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Immobilienmarktbericht Köln Q3 2025

14.10.2025
# Immobilienmarktbericht Köln - Q3 2025

Marktübersicht Wohnimmobilien

Der Kölner Immobilienmarkt zeigt im dritten Quartal 2025 eine deutliche Dynamik mit spürbaren Preissteigerungen sowohl im Kauf- als auch im Mietsegment. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 hat sich die Aufwärtsbewegung bei den Kaufpreisen beschleunigt, während die Mietpreise moderat weiter anziehen. Die anhaltend hohe Nachfrage trifft auf ein weiterhin knappes Angebot, was zu einer zunehmenden Marktanspannung führt.

1. Häuser zum Kauf

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Im dritten Quartal 2025 erreicht der durchschnittliche Kaufpreis für Einfamilienhäuser in Köln ein neues Rekordniveau von 1.065.120 Euro. Der Quadratmeterpreis liegt bei durchschnittlich 4.802 Euro und markiert damit einen signifikanten Anstieg gegenüber dem Vorquartal. Die Preissteigerung zum zweiten Quartal 2025 beträgt bemerkenswerte 11,1 Prozent, was die stärkste quartalsweise Zunahme seit mehreren Jahren darstellt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Q3 2024 beträgt der Preisanstieg zwischen 4 und 5 Prozent.

Diese Entwicklung steht im deutlichen Kontrast zum zweiten Quartal 2025, in dem laut dem Certa-Marktbericht die Preise noch moderater anstiegen. Die Beschleunigung der Preisentwicklung zeigt die zunehmende Dynamik im Segment der Einfamilienhäuser, die durch mehrere Faktoren getrieben wird, darunter die anhaltend niedrige Verfügbarkeit von Bauland und die gestiegene Nachfrage nach größeren Wohnflächen.

Marktdynamik

Die Angebotssituation bei Häusern zum Kauf bleibt im dritten Quartal 2025 extrem angespannt. Die Neubauaktivität wird weiterhin durch die Knappheit von verfügbarem Bauland und die kontinuierlich steigenden Baukosten erheblich gehemmt. Gleichzeitig bleibt die Nachfrage aufgrund des anhaltenden Bevölkerungswachstums in der Domstadt und der stabilen Arbeitsmarktlage auf einem sehr hohen Niveau.

Der Leerstand bei Einfamilienhäusern ist praktisch nicht existent und liegt bei nahezu null Prozent. Diese Marktenge führt zu einem intensiven Wettbewerb unter Kaufinteressenten, was die Preisdynamik zusätzlich befeuert. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 hat sich die Angebots-Nachfrage-Schere weiter geöffnet, was zu beschleunigten Verkaufsprozessen und häufigeren Bieterwettbewerben führt.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Kölner Stadtteilen bleiben im dritten Quartal 2025 erheblich. In den beliebten zentralen Lagen sowie in etablierten Wohnvierteln wie Rodenkirchen und Lindenthal werden Spitzenpreise erzielt, die deutlich über dem städtischen Durchschnitt liegen. Diese Premium-Lagen profitieren von ihrer exzellenten Infrastruktur, der Nähe zu Grünflächen und dem hochwertigen Wohnumfeld.

Am Stadtrand und in den äußeren Bezirken sind die Kaufpreise für Häuser nach wie vor niedriger, wobei auch hier eine stetige Aufwärtsentwicklung zu beobachten ist. Die Preisdifferenz zwischen Zentrum und Peripherie beträgt teilweise mehr als 30 Prozent, wobei sich diese Schere im Vergleich zum Vorquartal leicht vergrößert hat. Besonders nachgefragt sind Lagen mit guter Verkehrsanbindung an das Stadtzentrum und gleichzeitig ruhigem, familienfreundlichem Umfeld.

Prognose und Ausblick

Für die kommenden 12 bis 24 Monate erwarten Marktexperten eine Fortsetzung der positiven Preisentwicklung bei Häusern zum Kauf, allerdings mit abnehmender Dynamik. Die Prognosen gehen von einer moderaten Weiterentwicklung mit jährlichen Preissteigerungen zwischen 3 und 5 Prozent aus. Diese Einschätzung basiert auf der Annahme, dass die strukturelle Wohnraumknappheit in Köln bestehen bleibt und die Stadt weiterhin von Zuwanderung profitiert.

Gleichzeitig könnten steigende Baukosten und mögliche Zinserhöhungen dämpfend auf die Preisentwicklung wirken. Die Neubautätigkeit wird voraussichtlich nur langsam zunehmen, da regulatorische Hürden und Baulandknappheit weiterhin limitierende Faktoren darstellen. Investoren zeigen trotz der hohen Preise weiterhin starkes Interesse am Kölner Immobilienmarkt, was die Preisstabilität langfristig unterstützen dürfte.

2. Wohnungen zum Kauf

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Der Quadratmeterpreis für Eigentumswohnungen in Köln erreicht im dritten Quartal 2025 einen Durchschnittswert zwischen 5.034 und 5.100 Euro, je nach Datenquelle und Berechnungsmethode. Dies entspricht einer Steigerung von circa 5,6 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2025. Im Jahresvergleich zeigt sich ebenfalls eine deutliche Aufwärtsentwicklung: Der aktuelle Quadratmeterpreis liegt etwa 2,6 Prozent über dem Niveau des dritten Quartals 2024, als noch durchschnittlich 4.905 Euro pro Quadratmeter gezahlt wurden.

Die Preisentwicklung bei Eigentumswohnungen verläuft damit etwas moderater als bei Einfamilienhäusern, zeigt aber dennoch eine klare Aufwärtstendenz. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025, das bereits moderate Preisanstiege verzeichnete, hat sich die Dynamik im dritten Quartal spürbar verstärkt. Diese Entwicklung spiegelt die anhaltend hohe Attraktivität von Wohnungseigentum in der Domstadt wider.

Marktdynamik

Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen bleibt im dritten Quartal 2025 auf einem sehr hohen Niveau, insbesondere in attraktiven Lagen mit guter Infrastruktur und Nahversorgung. Das Angebot kann mit dieser Nachfrage nicht Schritt halten und bleibt deutlich hinter dem Bedarf zurück. Besonders angespannt ist die Situation im Neubausegment, wo Baulandknappheit und gestiegene Baukosten die Fertigstellungszahlen begrenzen.

Die durchschnittliche Vermarktungsdauer für Eigentumswohnungen hat sich im Vergleich zum Vorquartal weiter verkürzt. Gut geschnittene Wohnungen in beliebten Lagen werden oft innerhalb weniger Wochen verkauft. Die Leerstandsquote bei Eigentumswohnungen liegt praktisch bei null, was die extreme Marktanspannung unterstreicht. Gegenüber dem zweiten Quartal 2025 hat sich die Angebotssituation nochmals verschärft.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Kölner Stadtteilen sind bei Eigentumswohnungen besonders ausgeprägt. Zentrale Stadtteile wie die Innenstadt, Ehrenfeld und die Südstadt verzeichnen die höchsten Quadratmeterpreise und die stärkste Nachfrage. In diesen Lagen werden für Neubauwohnungen teilweise über 6.000 Euro pro Quadratmeter aufgerufen und auch bezahlt.

Neubaugebiete am Stadtrand bieten noch vergleichsweise niedrigere Preise, zeigen aber ebenfalls moderate Wachstumstendenzen. Die Preisdifferenz zwischen zentralen und peripheren Lagen beträgt bei Wohnungen bis zu 40 Prozent. Besonders gefragt sind Wohnungen in der Nähe von U-Bahn- und S-Bahn-Stationen sowie in Vierteln mit guter sozialer Infrastruktur. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 haben sich die Preisunterschiede zwischen den Lagen leicht vergrößert.

Prognose und Ausblick

Experten schätzen die Kaufpreisdynamik für Wohnungen in den kommenden 12 bis 24 Monaten als stabil bis leicht steigend ein. Die strukturellen Faktoren, die den Markt antreiben - Bevölkerungswachstum, knappes Angebot, attraktiver Wirtschaftsstandort - werden voraussichtlich bestehen bleiben. Prognosen gehen von jährlichen Preissteigerungen zwischen 2 und 4 Prozent aus.

Der Markt wird angespannt bleiben mit knappem Angebot, wobei eine leichte Erholung bei der Investitionsbereitschaft erkennbar ist. Die Fertigstellungszahlen im Neubau könnten sich mittelfristig leicht erhöhen, was zu einer gewissen Entspannung führen könnte. Allerdings wird diese Entwicklung durch steigende Baukosten und regulatorische Anforderungen gebremst. Das Investitionsvolumen zeigt eine Aufwärtsbewegung, was das Vertrauen in den Kölner Wohnungsmarkt unterstreicht.

3. Häuser zur Miete

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Die durchschnittlichen Mieten für Einfamilienhäuser in Köln liegen im dritten Quartal 2025 typischerweise zwischen 13 und 15 Euro pro Quadratmeter, wobei die genaue Höhe stark von Lage und Ausstattung abhängt. Im regionalen Vergleich zeigen sich Bestandsmietpreise im Rheinland bei etwa 11,60 Euro pro Quadratmeter mit steigender Tendenz. Die Mietpreise für Häuser sind gegenüber dem zweiten Quartal 2025 moderat gestiegen, wobei die Steigerungsrate zwischen 1 und 3 Prozent liegt.

Diese Entwicklung setzt den Trend des Vorquartals fort, in dem bereits moderate Mietpreissteigerungen zu verzeichnen waren. Die vergleichsweise moderate Steigerung im Mietbereich steht im Kontrast zur dynamischeren Entwicklung bei den Kaufpreisen und reflektiert die regulatorischen Rahmenbedingungen im Mietmarkt sowie die begrenzte Zahlungsfähigkeit vieler Mieter.

Marktdynamik

Mietangebote für Einfamilienhäuser sind im dritten Quartal 2025 ausgesprochen rar. Die Nachfrage nach familiengerechtem Wohnraum zur Miete bleibt hingegen auf einem sehr hohen Niveau. Viele Familien, die sich den Kauf eines Eigenheims nicht leisten können oder wollen, suchen verstärkt nach Mietmöglichkeiten im Segment der Einfamilienhäuser. Diese Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage führt zu einer extremen Marktanspannung.

Der Leerstand im Segment der Mietshäuser ist praktisch nicht vorhanden, und Neubauten im Mietsegment sind nur sehr begrenzt verfügbar. Die meisten neu errichteten Häuser werden zum Kauf angeboten, da dies für Entwickler wirtschaftlich attraktiver ist. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 hat sich die Angebotssituation weiter verschärft, während die Nachfrage konstant hoch geblieben ist.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die höchsten Mietpreise für Häuser werden im Kölner Zentrum und in beliebten Vororten wie Lindenthal und Rodenkirchen erzielt. In diesen gefragten Lagen können die Mieten für moderne oder renovierte Einfamilienhäuser durchaus 16 bis 18 Euro pro Quadratmeter erreichen. Diese Premium-Lagen zeichnen sich durch ihre exzellente Infrastruktur, die Nähe zu Schulen und Kindergärten sowie ein gehobenes Wohnumfeld aus.

Stadtrandgebiete weisen deutlich geringere Mieten auf, wobei auch dort die Nachfrage kontinuierlich wächst. Die Mietpreisdifferenz zwischen zentralen und peripheren Lagen beträgt bei Häusern etwa 20 bis 30 Prozent. Besonders gefragt sind Häuser mit Garten in ruhigen Wohnstraßen mit guter Verkehrsanbindung. Im Vergleich zum Vorquartal haben sich die Preisunterschiede zwischen den Lagen leicht vergrößert.

Prognose und Ausblick

Die Mieten für Häuser werden in den kommenden 12 bis 24 Monaten voraussichtlich stabil bleiben oder moderat steigen. Experten erwarten keine Entspannung am Markt, da der Belegungsdruck hoch bleibt und das Angebot nicht nennenswert zunehmen wird. Besonders für familiengerechte Objekte wird die Nachfrage weiterhin das Angebot deutlich übersteigen.

Die Mietpreisentwicklung wird dabei durch verschiedene Faktoren beeinflusst: Einerseits begrenzen gesetzliche Regelungen wie die Mietpreisbremse stärkere Erhöhungen, andererseits führt die extreme Knappheit zu einem natürlichen Aufwärtsdruck. Prognosen gehen von jährlichen Mietsteigerungen zwischen 2 und 3 Prozent aus, wobei in besonders gefragten Lagen auch höhere Steigerungen möglich sind.

4. Wohnungen zur Miete

Aktuelles Preisniveau und Entwicklung

Die durchschnittliche Miete für Bestandswohnungen in Köln liegt im dritten Quartal 2025 zwischen 12 und 13 Euro pro Quadratmeter. Dies stellt eine leichte Steigerung gegenüber dem zweiten Quartal 2025 dar, wobei die Mietpreise um etwa 1 bis 2 Prozent zugelegt haben. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum liegen die Mieten ebenfalls über dem damaligen Niveau, was die kontinuierliche Aufwärtsentwicklung im Mietmarkt unterstreicht.

Die Mietpreisentwicklung bei Wohnungen verläuft damit moderater als die Kaufpreisentwicklung, bleibt aber dennoch im positiven Bereich. Diese Entwicklung setzt den Trend des zweiten Quartals 2025 fort, in dem bereits eine stabile bis leicht steigende Mietpreisstruktur zu beobachten war. Die vergleichsweise moderate Steigerung reflektiert die regulatorischen Einschränkungen im Mietmarkt sowie die Grenzen der Zahlungsfähigkeit vieler Mieter.

Marktdynamik

Der Mietwohnungsmarkt in Köln ist im dritten Quartal 2025 von einer außerordentlich hohen Nachfrage geprägt. Insbesondere Studenten, junge Familien und Berufstätige suchen verstärkt nach bezahlbarem Wohnraum. Das Angebot kann mit dieser Nachfrage bei weitem nicht mithalten, was zu einer extremen Marktanspannung führt. Die durchschnittliche Suchzeit für eine passende Mietwohnung hat sich im Vergleich zum Vorquartal weiter verlängert.

Der Leerstand bei Mietwohnungen ist mit deutlich unter einem Prozent praktisch nicht existent. Neubauangebote sind durch hohe Baukosten und komplexe Regulierungen stark limitiert. Die wenigen verfügbaren Wohnungen werden meist innerhalb kürzester Zeit vermietet, oft kommt es zu Massenbesichtigungen mit dutzenden Interessenten. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 hat sich die Angebotssituation nochmals verschärft.

Lageunterschiede innerhalb der Stadt

Die Mietpreisunterschiede zwischen den verschiedenen Kölner Stadtteilen sind erheblich. Innenstadt und zentrale Stadtteile wie Ehrenfeld und Sülz weisen die höchsten Mietpreise auf, hier werden für Neubauwohnungen teilweise über 15 Euro pro Quadratmeter verlangt. Diese Lagen profitieren von ihrer zentralen Lage, der exzellenten Infrastruktur und dem urbanen Lebensgefühl.

Am Stadtrand und in den Randbezirken sind die Mieten deutlich günstiger, wobei auch dort die Nachfrage kontinuierlich zunimmt. Die Preisdifferenz zwischen zentralen und peripheren Lagen kann bei Wohnungen bis zu 35 Prozent betragen. Besonders gefragt sind Wohnungen in der Nähe von öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in Vierteln mit guter Nahversorgung. Die Preisschere zwischen den verschiedenen Lagen hat sich im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 leicht geöffnet.

Prognose und Ausblick

Experten prognostizieren für die kommenden 12 bis 24 Monate eine weiterhin angespannte Marktlage mit weiteren moderaten Mietsteigerungen. Die strukturelle Wohnungsnot in Köln wird sich kurzfristig nicht auflösen lassen, da die Fertigstellungszahlen im Neubau weiterhin hinter dem Bedarf zurückbleiben. Die Nachfrage wird das Angebot auch mittelfristig deutlich übersteigen, was die Mietpreise weiter nach oben treiben wird.

Prognosen gehen von jährlichen Mietsteigerungen zwischen 2 und 3 Prozent aus, wobei in besonders gefragten Lagen auch höhere Steigerungen möglich sind. Die Mietpreisbremse und andere regulatorische Maßnahmen werden stärkere Erhöhungen verhindern, können aber die grundlegende Marktdynamik nicht außer Kraft setzen. Mittelfristig könnte eine Erhöhung der Neubautätigkeit zu einer gewissen Entspannung führen, allerdings ist dies frühestens in 2 bis 3 Jahren zu erwarten.

Fazit und Gesamtausblick

Der Kölner Wohnimmobilienmarkt präsentiert sich im dritten Quartal 2025 als äußerst dynamisch mit deutlichen Preissteigerungen sowohl im Kauf- als auch im Mietsegment. Die stärkste Dynamik zeigt sich bei Häusern zum Kauf mit einer Quartalssteigerung von über 11 Prozent, gefolgt von Eigentumswohnungen mit etwa 5,6 Prozent Zuwachs. Die Mietmärkte entwickeln sich moderater, zeigen aber ebenfalls eine klare Aufwärtstendenz.

Im Vergleich zum zweiten Quartal 2025 hat sich die Marktdynamik deutlich verstärkt. Während der Certa-Marktbericht für Q2 2025 noch moderate Preisanstiege dokumentierte, zeigt das dritte Quartal eine Beschleunigung der Preisentwicklung. Diese Entwicklung wird getrieben durch die anhaltend hohe Nachfrage bei gleichzeitig knappem Angebot, verstärkt durch das Bevölkerungswachstum und die wirtschaftliche Attraktivität Kölns.

Die Marktanspannung wird voraussichtlich auch in den kommenden Quartalen bestehen bleiben. Strukturelle Faktoren wie Baulandknappheit, hohe Baukosten und regulatorische Hürden verhindern eine schnelle Ausweitung des Angebots. Gleichzeitig bleibt Köln als Wirtschafts- und Universitätsstadt ein Magnet für Zuzügler, was die Nachfrage weiter befeuert. Investoren und Eigennutzer sollten sich auf weiter steigende Preise einstellen, wobei die Dynamik in den kommenden Monaten etwas nachlassen dürfte.

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