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Immobilienmarktbericht Köln Q3 2025

28.10.2025
# Immobilienmarktbericht Köln Q3 2025

Marktübersicht

Der Kölner Wohnimmobilienmarkt zeigt sich im dritten Quartal 2025 weiterhin robust und von einer deutlichen Aufwärtsdynamik geprägt. Nach einer Phase der Konsolidierung in den vergangenen Quartalen hat sich der Markt spürbar erholt, was sich in steigenden Kauf- und Mietpreisen über alle Segmente hinweg widerspiegelt. Die anhaltende Verknappung des Angebots bei gleichzeitig hoher Nachfrage führt zu einem ausgeprägten Verkäufermarkt, der sowohl bei Häusern als auch bei Wohnungen zu beobachten ist.

Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 zeigen sich teils erhebliche Preissteigerungen, die insbesondere im Segment der Einfamilienhäuser mit einem Plus von über 11 Prozent besonders markant ausfallen. Diese Entwicklung wird durch verschiedene Faktoren getrieben: Die wirtschaftliche Stabilisierung, das kontinuierliche Bevölkerungswachstum Kölns sowie die weiterhin restriktive Neubautätigkeit aufgrund hoher Baukosten und knapper Baulandressourcen.

1. Häuser zum Kauf

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Markt für Einfamilienhäuser in Köln hat im dritten Quartal 2025 eine bemerkenswerte Preisentwicklung erfahren. Mit einem durchschnittlichen Kaufpreis von 1.065.120 Euro liegt das aktuelle Preisniveau deutlich über dem des Vorquartals. Dies entspricht einer Steigerung von 11,1 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2025, was die stärkste Quartalssteigerung in diesem Segment seit mehreren Jahren darstellt. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Häuser hat sich auf 4.802 Euro pro Quadratmeter erhöht, was im Vergleich zum Vorjahresquartal Q3 2024 mit 4.688 Euro pro Quadratmeter einer Steigerung von 2,4 Prozent entspricht.

Diese Preisentwicklung zeigt eine deutliche Beschleunigung der Marktdynamik, nachdem die Preise in den vorangegangenen Quartalen eher moderat gestiegen waren. Die Ursachen für diese markante Aufwärtsbewegung liegen in einer Kombination aus verbessertem Konsumentenvertrauen, stabilisierten Zinsbedingungen und der strukturellen Unterversorgung des Marktes mit adäquaten Kaufobjekten.

Marktdynamik

Die Marktdynamik im Segment der Häuser zum Kauf ist geprägt von einem ausgeprägten Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage. Die Neubauaktivität bleibt weiterhin auf niedrigem Niveau, was primär auf die anhaltende Baulandverknappung und die nach wie vor hohen Baukosten zurückzuführen ist. Gleichzeitig hat die Nachfrage nach Einfamilienhäusern im dritten Quartal 2025 nochmals zugenommen, getrieben durch das kontinuierliche Bevölkerungswachstum Kölns und steigende Durchschnittseinkommen in der Region.

Der Leerstand in diesem Marktsegment ist praktisch nicht existent, was den Verkäufern eine starke Verhandlungsposition verschafft. Die durchschnittliche Vermarktungsdauer hat sich weiter verkürzt, wobei attraktive Objekte in guten Lagen häufig innerhalb weniger Wochen verkauft werden. Die Anzahl der Interessenten pro Objekt liegt deutlich über dem langfristigen Durchschnitt, was zu Bieterwettbewerben und Preisen über den ursprünglichen Angebotspreisen führt.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Kölner Stadtteilen bleiben erheblich. Die zentralen Lagen und etablierten Wohnviertel verzeichnen die höchsten Quadratmeterpreise, wobei hier teilweise Spitzenwerte von über 6.000 Euro pro Quadratmeter erreicht werden. Besonders gefragt sind weiterhin die klassischen Villenviertel wie Marienburg, Hahnwald und Rodenkirchen, wo das ohnehin schon knappe Angebot auf eine besonders kaufkräftige Nachfrage trifft.

In den Stadtrandlagen zeigen sich zwar niedrigere absolute Preise, jedoch ist auch hier eine deutliche Aufwärtsdynamik zu beobachten. Stadtteile wie Widdersdorf, Lövenich oder Weiden profitieren von ihrer guten Infrastruktur und Familienfreundlichkeit, was zu überproportionalen Preissteigerungen führt. Die traditionell günstigeren rechtsrheinischen Stadtteile holen im Preisniveau kontinuierlich auf, bleiben aber weiterhin unter dem gesamtstädtischen Durchschnitt.

Prognose und Ausblick

Für die kommenden 12 bis 24 Monate ist mit einer Fortsetzung des positiven Preistrends zu rechnen, wenngleich die Steigerungsraten voraussichtlich moderater ausfallen werden als im dritten Quartal 2025. Die strukturellen Faktoren, die den Markt treiben – Bevölkerungswachstum, knappes Bauland, hohe Baukosten – werden mittelfristig bestehen bleiben. Experten gehen davon aus, dass sich die jährlichen Preissteigerungen im Bereich von 3 bis 5 Prozent einpendeln werden.

Die Neubauaktivität wird voraussichtlich nur langsam zunehmen, da die regulatorischen Anforderungen und Baukosten weiterhin hemmend wirken. Dies wird das Angebotsdefizit perpetuieren und für anhaltenden Preisdruck sorgen. Potenzielle Käufer sollten sich auf weiterhin angespannte Marktbedingungen einstellen.

2. Wohnungen zum Kauf

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Markt für Eigentumswohnungen in Köln zeigt im dritten Quartal 2025 eine solide Aufwärtsentwicklung. Mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 5.034 Euro liegt das aktuelle Preisniveau um 5,6 Prozent über dem des zweiten Quartals 2025. Im Jahresvergleich zum dritten Quartal 2024, als der Durchschnittspreis bei 4.905 Euro pro Quadratmeter lag, ergibt sich eine Steigerung von 2,6 Prozent. Diese Entwicklung unterstreicht die anhaltende Attraktivität von Eigentumswohnungen als Kapitalanlage und zur Eigennutzung.

Die Preisentwicklung verläuft dabei differenziert nach Objektqualität und Baujahr. Neubauwohnungen mit moderner Ausstattung und energieeffizienter Bauweise erzielen Spitzenpreise von teilweise über 7.000 Euro pro Quadratmeter, während Bestandswohnungen aus den 1960er und 1970er Jahren ohne umfassende Modernisierung bei etwa 3.500 bis 4.000 Euro pro Quadratmeter liegen.

Marktdynamik

Das Angebot an Eigentumswohnungen bleibt trotz einzelner Neubauprojekte weiterhin knapp. Die wenigen realisierten Neubauprojekte konzentrieren sich hauptsächlich auf das höherpreisige Segment, was die Durchschnittspreise zusätzlich nach oben treibt. Die Fertigstellungszahlen bleiben hinter dem Bedarf zurück, was zu einer Verschärfung der Angebotssituation führt.

Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen ist ungebrochen hoch, insbesondere in den beliebten und zentral gelegenen Stadtteilen wie Ehrenfeld, Sülz und Lindenthal. Der Leerstand am Wohnungsmarkt bewegt sich weiterhin auf einem historisch niedrigen Niveau, was den Preisdruck verstärkt. Die durchschnittliche Vermarktungsdauer hat sich auf wenige Wochen reduziert, wobei besonders attraktive Objekte oft schon vor der öffentlichen Vermarktung verkauft werden.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Preisunterschiede zwischen den Kölner Stadtteilen sind im Wohnungssegment besonders ausgeprägt. Die höchsten Quadratmeterpreise werden in den zentralen Innenstadtlagen und den etablierten Szeneviertel erzielt. Das Belgische Viertel, das Agnesviertel und die Südstadt verzeichnen Spitzenpreise von teilweise über 6.500 Euro pro Quadratmeter für modernisierte Altbauwohnungen mit gehobener Ausstattung.

Die Stadtrandlagen bieten dagegen noch relative Kaufpreisvorteile, wobei auch hier die Preise kontinuierlich steigen. Stadtteile wie Ossendorf, Bickendorf oder Höhenberg profitieren von Aufwertungsprozessen und verbesserten Infrastrukturen, was zu überproportionalen Wertsteigerungen führt. Die rechtsrheinischen Stadtteile, traditionell günstiger als die linksrheinischen, zeigen eine besonders dynamische Entwicklung mit Steigerungsraten, die teilweise über dem städtischen Durchschnitt liegen.

Prognose und Ausblick

Die Prognosen für den Eigentumswohnungsmarkt in Köln bleiben für die nächsten 12 bis 24 Monate positiv. Experten erwarten eine Fortsetzung des moderaten Preisanstiegs im Bereich von 3 bis 4 Prozent jährlich. Die zurückhaltende Neubautätigkeit aufgrund hoher Baukosten und knapper Grundstücke wird das Angebot weiterhin limitieren und für stabile bis leicht steigende Preise sorgen.

Die Nachfrage wird durch das anhaltende Bevölkerungswachstum Kölns und die Attraktivität der Stadt als Wirtschaftsstandort weiter gestützt. Insbesondere kleinere Wohnungen bis 60 Quadratmeter, die sowohl für Singles als auch als Kapitalanlage gefragt sind, werden voraussichtlich überproportionale Preissteigerungen erfahren. Investoren und Selbstnutzer sollten sich auf einen weiterhin kompetitiven Markt mit schnellen Entscheidungsprozessen einstellen.

3. Häuser zur Miete

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Mietmarkt für Einfamilienhäuser in Köln zeigt sich im dritten Quartal 2025 weiterhin angespannt. Die durchschnittlichen Mietpreise liegen aktuell zwischen 12 und 15 Euro pro Quadratmeter, wobei die große Preisspanne die erheblichen Unterschiede je nach Lage, Ausstattung und Zustand der Objekte widerspiegelt. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 ist eine moderate Steigerung der Mietpreise zu verzeichnen, die sich im Rahmen der allgemeinen Mietpreisentwicklung in Köln bewegt.

Die Nachfrage nach Mietobjekten im Haussegment kommt primär von Familien mit Kindern, die den zusätzlichen Wohnraum und die häufig vorhandenen Gärten schätzen. Auch Wohngemeinschaften und Mehrgenerationenhaushalte zeigen verstärktes Interesse an diesem Segment, was die Nachfrage zusätzlich erhöht.

Marktdynamik

Der Mietwohnungsmarkt für Häuser ist durch ein extrem knappes Angebot gekennzeichnet. Der Leerstand in diesem Segment ist praktisch nicht vorhanden, was zu einer starken Verhandlungsposition der Vermieter führt. Die Neubauaktivität im Mietbereich für Einfamilienhäuser ist minimal, da sich Neubauten fast ausschließlich auf den Verkaufsmarkt konzentrieren.

Die hohe Nachfrage trifft auf ein stagnierendes bis rückläufiges Angebot, da viele Eigentümer ihre Häuser lieber verkaufen als vermieten, um von den hohen Verkaufspreisen zu profitieren. Dies führt zu einer weiteren Verknappung des Mietangebots und verstärkt den Aufwärtsdruck auf die Mietpreise. Besonders Familien mit mittleren Einkommen haben zunehmend Schwierigkeiten, adäquaten Wohnraum zu finden.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Mietpreisunterschiede zwischen den verschiedenen Kölner Stadtteilen sind erheblich. In den gefragten innenstadtnahen Lagen und beliebten Vororten wie Lindenthal, Sülz oder Rodenkirchen werden Spitzenmieten von bis zu 18 Euro pro Quadratmeter für hochwertig ausgestattete Objekte erzielt. Diese Lagen profitieren von ihrer exzellenten Infrastruktur, der Nähe zu Grünflächen und der guten Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.

In den Randlagen und weniger nachgefragten Stadtteilen liegen die Mieten mit 10 bis 12 Euro pro Quadratmeter deutlich niedriger, wobei auch hier eine steigende Tendenz zu beobachten ist. Die rechtsrheinischen Stadtteile bieten noch relative Mietpreisvorteile, holen aber kontinuierlich auf. Besonders Stadtteile mit guter S-Bahn-Anbindung verzeichnen überproportionale Mietpreissteigerungen.

Prognose und Ausblick

Für die kommenden 12 bis 24 Monate ist mit einer Fortsetzung des angespannten Mietmarktes für Häuser zu rechnen. Die Mietpreise werden voraussichtlich weiter moderat steigen, wobei die Steigerungsraten durch regulatorische Eingriffe wie die Mietpreisbremse gedämpft werden könnten. Experten prognostizieren jährliche Mietpreissteigerungen im Bereich von 2 bis 4 Prozent.

Das Angebot wird voraussichtlich knapp bleiben, da keine signifikante Ausweitung der Neubautätigkeit in diesem Segment zu erwarten ist. Die Nachfrage wird durch das kontinuierliche Bevölkerungswachstum und veränderte Wohnbedürfnisse, insbesondere den Wunsch nach mehr Wohnfläche und Außenbereichen, weiter hoch bleiben. Mieter sollten sich auf längere Suchzeiten und höhere Anforderungen der Vermieter einstellen.

4. Wohnungen zur Miete

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Mietwohnungsmarkt in Köln zeigt im dritten Quartal 2025 eine kontinuierliche Aufwärtsentwicklung. Die durchschnittliche Miete für Bestandswohnungen liegt aktuell zwischen 11,50 und 12 Euro pro Quadratmeter, was einer Steigerung von etwa 1 bis 2 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2025 entspricht. Diese moderate Steigerungsrate spiegelt die anhaltend hohe Nachfrage bei gleichzeitig knappem Angebot wider.

Die Mietpreisentwicklung verläuft dabei differenziert nach Wohnungsgröße und Ausstattung. Kleine Wohnungen bis 40 Quadratmeter, die besonders bei Singles und Studenten gefragt sind, verzeichnen überproportionale Preissteigerungen mit Quadratmetermieten von teilweise über 14 Euro. Größere Familienwohnungen ab 100 Quadratmeter zeigen dagegen moderatere Preissteigerungen, bleiben aber aufgrund der absoluten Miethöhe für viele Haushalte schwer erschwinglich.

Marktdynamik

Die Marktdynamik im Mietwohnungssegment ist von extremer Knappheit geprägt. Die Leerstandsquote bewegt sich auf einem historisch niedrigen Niveau von unter einem Prozent, was einen ausgeprägten Vermietermarkt schafft. Die Neubauaktivitäten bleiben trotz politischer Bemühungen hinter dem Bedarf zurück, was hauptsächlich auf hohe Baukosten, komplexe Genehmigungsverfahren und knappe Baulandressourcen zurückzuführen ist.

Die Nachfrage nach Mietwohnungen ist über alle Segmente hinweg hoch. Singles, Paare und Familien konkurrieren um das knappe Angebot, wobei sich die Anforderungen der Vermieter an potenzielle Mieter kontinuierlich erhöhen. Die durchschnittliche Anzahl der Bewerber pro Wohnung liegt in attraktiven Lagen bei über 50, was zu einem intensiven Wettbewerb unter den Wohnungssuchenden führt.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Mietpreisunterschiede zwischen den Kölner Stadtteilen sind signifikant und haben sich im dritten Quartal 2025 weiter ausdifferenziert. Die höchsten Mieten werden in den zentralen Lagen und beliebten Szeneviertel erzielt. Das Agnesviertel, das Belgische Viertel und die Südstadt verzeichnen Durchschnittsmieten von 13 bis 15 Euro pro Quadratmeter, wobei für Neubauwohnungen mit gehobener Ausstattung auch Mieten über 16 Euro pro Quadratmeter realisiert werden.

Die Stadtrandgebiete bieten mit Durchschnittsmieten von 9 bis 11 Euro pro Quadratmeter noch relative Preisvorteile, wobei auch hier die Preise kontinuierlich steigen. Besonders Stadtteile mit guter ÖPNV-Anbindung und entwickelter Infrastruktur wie Nippes, Ehrenfeld oder Deutz verzeichnen überproportionale Mietpreissteigerungen. Die traditionell günstigeren rechtsrheinischen Stadtteile profitieren von Aufwertungsprozessen und ziehen vermehrt Mieter an, die auf der linksrheinischen Seite keine bezahlbaren Wohnungen mehr finden.

Prognose und Ausblick

Die Aussichten für den Mietwohnungsmarkt in Köln bleiben für die nächsten 12 bis 24 Monate angespannt. Experten prognostizieren eine Fortsetzung des moderaten Mietpreisanstiegs im Bereich von 2 bis 3 Prozent jährlich, wobei die tatsächliche Entwicklung stark von regulatorischen Eingriffen und der Neubautätigkeit abhängen wird. Die angekündigten Verschärfungen der Mietpreisbremse könnten die Steigerungsraten dämpfen, werden aber das grundsätzliche Problem der Wohnungsknappheit nicht lösen.

Die Nachfrage wird durch das anhaltende Bevölkerungswachstum, die Attraktivität Kölns als Universitäts- und Wirtschaftsstandort sowie den Trend zu kleineren Haushalten weiter hoch bleiben. Das Angebot wird trotz politischer Bemühungen um mehr Wohnungsbau voraussichtlich nicht ausreichend wachsen, um die Nachfrage zu befriedigen. Die Wohnraumknappheit wird somit das prägende Merkmal des Kölner Mietwohnungsmarktes bleiben.

Fazit und Gesamtausblick

Der Kölner Wohnimmobilienmarkt präsentiert sich im dritten Quartal 2025 in robuster Verfassung mit deutlichen Preissteigerungen über alle Segmente hinweg. Die Kombination aus struktureller Unterversorgung, anhaltend hoher Nachfrage und limitierter Neubautätigkeit schafft ein Marktumfeld, das von Verkäufern und Vermietern dominiert wird. Besonders bemerkenswert ist die starke Preissteigerung im Segment der Einfamilienhäuser mit einem Plus von über 11 Prozent gegenüber dem Vorquartal.

Die Herausforderungen für Wohnungssuchende und Käufer werden in den kommenden Monaten bestehen bleiben. Die prognostizierte moderate Fortsetzung des Preisanstiegs bei gleichzeitig knappem Angebot erfordert von Interessenten schnelle Entscheidungen und finanzielle Flexibilität. Gleichzeitig bietet der Markt für Eigentümer und Investoren weiterhin attraktive Rahmenbedingungen mit stabilen Wertsteigerungen und geringem Leerstandsrisiko.

Politische Maßnahmen zur Entspannung des Wohnungsmarktes zeigen bisher nur begrenzte Wirkung. Die strukturellen Probleme – knappes Bauland, hohe Baukosten, langwierige Genehmigungsverfahren – erfordern langfristige Lösungsansätze, die über kurzfristige regulatorische Eingriffe hinausgehen. Bis diese greifen, wird der Kölner Wohnimmobilienmarkt ein Spiegelbild der angespannten Situation in deutschen Großstädten bleiben, geprägt von hohen Preisen, knappem Angebot und intensivem Wettbewerb um verfügbare Objekte.

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