aufwärtsdynamik. Der durchschnittliche Mietpreis liegt aktuell bei 10,83 Euro pro Quadratmeter, was einen signifikanten Anstieg gegenüber dem Vorquartal darstellt. Die Spreizung zwischen verschiedenen Wohnungstypen ist erheblich: Während Altbauwohnungen bei etwa 10,30 Euro pro Quadratmeter notieren, erreichen Neubauwohnungen Spitzenmieten von bis zu 12,50 Euro pro Quadratmeter.
Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025, als die Durchschnittsmiete bei 10,58 Euro pro Quadratmeter lag, ergibt sich eine Steigerung von 2,36 Prozent. Diese Entwicklung markiert eine Beschleunigung gegenüber dem Vorquartal, in dem die Steigerungen moderater ausfielen. Im Jahresvergleich zeigt sich mit einem Plus von 5,74 Prozent eine überdurchschnittliche Mietpreisentwicklung, die deutlich über der allgemeinen Inflationsrate liegt.
Marktdynamik
Die Marktdynamik im Mietwohnungssegment ist von einer extremen Anspannung geprägt. Die Nachfrage übersteigt das verfügbare Angebot bei Weitem, was zu einem ausgeprägten Vermietermarkt führt. Besonders intensiv ist die Nachfrage nach modernen zwei- bis drei-Zimmer-Wohnungen mit zeitgemäßer Ausstattung und guter Energieeffizienz. Bei Neuvermietungen kommt es regelmäßig zu Massenbesichtigungen mit dutzenden Interessenten.
Die Neubautätigkeit kann mit der Nachfrageentwicklung nicht Schritt halten. Trotz verschiedener Bauprojekte bleibt der Zuwachs an Mietwohnungen hinter dem Bedarf zurück. Dies führt zu extrem niedrigen Leerstandsquoten und sehr kurzen Vermarktungszeiten. Im Vergleich zum Vorquartal hat sich die Marktsituation weiter zugespitzt, was sich in den beschleunigten Preissteigerungen widerspiegelt. Die durchschnittliche Verweildauer von Mietwohnungen auf dem Markt hat sich nochmals verkürzt und liegt oft nur noch bei wenigen Tagen.
Lageunterschiede innerhalb der Stadt
Die Mietpreisunterschiede innerhalb Fürths sind erheblich und haben sich im Vergleich zum Vorquartal weiter ausdifferenziert. Im Stadtzentrum und in den beliebten Vierteln mit guter Infrastruktur werden Höchstmieten erzielt, die teilweise deutlich über 12 Euro pro Quadratmeter liegen. Diese Lagen profitieren von der exzellenten Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, der Nähe zu Arbeitsplätzen und einem attraktiven Wohnumfeld.
Die Stadtrandlagen bieten günstigere Alternativen, wobei auch hier die Mieten kontinuierlich steigen. Die Preisdifferenz zwischen Zentrum und Peripherie beträgt mittlerweile oft mehr als 3 Euro pro Quadratmeter. Besonders dynamisch entwickeln sich die Mieten in aufstrebenden Stadtteilen, die von Modernisierungsmaßnahmen und Infrastrukturverbesserungen profitieren. Studentisch geprägte Viertel zeigen eine besonders hohe Nachfrage nach kleineren Wohnungen, was dort zu überdurchschnittlichen Quadratmeterpreisen führt.
Prognose und Ausblick
Die Prognose für den Mietwohnungsmarkt in Fürth bleibt für die kommenden 12 bis 24 Monate eindeutig: Die Mieten werden weiter steigen. Experten erwarten eine Fortsetzung der aktuellen Dynamik mit jährlichen Steigerungsraten zwischen 4 und 6 Prozent. Besonders moderne, energieeffiziente Wohnungen werden überdurchschnittliche Mietpreissteigerungen verzeichnen, da hier die Nachfrage das Angebot besonders deutlich übersteigt.
Regulatorische Maßnahmen wie die Mietpreisbremse können die Entwicklung leicht dämpfen, werden aber keine grundlegende Entspannung herbeiführen. Die strukturelle Wohnungsknappheit in Fürth als Teil der prosperierenden Metropolregion Nürnberg wird sich mittelfristig nicht auflösen. Die Neubautätigkeit wird zwar voraussichtlich leicht zunehmen, kann aber den akkumulierten Nachfrageüberhang nicht ausgleichen. Investoren zeigen wieder verstärktes Interesse am Fürther Mietwohnungsmarkt, was mittelfristig zu einem größeren Angebot führen könnte, kurzfristig aber keine Entlastung bringt.
Fazit
Der Immobilienmarkt in Fürth präsentiert sich im dritten Quartal 2025 in einer Phase der Stabilisierung und teilweisen Erholung. Während der Kaufmarkt moderate Preissteigerungen verzeichnet und sich von den Korrekturen der Vorjahre erholt, zeigt der Mietmarkt eine ungebrochen dynamische Aufwärtsentwicklung. Die strukturelle Angebotsknappheit bleibt das bestimmende Element aller Marktsegmente und wird voraussichtlich auch in den kommenden Jahren die Preisentwicklung maßgeblich beeinflussen. Investoren und Selbstnutzer sollten sich auf weiterhin angespannte Marktbedingungen einstellen, wobei energieeffiziente und modern ausgestattete Objekte die besten Perspektiven bieten.





























