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Immobilienmarktbericht Köln Q3 2025

04.11.2025
Immobilienmarktbericht Köln Q3 2025

Immobilienmarktbericht Köln - Q3 2025

Der Kölner Immobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine deutliche Aufwärtsdynamik mit teilweise zweistelligen Preissteigerungen gegenüber dem Vorquartal. Die anhaltende Verknappung des Angebots bei gleichbleibend hoher Nachfrage führt zu einem ausgeprägten Verkäufermarkt, der sich sowohl im Kauf- als auch im Mietsektor manifestiert. Dieser Bericht analysiert die Entwicklungen des Wohnimmobilienmarktes in Köln und stellt die aktuellen Daten des dritten Quartals 2025 den Werten des Vorquartals gegenüber.

1. Häuser zum Kauf

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Markt für Kaufhäuser in Köln verzeichnet im dritten Quartal 2025 eine bemerkenswerte Preisdynamik. Der durchschnittliche Kaufpreis für ein Haus liegt aktuell bei 1.065.120 Euro, was einer Steigerung von 11,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal entspricht. Diese außergewöhnlich starke Preisentwicklung spiegelt die anhaltend hohe Attraktivität des Kölner Immobilienmarktes wider. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Häuser beträgt 4.802 Euro und liegt damit 5,6 Prozent über dem Niveau des zweiten Quartals 2025.

Im Jahresvergleich zeigt sich eine moderate, aber stetige Aufwärtsentwicklung. Gegenüber dem dritten Quartal 2024 sind die Quadratmeterpreise um 2,4 Prozent gestiegen. Diese kontinuierliche Preisentwicklung unterstreicht die Stabilität und Werthaltigkeit von Häusern als Kapitalanlage im Kölner Markt. Die Preissprünge zwischen den Quartalen deuten auf eine Beschleunigung der Marktdynamik hin, die durch verschiedene Faktoren wie die wirtschaftliche Entwicklung der Region und die anhaltende Urbanisierung getrieben wird.

Marktdynamik

Die Marktdynamik im Segment der Kaufhäuser ist geprägt von einem strukturellen Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage. Das Angebot an verfügbaren Häusern ist im Vergleich zum Vorquartal weiter zurückgegangen, während die Nachfrage auf einem stabil hohen Niveau verharrt. Diese Konstellation führt zu einem intensiven Wettbewerb unter Kaufinteressenten und begünstigt schnelle Verkaufsabschlüsse zu Höchstpreisen.

Die Neubauaktivität kann den bestehenden Nachfrageüberhang nicht kompensieren. Besonders in den etablierten Wohnlagen ist die Verfügbarkeit von Baugrundstücken stark limitiert, was die Errichtung neuer Einfamilienhäuser erschwert. Die wenigen Neubauprojekte, die realisiert werden, befinden sich überwiegend in den Außenbezirken und sind oft bereits vor Fertigstellung vollständig vermarktet. Der Leerstand im Segment der Kaufhäuser ist praktisch nicht existent, was die angespannte Marktsituation zusätzlich verdeutlicht.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Stadtteilen Kölns bleiben signifikant. Die höchsten Preise werden erwartungsgemäß in den zentralen Lagen erzielt, insbesondere in den Innenstadtvierteln wie Altstadt-Nord und Neustadt-Nord. Hier profitieren Immobilieneigentümer von der exzellenten Infrastruktur, der Nähe zu kulturellen Einrichtungen und der hervorragenden Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.

Die beliebten Viertel Lindenthal, Sülz, Bayenthal und Rodenkirchen verzeichnen ebenfalls überdurchschnittliche Preisniveaus. Diese Stadtteile punkten mit ihrer gehobenen Wohnqualität, guten Schulen und einem attraktiven Wohnumfeld für Familien. Am Stadtrand, in Bezirken wie Chorweiler und Porz, liegen die Preise zwar deutlich unter dem städtischen Durchschnitt, zeigen aber eine bemerkenswerte Aufwärtsdynamik. Diese Entwicklung wird durch die zunehmende Attraktivität dieser Lagen als bezahlbare Alternative zu den hochpreisigen Innenstadtvierteln getrieben.

Prognose und Ausblick

Die Prognose für den Markt der Kaufhäuser in Köln bleibt für die kommenden 12 bis 24 Monate positiv. Experten erwarten eine Fortsetzung des Preisanstiegs, wobei sich das Tempo möglicherweise etwas abschwächen könnte. Die fundamentalen Treiber des Marktes - knappes Angebot, starke Nachfrage und die wirtschaftliche Stärke der Region - bleiben intakt.

Besonders in den Innenstadtvierteln wird mit weiteren Preissteigerungen gerechnet, da hier das Angebot besonders limitiert ist. Die Außenbezirke könnten von einer verstärkten Nachfrage profitieren, da Käufer zunehmend bereit sind, längere Pendelzeiten in Kauf zu nehmen, um sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen. Mittelfristig könnte die demografische Entwicklung und der Trend zum Homeoffice die Nachfrage nach Häusern weiter verstärken.

2. Wohnungen zum Kauf

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Markt für Eigentumswohnungen in Köln zeigt im dritten Quartal 2025 eine robuste Preisentwicklung. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis liegt bei 5.100 Euro, was einer Steigerung von 5,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal entspricht. Diese Entwicklung übertrifft deutlich die allgemeine Inflationsrate und unterstreicht die anhaltende Attraktivität von Wohnungseigentum als Kapitalanlage und zur Eigennutzung.

Die von verschiedenen Marktbeobachtern erhobenen Daten zeigen eine bemerkenswerte Konsistenz: Der durchschnittliche Quadratmeterpreis bewegt sich in einer Bandbreite von 5.034 bis 5.100 Euro. Im Vergleich zum Vorjahresquartal beträgt die Preissteigerung 2,6 Prozent, was auf eine nachhaltige Wertsteigerung hindeutet. Die Preisdynamik im Wohnungssegment ist damit etwas moderater als bei Häusern, aber dennoch deutlich spürbar.

Marktdynamik

Die Marktdynamik im Segment der Eigentumswohnungen wird maßgeblich durch das knappe Angebot bestimmt. Die Anzahl der zum Verkauf stehenden Wohnungen ist im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 weiter zurückgegangen. Gleichzeitig bleibt die Nachfrage auf einem konstant hohen Niveau, was zu einer Verkürzung der Vermarktungszeiten und zu Verkäufen nahe oder über den Angebotspreisen führt.

Die Neubauaktivität konzentriert sich hauptsächlich auf größere Wohnprojekte in den Entwicklungsgebieten der Stadt. Diese Projekte können jedoch den bestehenden Nachfrageüberhang nur teilweise abfedern. Besonders gefragt sind Zwei- bis Drei-Zimmer-Wohnungen in zentralen Lagen sowie familiengerechte Wohnungen in den etablierten Wohnvierteln. Der Leerstand im Eigentumswohnungsbereich ist minimal und betrifft hauptsächlich sanierungsbedürftige Objekte oder Wohnungen in weniger gefragten Lagen.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Preisstruktur für Eigentumswohnungen folgt einem klaren Muster: Die höchsten Quadratmeterpreise werden in den zentralen Innenstadtvierteln wie Altstadt-Nord und Neustadt-Nord erzielt. Hier profitieren Käufer von kurzen Wegen, einem vielfältigen kulturellen Angebot und einer exzellenten Infrastruktur. Die Preise in diesen Toplagen können deutlich über dem städtischen Durchschnitt liegen.

In den beliebten Wohnvierteln Lindenthal, Sülz, Bayenthal und Rodenkirchen bewegen sich die Preise ebenfalls auf hohem Niveau. Diese Stadtteile bieten eine ausgewogene Mischung aus urbanem Leben und Wohnqualität, was sie besonders für Familien und etablierte Berufstätige attraktiv macht. Die Außenbezirke wie Chorweiler und Porz weisen zwar niedrigere absolute Preise auf, verzeichnen aber prozentual starke Zuwächse. Diese Entwicklung wird durch die verbesserte Infrastruktur und die zunehmende Akzeptanz dieser Lagen als attraktive Wohnstandorte getragen.

Prognose und Ausblick

Für die kommenden 12 bis 24 Monate wird eine Fortsetzung des Preisanstiegs bei Eigentumswohnungen erwartet. Die strukturellen Faktoren, die den Markt treiben - Bevölkerungswachstum, Urbanisierung und die Attraktivität Kölns als Wirtschaftsstandort - bleiben bestehen. Experten prognostizieren insbesondere für die Innenstadtviertel weitere Preissteigerungen, da hier das Angebot besonders begrenzt ist.

Die Nachfrage wird voraussichtlich stabil bleiben oder sogar leicht zunehmen, getrieben durch die anhaltend niedrigen Zinsen und die Suche nach inflationsgeschützten Anlageformen. Mittelfristig könnten sich die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Stadtteilen weiter angleichen, da Käufer zunehmend auf Alternativlagen ausweichen. Die geplanten Infrastrukturprojekte und Stadtentwicklungsmaßnahmen könnten zusätzliche Impulse für bestimmte Stadtteile liefern.

3. Häuser zur Miete

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Mietmarkt für Häuser in Köln zeigt im dritten Quartal 2025 eine moderate, aber stetige Aufwärtsentwicklung. Die durchschnittliche Miete liegt bei 11,60 Euro pro Quadratmeter, was einem Anstieg von 0,9 Prozent gegenüber dem Vorquartal entspricht. Diese Entwicklung mag auf den ersten Blick moderat erscheinen, summiert sich aber auf Jahressicht zu einer spürbaren Mehrbelastung für Mieter.

Im Vergleich zum dritten Quartal 2024 beträgt die Mietsteigerung 2,6 Prozent. Diese Entwicklung liegt über der allgemeinen Inflationsrate und zeigt, dass der Mietmarkt für Häuser weiterhin von einer strukturellen Angebotsknappheit geprägt ist. Die relative Stabilität der Mietpreisentwicklung im Quartalsvergleich deutet jedoch darauf hin, dass der Markt möglicherweise an regulatorische oder wirtschaftliche Grenzen stößt.

Marktdynamik

Die Marktdynamik im Segment der Miethäuser wird durch ein zunehmendes Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage charakterisiert. Die Anzahl der zur Vermietung stehenden Häuser ist im Vergleich zum Vorquartal weiter zurückgegangen. Diese Entwicklung ist teilweise auf die Umwandlung von Miet- in Eigentumsobjekte zurückzuführen, da Eigentümer von den hohen Verkaufspreisen profitieren möchten.

Die Nachfrage nach Miethäusern bleibt konstant hoch, besonders in den beliebten Wohnlagen. Familien mit Kindern und Haushalte mit höherem Einkommen suchen verstärkt nach Häusern zur Miete, da der Erwerb von Wohneigentum für viele finanziell nicht realisierbar ist. Die Neubauaktivität im Miethaus-Segment ist minimal, da Investoren sich hauptsächlich auf Mehrfamilienhäuser und Wohnungsbau konzentrieren. Der Leerstand ist praktisch nicht vorhanden, und freiwerdende Objekte finden meist innerhalb kürzester Zeit neue Mieter.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Mietpreisstruktur für Häuser folgt dem bekannten Muster der Kölner Stadtgeografie. Die höchsten Mieten werden in den zentralen Innenstadtvierteln wie Altstadt-Nord und Neustadt-Nord verlangt. Hier zahlen Mieter Premiumpreise für die zentrale Lage und die damit verbundenen Vorteile wie kurze Wege und optimale Infrastruktur.

In den gehobenen Wohnvierteln Lindenthal, Sülz, Bayenthal und Rodenkirchen liegen die Mieten ebenfalls deutlich über dem städtischen Durchschnitt. Diese Stadtteile sind besonders bei Familien beliebt, die Wert auf ein gutes Wohnumfeld, hochwertige Schulen und Grünflächen legen. Am Stadtrand, in Bezirken wie Chorweiler und Porz, sind die Mieten niedriger, zeigen aber eine überproportionale Steigerungstendenz. Diese Entwicklung reflektiert die zunehmende Attraktivität dieser Lagen als bezahlbare Alternative zu den teuren Innenstadtvierteln.

Prognose und Ausblick

Die Prognose für den Mietmarkt für Häuser in den kommenden 12 bis 24 Monaten deutet auf eine Fortsetzung des moderaten Mietanstiegs hin. Experten erwarten insbesondere in den Innenstadtvierteln weitere Preissteigerungen, wobei regulatorische Eingriffe wie die Mietpreisbremse die Dynamik dämpfen könnten.

Die strukturelle Knappheit an Miethäusern wird sich voraussichtlich nicht entspannen, da kaum Neubauaktivität in diesem Segment zu verzeichnen ist. Die Nachfrage dürfte weiterhin hoch bleiben, getrieben durch die hohen Kaufpreise und die damit verbundene Unerschwinglichkeit von Wohneigentum für viele Haushalte. Mittelfristig könnten sich die Mietpreisunterschiede zwischen den verschiedenen Stadtteilen verringern, da Mieter zunehmend auf günstigere Lagen ausweichen müssen.

4. Wohnungen zur Miete

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Mietwohnungsmarkt in Köln präsentiert sich im dritten Quartal 2025 mit einer durchschnittlichen Miete von 11,60 Euro pro Quadratmeter. Dies entspricht einem Anstieg von 0,9 Prozent gegenüber dem Vorquartal und zeigt eine kontinuierliche, wenn auch moderate Aufwärtsentwicklung. Die Mietpreisentwicklung im Wohnungssegment verläuft damit parallel zum Markt für Miethäuser.

Im Jahresvergleich zum dritten Quartal 2024 beträgt die Steigerung 2,6 Prozent. Diese Entwicklung liegt über der allgemeinen Teuerungsrate und belastet die Haushaltsbudgets der Mieter zusätzlich. Die relative Stabilität der Mietpreise im Quartalsvergleich könnte auf die Wirkung der Mietpreisbremse und die Grenzen der Zahlungsfähigkeit vieler Mieter zurückzuführen sein.

Marktdynamik

Die Marktdynamik im Mietwohnungsbereich ist von einer anhaltenden Verknappung des Angebots geprägt. Die Anzahl der verfügbaren Mietwohnungen ist im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 weiter gesunken. Diese Entwicklung wird durch verschiedene Faktoren verstärkt: die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen, der Rückgang der Bautätigkeit im geförderten Wohnungsbau und die zunehmende Nutzung von Wohnungen für Ferienvermietungen.

Die Nachfrage nach Mietwohnungen bleibt ungebrochen hoch. Besonders in den Innenstadtvierteln übersteigt die Nachfrage das Angebot bei Weitem. Die Neubautätigkeit kann den Bedarf nicht decken, zumal viele neue Projekte sich auf das hochpreisige Segment konzentrieren. Der Leerstand ist minimal und betrifft hauptsächlich sanierungsbedürftige Wohnungen oder Objekte in unattraktiven Lagen. Die durchschnittliche Vermarktungsdauer für Mietwohnungen hat sich weiter verkürzt, und Massenbesichtigungen sind keine Seltenheit.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die räumliche Differenzierung der Mietpreise folgt dem etablierten Muster der Kölner Stadtstruktur. Die Spitzenmieten werden in den zentralen Innenstadtvierteln wie Altstadt-Nord und Neustadt-Nord erzielt. Diese Lagen profitieren von ihrer zentralen Position, der exzellenten Verkehrsanbindung und dem vielfältigen kulturellen und gastronomischen Angebot. Hier können die Mieten deutlich über dem städtischen Durchschnitt liegen, teilweise werden für Neubauwohnungen in Toplage Mieten von über 15 Euro pro Quadratmeter aufgerufen.

Die etablierten Wohnviertel Lindenthal, Sülz, Bayenthal und Rodenkirchen weisen ebenfalls überdurchschnittliche Mietpreise auf. Diese Stadtteile bieten eine hohe Lebensqualität mit guter Infrastruktur, Grünflächen und einem attraktiven sozialen Umfeld. Die Mieten liegen hier typischerweise 10 bis 20 Prozent über dem städtischen Durchschnitt. In den Außenbezirken wie Chorweiler und Porz sind die absoluten Mietpreise niedriger, zeigen aber eine dynamische Entwicklung. Die prozentuale Steigerung ist hier oft höher als in den etablierten Lagen, was die zunehmende Attraktivität dieser Stadtteile als bezahlbare Wohnalternative widerspiegelt.

Prognose und Ausblick

Die Aussichten für den Mietwohnungsmarkt in Köln für die nächsten 12 bis 24 Monate deuten auf eine Fortsetzung der aktuellen Trends hin. Experten erwarten weitere moderate Mietsteigerungen, wobei die Dynamik durch regulatorische Maßnahmen und die wirtschaftliche Entwicklung beeinflusst wird. Besonders in den Innenstadtvierteln wird mit anhaltend hohem Preisdruck gerechnet.

Die strukturellen Herausforderungen des Marktes - knappes Angebot bei hoher Nachfrage - werden sich kurzfristig nicht lösen lassen. Die geplanten Neubauprojekte werden frühestens in zwei bis drei Jahren fertiggestellt und können die aktuelle Angebotslücke nur teilweise schließen. Die Nachfrage wird durch den kontinuierlichen Zuzug nach Köln und die demografische Entwicklung weiterhin hoch bleiben.

Mittelfristig könnte sich der Markt durch verschiedene Faktoren entspannen: verstärkte Bautätigkeit, mögliche konjunkturelle Abkühlung oder weitere regulatorische Eingriffe. Die Digitalisierung und der Trend zum Homeoffice könnten zudem die Nachfrage nach zentralen Lagen etwas abschwächen und periphere Standorte aufwerten. Dennoch bleibt Köln als attraktiver Wohn- und Arbeitsstandort ein Markt mit strukturellem Nachfrageüberhang.

Fazit

Der Kölner Immobilienmarkt präsentiert sich im dritten Quartal 2025 als ausgesprochener Verkäufermarkt mit deutlichen Preissteigerungen in allen Segmenten. Besonders auffällig ist die starke Preisdynamik im Kaufbereich, wo Häuser mit einem Plus von über 11 Prozent gegenüber dem Vorquartal die Spitze der Entwicklung markieren. Die Mietmärkte zeigen sich mit Steigerungen von unter einem Prozent im Quartalsvergleich moderater, bleiben aber ebenfalls auf Wachstumskurs.

Die fundamentalen Marktbedingungen - knappes Angebot bei anhaltend hoher Nachfrage - sprechen für eine Fortsetzung der Aufwärtsentwicklung in den kommenden Quartalen. Käufer und Mieter müssen sich auf weiterhin angespannte Marktbedingungen einstellen, während Eigentümer von stabilen Wertsteigerungen profitieren. Die Stadt Köln steht vor der Herausforderung, durch gezielte Maßnahmen in der Stadtentwicklung und Wohnungspolitik für eine Entspannung der Marktsituation zu sorgen.

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